Erfahrungsbericht Die Stabilitäts-Spezialisten

Ein Erfahrungsbericht zu eher speziellen Stativen und Stativköpfen für besondere Anwendungsbereiche in der Fotografie

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Stative und Stativ-Köpfe​

5 getestete Spezialstative nebeneinander, der Größe nach angeordnet, nach links kleiner werdend.


Heute soll es einmal um einige spezielle Stative und Stativ-Köpfe gehen, die außerhalb des normalen Anwendungsbereichs liegen. Bei meinem letzten Test zu Stativen ging es um Reisestative – also um Kompaktheit und Gewicht:

Carbon-Reisestative

Review  Carbon-Reisestative

Sechs Carbon-Reisestative im Vergleich: Manfrotto, Gitzo, Rollei, Vanguard, Benro und Peak Design

Heute schauen wir uns ganz andere Kriterien an: Stabilität, Spezialität und Praktikabilität. Natürlich geht es auch diesmal um Größe und Gewicht, denn letztlich entscheiden diese letzten beiden Kriterien sehr oft darüber ob man ein spezielles Zubehörteil immer, oder zumindest sehr oft, mit sich führen kann oder will.

Ursprünglich sollte es auch zu den großen Carbon-Stativen einen klassischen Vergleichstest geben. Da aber nur drei von neun angefragten Herstellern reagierten bzw. bereit waren, Testexemplare zur Verfügung zu stellen und darüber hinaus nur zwei Stative im gleichen Zeitfenster zur bereitstanden, musste ich das Vorhaben in der ursprünglich geplanten Form leider zurückstellen. Daher gibt es diesmal einen, zugegeben sehr persönlichen, Erfahrungsbericht zu Stativen, den ich mit weiteren sehr interessanten Varianten ergänzt habe: Einerseits aus sich noch in Arbeit befindlichen Projekten, wie z.B. zum Thema Makrofotografie, oder auch weil ich in der internationalen Fotopresse über das eine oder andere bisher wenig bekannte Zubehörteil gestolpert bin. Wie immer habe ich die in diesem Artikel vorgestellten Gerätschaften in der Praxis gemeinsam mit Foto-Freunden ausprobiert, die sich z.B. mit Tier- oder Makrofotografie speziell beschäftigen. So lassen sich die Aussagen durchaus als repräsentativ betrachten. Auf eine Sternebewertung habe ich diesmal dennoch verzichtet.

Fangen wir mit den großen Dingen an​

Will oder muss man mit langen Brennweiten arbeiten, gehören stabile Stative und Stativköpfe zur Grundausrüstung. Einerseits, weil lange Brennweiten einen ruhigen und stabilen Stand und andererseits die Umfeldbedingungen ein entsprechendes Stativ erfordern. Neben den hohen Traglasten sollen derartige Stative auch eine gute „Eigendämpfung“ aufweisen. Vor der Carbon-Zeit waren die massiven und leider auch schweren Berlebach-Holzstative bei den Tier- und Nuturfotografen das Maß aller Dinge. Wenn aber Größe und Gewicht der Maßstab sind, kommt man heutzutage am Werkstoff Carbon nicht vorbei. Für meinen (Mini-)Test habe ich drei große Carbon-Stative zum Ausprobieren bekommen:

Von Feisol aus Deutschland das Elite CT-3372L M2 Rapid. Die Firma FEISOL hatte ihren Ursprung als reiner Hersteller von Carbonfaser-Rohren, spezialisierte sich aber im Jahr 2002 auf ultraleichte Kamerastative, Einbeinstative und Zubehör. Und in der Tat ist den Feisol-Carbon-Stativen die hohe Fachkompetenz des Herstellers in Sachen Kohlefaser schon äußerlich anzusehen.

Produktbild (links) und Detailbilder (Mitte und rechts) zum Feisol Elite CT-3372L M2 Rapid


Von Rollei ist das Rock-Solid-Alpha-XL-MK lll dabei. Die Firma Rollei aus Deutschland vertreibt eine ganze Reihe Zubehör-Produkte für die Fotografie und ist bekannt für preisgünstige und qualitativ ordentliche Alternativen.

Produktbilder zum Rollei Rock-Solid-Alpha-XL-MK lll


Leofoto stellte das LM-404C zur Verfügung. Leofoto ist ein chinesischer Anbieter der bekannt ist für Qualität, allerdings auch meist in den etwas höheren Preissegmenten unterwegs ist.

