Review Sony a6700

Die Sony a6700 im Praxistest
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Top-Klasse?​

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Auch im Bereich der APS-C Kameras gibt es seit der Initiative von Canon wieder neue Kamera-Modelle, die der Top-Klasse in diesem Segment zugeordnet werden können. Heute stelle ich die neue Sony a6700 vor. Mit dabei das UWW-Objektiv 4.0/10-28mm. Zusammen ergibt das eine ultrakompakte Einheit, die sich natürlich in engen Räumen wohlfühlen sollte. Dem APS-C Top-Modell von Sony hat man so ziemlich alles an aktuellen Technik-Features mitgegeben, was auch die a7 Vollformat-Schwestern auszeichnet. Hervorzuheben ist da an erster Stelle der überarbeitete 26 MP-Sensor und der AI-gestützte Autofokus. Einzig bei der Serienbildgeschwindigkeit müssen sich die User mit 11 B/s zufriedengeben.

Die Kamera​

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Die wesentlichen Merkmale der Sony 6700:
  • 26 MP Exmor R-CMOS-APS-C-Sensor, mit Bayer-Filter und ohne Tiefpassfilter
  • BIONZ XR-Prozessor + AI-Engine
  • Dateiformate: JPEG-kompatibel (DCF Version 2.0, Exif Version 2.32, MPF Baseline-kompatibel), HEIF (MPEG-A MIAF-kompatibel), 14bit RAW (kompatibel mit dem Sony ARW 4.0 Format)
  • Empfindlichkeit: ISO 100–51200 (ISO-Werte ab ISO 50 bis ISO 204800 im erweiterten ISO-Bereich), AUTO (ISO 100 – 12800, untere Grenze bzw. obere Grenze wählbar)
  • Sensor-Bildstabilisierung IBIS, 5-Achsen-Sensorverschiebung, +5,5 LV
  • Schneller Hybrid-Autofokus (AF-Phasendetektion 759 Punkte), KI-basierter Echtzeit-Augenautofokus, Echtzeit-Tracking, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV
  • Verschluss: Elektro-Mech. 60s – 1/8000s, Bulb-Funktion, elektronischer Verschluss 1/8.000 bis 30 s
  • Serienaufnahmen: 11 Bilder/s
  • Elektronischer Sucher mit 2,35 Millionen Bildpunkten (OLED), max.120 BpS
  • Klappbares 7,5 cm (3 Zoll) Touchscreen-TFT mit 1,04 Millionen Pixeln
  • Professionelle Videoaufnahme in 4K/60p
  • USB 3.2 Gen 2 (10Gbps) Ausgang
  • Seicherbare LUTs
  • Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
  • Blitzschuh für externen Blitz
Die kompletten technischen Daten findet man hier:

Der Sensor​

Bei der a6700 setzt Sony einen komplett überarbeiteten 26MP Exmor RS™-BSI-CMOS-APS-C-Sensor und einen doppelten BIONZ XR Bildprozessor für die Verarbeitung der Daten ein. Die Konstruktion sorgt laut Sony für schnelle Übertragungsraten und schnelle A/D-Umwandlung. In Verbindung mit der neuen AI-Verarbeitungseinheit bietet der Sensor auch eine erhöhte AF-Präzision sowie Fokusstabilität.

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Auch in der neuen a6700 kommen ein Exmor R und der BIONZ XR im Duo zum Einsatz.

Der Verschluss

Der mechanische Verschluss ist auf über 250.000 Auslösezyklen ausgelegt. Die Vibrationen durch den Verschluss werden minimiert. Es handelt sich um einen elektronisch gesteuerten, vertikal ablaufenden Schlitzverschluss. Die Verschlusszeiten reichen bei Einzelaufnahmen von 1/8.000 bis 30 Sek., und Langzeit (Bulb), und einen aktivierbaren 1. Verschlussvorhang. Der elektronische Verschluss bietet ebenfalls Zeiten von 30 Sek. bis 1/8000s, aber keine Bulb-Funktion.

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Bildstabilisierung

Die integrierte optische 5-Achsen-Bildstabilisierung bringt bis zu 5,5 Stabilisierungsstufen: So gelingen stabile Aufnahmen auch bei längeren Verschlusszeiten in Innenräume oder bei Nachtszenen auch dann, wenn die Empfindlichkeit nicht hochgesetzt werden soll.

Autofokus

Schneller Hybrid-Autofokus mit verbesserter Geschwindigkeit, Präzision und Tracking. AF mit Augenerkennung in Echtzeit. Die Leistung des a6700 AF-Systems hat sich mit der grundlegend optimierten Motiverkennung insgesamt stark verbessert. Deep-Learning-Technologien unterstützen die Echtzeit-AF-Erkennung und ein zuverlässigeres Echtzeit-Tracking mit einem leistungsstärkeren schnellen Hybrid-Autofokus über einen größeren Bereich. Der schnelle Hybrid-Autofokus nutzt eine Kombination aus AF-Phasendetektion und AF-Kontrastdetektion, um sogar kleine Objekte oder Menschen vor einem dunklen Hintergrund präzise zu fokussieren.