Produktbilder zum Leofoto LM-404C


Natürlich bedarf es neben den eigentlichen Stativen noch entsprechender, für die Aufgabe geeigneter Stativ-Köpfe. Für das Rollei- und das Leofoto-Stativ habe ich jeweils die von den Herstellern empfohlenen Köpfe dazugenommen. Hier standen folgende Exemplare zur Verfügung: Das Rollei T8S MK lll und ein Leofoto LH55. Als besonderes Schmankerl habe ich noch ein FlexShooter Pro, einen besonderen und neuartigen Stativkopf ausgewählt. Der FlexShooter Pro bietet das Konzept der so genannten „Affenschaukel“ in beeindruckend kompakter Art und Weise an. Aber dazu später mehr!

Drei verschiedene Spezial-Stativköpfe nebeneinander

Die Stative​

Die großen Carbon-Stative bieten alle drei eine maximale Arbeitshöhe von rund 1,95m. Sie können mit Mittelsäulen ergänzt werden, die dann noch einmal ca. 50cm mehr an Höhe ermöglichen. Die drei Stative sind zusammengeschoben aber immer noch relativ transportfreundlich, und - nicht ganz unwichtig - sie sind auch noch relativ leicht. Die Verarbeitung war bei allen Testkandidaten sehr gut, die Haptik hervorragend. Eine passende Transporttasche wird jeweils mitgeliefert. Für die großen Carbon-Stative werden bei allen Herstellern auch alternativ die bekannten Kugelhalbschalen für die Grund-Nivellierung auf unebenem Untergrund angeboten. Von den Testkandidaten war das Rollei-Stativ damit ausgerüstet. So eine Halbschale ist bei den Video-Filmern quasi Standard, bei Fotografen eher die Ausnahme.

Das Feisol besteht aus drei Segmenten, das Rollei und das Leofoto jeweils aus vier. Dadurch kann man das Feisol nicht ganz so klein zusammenschieben wie die beiden anderen. Allerdings vermittelt das Feisol dafür bei Vollauszug auch das beste Stabilitätsgefühl. Das wurde dann auch durch einen ganz persönlichen Test von der Foto-Kollegin Gabi auf die Probe gestellt: Sie hat sich (s. Foto) einfach mal an das Feisol mit ganzem Gewicht untergehängt – was das Stativ in keinster Weise beeindrucken konnte. Insgesamt sind alle drei Stative stabil und sehr gut für ihren Einsatzzweck (schweres Gerät zu tragen) geeignet, wobei das Feisol als das leichteste Stativ auch noch den stabilsten Eindruck hinterließ. Hier die drei Kandidaten (v.l.) Feisol, Rollei, Leofoto in der Praxis:

Größenbergleich: die drei getesteten Stative komplett ausgefahren mit montierter Kamera-Objektiv-Kombi, jeweils mit einer Person daneben


Wie man an den Aufnahmen erkennen kann, wurden die Fotos zum Leofoto-Stativ erst vor kurzem (Ende November) gemacht, da es erst etwas verspätet verfügbar war.

Fotografin hängt sich von unten an das ausgefahrene Feisol-Stativ, um die Stabilität zu testen.

Hier der spontane Stabilitätstest.

Frau fotografiert mit Kamera und Teleobjektiv montiert auf dem Rollei-Stativ.

Das Rollei im Einsatz.

Mann fotografiert mit Kamera und Teleobjektiv auf dem Leofoto-Stativ.


Mit dem richtigen Stativ, hier das Leofoto, gelingen auch qualitativ hochwertige Fotos, wie man unten sehen kann.

Ein Milan im Flug mit ausgebreiteten Schwingen vor blauem Himmel, von unten fotografiert.

600mm; f76.3; 1/1250s; ISO 160

Die Stativ-Köpfe​

Bei den Stativköpfen ist die Ausgangssituation etwas anders gelagert. Als Leichtgewichte kann man alle drei nicht gerade bezeichnen, was aber für den Einsatzzweck hinsichtlich der Tragkraft (alle drei Köpfe können mit 25 kg belastet werden) logisch erscheint. Die Köpfe von Rollei und Leofoto erweisen sich als zuverlässige, klassisch ausgeführte Kugelköpfe ohne Auffälligkeiten. Dabei erscheint der Kopf von Leofoto noch etwas gefälliger hinsichtlich seiner etwas sensibleren Feineinstellung als der Rollei-Kopf.

Produktbilder, v.l.n.r: FlexShooter Pro, Leofoto H55 und Rollei T8S MK


Den absoluten Hit findet man aber im FlexShooter Pro. Er stellt für mich das Maß aller Dinge dar, wenn es um bewegte Motive geht. Das neuartige Bedienkonzept mit den zwei in sich verschachtelten Kugelköpfen bietet alle Freiheitsgrade in der Bewegung, die auch ein Videokopf für das Bewegt-Bild bietet.