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Die gesammelten Daten werden von den Bildprozessoren in Verbindung mit der neuen KI-Verarbeitungseinheit in Echtzeit analysiert, um so möglichst optimale Ergebnisse des AF-Systems zu erzielen.

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Mit 759 AF-Phasendetektionspunkten werden ca. 93% des Bildbereichs abgedeckt. Präziser AF auch bei schwachem Licht von -3,0 EV (rechts).

Anhand von Motivformdaten erkennt die a6700 jetzt Bewegungen und das menschliche Auge damit ca. 60 % besser als die Vorgängerversion. Anhand erlernter menschlicher Formen und Posen werden nicht nur Augen, sondern auch Körper- und Kopfposition präzise erkannt, um z.B. Personen zu fokussieren und nachzuverfolgen, die von der Kamera abgewandt sind oder eine Maske tragen.

Sucher/Monitor

Elektronischer Sucher mit 3,6 Millionen Bildpunkten (OLED) und max.120 BpS. LCD-Display 8,3 cm (3,2 Zoll) TFT mit rund 2,1 Mio. Bildpunkte und Touch-Funktion. Das neue Display ist in 4-Achsen klapp- und drehbar.

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Die Touch-Funktionen funktionieren sehr gut. Auch die neue Menüstruktur ist der richtige Weg, um die Bedienung der a6700 deutlich zu vereinfachen.

Ausstattung und Schnittstellen

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Leider hat die a6700 nur einen Steckplatz für UHS-I- und UHS-II-SDXC-/SDHC-Speicherkarten. Der USB-C Anschluss der Kamera unterstützt USB 3.2-Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 10 Gbit/s). Dies ermöglicht die schnelle Datenübertragung per PC-Fernzugriff (Tethering) für eine reibungslose Handhabung großer Bilddateien. Für die schnelle Datenübertragung wird zusätzlich zum 2,4-GH-Band ein integriertes WLAN mit 5 GHz Bandbreite eingesetzt. Eine FTP-Übertragung von Dateien im Hintergrund findet automatisch statt, während die Kamera weiterhin aufnimmt. Akkulaufzeit (Fotos): Ca. 450 Aufnahmen. Alle Verbindungen und die Akkuabdeckung sind abgedichtet.

Der Test​

Alle meine persönlichen Aussagen und Anmerkungen in diesem Bericht beziehen sich ausschließlich auf die mir zum Test überlassene Kamera und Objektive. Da ich über Fotografie schreibe, lasse ich auch die Video-Funktionen der Kameras im Grunde weitgehend außen vor. Die technischen Daten der Kameras drucke ich hier nicht komplett ab, sondern verweise mit einem Link auf die entsprechende Herstellerseite. In meinem Review erwähne ich die reinen technischen Daten nur punktuell, hauptsächlich da, wo Neuerungen bzw. Herausstellungsmerkmale zur Sprache kommen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass die kameraspezifischen Leistungsdaten in der Regel immer an optimale (Labor-)Bedingungen wie voller und neuer Akku, die schnellsten Speicherkarten und die Verwendung der Top-Objektive der jeweiligen Hersteller geknüpft sind. In der Praxis wird man daher meistens nur Ergebnisse erzielen, die knapp unter 100% der „Papierform“ liegen.

Eingesetzt wurden an der a6700 folgende Objektive: das Sony E 4.0/10-20mm, ein Viltrox AF 1.8/16mm und ein Tamron 2.8/70-mm DG DN OS, beide „Vollformat“. Wenn nicht anders angegeben sind alle Bilder „out of Cam“!

Die Beispielbilder:

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10mm; f/4.0; 1/125s; ISO 100

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10mm; f/4.0 1/40s; ISO 100

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10mm; f/8; 1/125s; ISO 100

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10mm; f/4.0; 1/160s; ISO 100

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10mm, f/4.0; 1/30s; ISO 100

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10mm, f/4.0; 1/30s; ISO 100

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20mm, f/4.0; 1/30s; ISO 400. Hier leistet das 5-Achsen-Stabilisierungssystem ganze Arbeit!S-15

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20mm, f/4.0; 1/30s; ISO 6400 (Ausschnitt)

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20mm, f/4.0 1/40s; ISO 200

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20mm, f/4.0; 1/40s; ISO 125

Mit dem lichtschwachen Sony 4.0/10-20mm stößt man schnell an die Grenzen, wenn man nicht hohe ISO-Einstellungen verwenden will. Hier wird schnell die offene Blende (4.0) zum Standard. Glücklicherweise funktioniert die Sensor-Stabilisierung sehr gut.

November-Spaziergang

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24(16)mm, f/5.0; 1/60s; ISO 100, Viltrox

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24(16)mm, f/5.6; 1/160s; ISO 100, Viltrox

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175(109)mm, f/2.8; 1/200s; ISO 320, Tamron

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205(130)mm, f/2.8; 1/500s; ISO 800, Tamron. Sehr schön zu erkennen der kleine Schärfebereich bei offener Blende in der Brückenmitte.