Produktbild des FlexShooter Stativkopfes mit Beschriftung der Funktionen


Der FlexShooter besteht aus der Basis, in der zwei unterschiedlich große „Kugelköpfe“ ineinander montiert sind. Mit zwei unterschiedlich wirkenden Einstellknöpfen für die Friktion der beiden Kugeln kann man die Motive butterweich verfolgen, nachdem die Kamera/Objektiv-Einheit ausbalanciert ist. Je nach Einstellung kann man zwischen einem statisch stabilen (Kamera geht zurück in die Ausgangslage, wenn man sie loslässt) oder einem statisch neutralen (Kamera bleibt selbständig in der gewählten Lage) Verhalten wählen.

Mann richtet Kamera und Teleobjektiv auf einem Stativ mit FlexShooter Pro Kugelkopf aus


Mann richtet Kamera und Teleobjektiv auf einem Stativ mit FlexShooter Pro Kugelkopf aus. Darübergelegte Grafik veranschaulicht die Möglichkeiten der Einstellung.

Kleines Fazit​

Bei den Stativen war ich sehr angetan vom Feisol. Das Stativ ist wirklich leicht und sehr gut geeignet für längere Wanderungen. Das Leofoto-Stativ wiegt nur 250g mehr, fühlt sich aber deutlich schwerer an. Preislich liegen die beiden Stative eng beieinander (um die 670 €). Das günstige Rollei (rund 400 €) bringt schon über 3,2 kg auf die Waage, was man natürlich deutlich spürt. Der teuerste Kopf war der FlexShooter mit 580 €, gefolgt vom Leofoto mit ca. 230 €. Den Rollei-Kopf für 99 € kann man hier sogar schon als Schnäppchen bezeichnen. Der Rollei – und der Leofoto-Kopf versehen zuverlässig ihren Dienst, können aber hinsichtlich der Flexibilität nicht mit dem FlexShooter mithalten.

Für mich war die Kombination Feisol Elite CT-3372L M2 Rapid und FlexShooter das absolute High-Light. Der zugegeben nicht ganz günstige Preis (zusammen rund 1.260 Euro) bietet dafür allerdings alles, was man sich für den Einsatzzweck wünscht. Die Preiskategorie der Kombi resultiert hauptsächlich aus der Wahl des Stativ-Kopfes.

Für mehr Informationen zu den Stativen und Köpfen hier die direkten Links zu den Hersteller-/Vertriebsseiten:





Von den großen Gerätschaften nun zu den extra kleinen für die Makro-Fotografie.​

Zwar gibt es bei den normalgroßen Reisestativen inzwischen wahre Verwandlungskünstler, die auch (zumindest, wenn nichts anderes zur Hand ist) für die Makrofotografie einsetzbar sind. Allerdings gilt auch hier, dass es sich lohnt, auf die Spezialisten zurückzugreifen. Vor allem dann, wenn man häufiger Makroaufnahmen machen möchte.

3 Bilder nebeneinander: Fotografen bei der Makrofotografie


Bei Makroaufnahmen ist neben der speziellen Größe auch wichtig, dass ein Stativ schwingungsfrei bleibt, da man mit längeren Belichtungszeiten und geringen Schärfebereichen rechnen muss. Da kommt ein Material den Ansprüchen sehr entgegen: Holz! Ein bekannter und traditioneller deutscher Hersteller, die Firma Berlebach, kann hier durchaus als Marktführer bezeichnet werden. Die Firma Berlebach hat mir die neuste Variante ihres Mini-Statives für meine Makro-Experimente zum Testen zur Verfügung gestellt. Ergänzt habe ich das Berlebach-Mini mit einem Makroschlitten von Novoflex.

Produktbild Novoflex Makroschlitten Castel Q

Novoflex Makroschlitten Castel Q

Ein Makroschlitten ermöglicht es, den optimalen Bildausschnitt zu wählen, ohne immer gleich das ganze Stativ neu positionieren zu müssen. Er ist daher unbedingt zu empfehlen.

Links: Berlebach-Mini Holzstativ. Rechts: Berlebach-Mini mit dem Novoflex Makroschlitten und einer montierten Fuji X-T4 mit Makroobjektiv im Garten

Hier das Berlebach-Mini mit dem Novoflex Makroschlitten und einer montierten Fuji X-T4 mit Makroobjektiv.

Ergebnis des Setups im Bild oben: Insekt auf Wurzeln über Wasser

Und hier das Ergebnis.

Für die Makro-Fotografie mit einem Abbildungsmaßstab bis 1:1 (in Verbindung mit den von allen Herstellern angebotenen 2.8/105 mm Makroobjektiven) eignet sich das Berlebach-Mini selbstverständlich auch ohne Makroschlitten hervorragend. Sehr gut hat mir die neue Stativplatte gefallen, die nach allen Seiten neigbar ist. Das Berlebach-Stativ ist klein und trotz massiver Holzbauweise mit 0,9 kg sehr leicht. Das macht es zum idealen Begleiter bei Foto-Exkursionen in die Natur. Das kleine Berlebach passt in (fast) jede etwas geräumigere Fototasche und kann so auch gut beim Wandern mitgenommen werden.

2 Beispiele für die Verwendung des Berlebach-Ministativs. Links: mit Kamera auf einem Balkontisch. Rechts mit Kamera vor Monitor mit Bildverwaltung

Auch für die etwas anderen Szenarien ist das Berlebach-Mini auf Grund seiner Kompaktheit sehr gut geeignet.

Das neue Berlebach-Mini bietet hochwertige deutsche Handwerksarbeit zu einem angemessenen Preis (195 €) und hat mir sehr gutgefallen. Der Novoflex-Castel-Q-Makroschlitten, ebenfalls beste deutsche Wertarbeit, schlägt dazu noch einmal mit ca. 190 € zu Buche. Beide Anschaffungen versprechen bei sorgfältiger Behandlung ein langes Fotoleben. Hier gilt besonders der Satz: billig kaufen heißt zweimal kaufen!

Für mehr Infos:



Und dann gibt es da noch etwas im Bereich Stative​

Das PlatyPod aus den USA ist ein toller Tausendsassa, der aus meiner Fototasche nicht mehr wegzudenken ist.

2 Produktbilder des PlatyPod. Links: PlatyPod alleine, rechts mit montierter Kamera und Kugelkopf

Das etwas andere Stativ, das man immer dabei haben kann.

PlatyPod mit montierter Nikon D750 und Nikkor AF-S 2.8/105mm auf einem Holzstamm, Setup für Makrofotografie.

Hier spontan eingesetzt für Makroaufnahmen mit einer D750 und einem Nikon AF-S 2.8/105mm. Auf genommen mit dem Smartphone.

Makroaufnahme von Blättern und Moos

Hier das Ergebnis: 105mm; f/8.0; 1/160s; ISO 1250

 PlatyPod mit Kugelkopf von Leofoto, festgekelmmt auf einem Zaunpfahl


Aber auch als allseits nutzbares Hilfsstativ ist das PlatyPod einsetzbar, hier mit dem großen Kugelkopf von Leofoto, der gerade zur Hand war. Mit den verstellbaren Beinchen kann man das PlatyPod z.B. festklemmen. Aber durch die Schlitze in der Grundplatte kann man auch kleine Spanngurte oder „Strapse“ zur Befestigung an allen möglichen Gegenständen (Geländer, Straßenschilder usw.) verwenden – einfach genial!

Zu bekommen ist das PlatyPod bei ENJOYYOURCAMERA, die mir das Teil auch zum Testen bereitgestellt haben.

Für mehr Information:



Eines hätte ich noch!​

Nun ja, es ist zwar kein Stativ im herkömmlichen Sinne, da es keine Beine oder Füße hat. Dennoch kann es in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein: Das STEADIFY, ein Stativ zum Umschnallen.

links: Mann fotografiert mit Kamera am Steadify. Mitte: Das Steadify in seiner Verpackung. Rechts: Produktbild Steadify plus Zubehör.


Die erste Version habe ich damals getestet, siehe hier:

Hüftstativ STEADIFY von Swift Design

Review  Hüftstativ STEADIFY von Swift Design

Review zum Hüftstativ STEADIFY von Swift Design

Einen Einsatzzweck, für den das Steadify sehr gut geeignet ist, beschreibt der Firmengründer Gert Wagner hier in der Community:


Das Steadify ist im gutsortierten Fotofachhandel für ca. 145 € und als Bundle zusammen mit dem Schnellverschluss-Kugelkopf für 199 € erhältlich.

Für mehr Infos:


Bedanken möchte ich mich noch bei meinen Fotofreund:innen, die mich als Akteure bei meinen Tests unterstützt haben!

© Dieter Doeblin und Netzwerk Fotografie. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, G. Bubat, Hersteller
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