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270 (180)mm, f/2.8; 1/500s; ISO 1250, Tamron

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184(115)mm, f/2.8; 1/500s; ISO 500, Tamron

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115(72)mm, f/2.8; 1/640s; ISO 640, Tamron

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280(180)mm, f/11.0; 1/800s; ISO1200, Tamron

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24(16)mm, f/1.8; 1/640s; ISO 100, Viltrox

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24(16)mm, f/8.0; 1/30s; ISO 125, Viltrox

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24(16)mm, f/16.0; 1/60s; ISO 100.

Rauschverhalten

Grundsätzlich wird das Rauschverhalten der Bildsensoren (in Bezug auf das KB-Format) mit steigender Packungsdichte (Auflösung) immer schlechter. Gleiches gilt bei kleiner werdenden Sensorformaten.

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Das Rauschverhalten des überarbeiteten APS-C-Bildsensors in der a6700 ist bis 6400 ISO sehr gut, bei 12.800 ISO immer noch gut.

Für den ISO-Test nutze ich Filter von Kase, mehr Infos hier:

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24(16)mm; f/8.0; 1/60s; ISO 100, Viltrox

Die a6700 ist mit dem mitgelieferten 10-20mm Objektiv eine prima „Taschenkamera“ und drängt sich als Kamera für immer dabei fast auf. Werden die Objektive lichtstärker und damit größer, wird die Kamera quasi zum Anhängsel. Das sieht lustig aus, produziert aber Top-Fotos! Beim Durchsehen der gemachten Aufnahmen ist mir aufgefallen, dass ich (durch die Bauweise?) keine Hochformat-Bilder gemacht habe…

Fazit​

Die a6700 ist schlicht gehalten und hat außen am Gehäuse erfreulicherweise weniger Bedienelemente als die a7er Baureihe. Den klassischen „Joystick“ findet man hier aber leider nicht. Dass Gehäuse, aus robusten Leichtmetallschalen-Kunststoff-Compound gefertigt, ist sehr gut verarbeitet. Alle Tasten, Hebel und Drehknöpfe sind wie bei Sony üblich relativ eng zu einander angeordnet. Für meine Hände ist die Kamera definitiv zu klein. Mit ihrem Gewicht von 493 Gramm und ihrer Größe insgesamt ist die Ausbalancierung mit lichtstarken Objektiven oder langen Brennweiten gewöhnungsbedürftig. Die Verarbeitung und die Haptik ist Sony-typisch sehr gut und wirkt robust.

Angenehm fällt das neue Menü auf, das es auch in die neue a6700 geschafft hat - prima! Und tatsächlich, nach den Erfahrungen mit einigen anderen Sony-Kameras war es nun einfacher. Über die Funktionstasten lassen sich wichtige Einzel-Menüs schnell aufrufen.

Sony bietet mit dem überarbeiteten 26MP APS-C-CMOS-BSI-Bildsensor eine sehr gute Bildqualität- Die Bildanmutung gefällt mir sehr gut. Die Bildqualität kann auch bei den Kamera-JPGs auf ganzer Linie überzeugen. Dabei ist die a6700 gegenüber ihrer Vorgängerin auch deutlich flotter geworden, aber ein Performance-Monster ist sie nach wie vor nicht. Gut 11 B/s schafft die Kamera im Serienmodus. Der neue Doppel-Bildprozessor (er entspricht dem der Alpha 1) kommt mit der Verarbeitung der 26 MP spielend zurecht. Für die Gesamt-Performance ist das allerdings nur Durchschnitt. Das Rauschverhalten des Sensors ist für eine APS-C-Kamera insgesamt sehr gut, bis 6.400 ISO sogar hervorragend.

Das neue Hybrid-AF-System mit der neuen KI-Verarbeitungseinheit inklusive Augen-AF mit einer überarbeiteten Motiverkennung entspricht nun auch hier endlich dem Stand der Technik - ein wirklicher Fortschritt! Sony gönnt der APS-C-Kamera in der a6700 die gleiche Anzahl Fokus-Sensoren (759!) wie bei der Vollformat-A1. So ist das Autofokus-System wirklich sehr schnell. Dadurch funktioniert auch das Realtime-Tracking deutlich schneller und präziser als bei der Vorgängerin. Erstmalig bietet Sony in der a6700 auch internes Fokus-Stacking an.

Der elektronische Oled-Sucher mit nur 2,35 Mio. Bildpunkten fällt unterdurchschnittlich aus, bietet allerdings eine Bildwechselfrequenz von bis zu 120 B/s. Das Touch-Display hat sich auflösungstechnisch leider nicht verbessert und bietet weiterhin nur rund 1,1 Mio. Bildpunkte bei 3 Zoll Bild-Diagonale.

Was mir bei den Sony-Kameras grundsätzlich sehr gut gefällt, ist die Möglichkeit, an der Kamera mit dem Sony-E-Mount-Bajonett eine Vielzahl an Objektiven auch von Drittanbietern problemlos einsetzen zu können. So konnten auch Objektive von Tamron und Viltrox an der Kamera problemlos eingesetzt werden.

Die neue Sony a6700 ist für mich „die“ moderne Taschenkamera mit einer sehr guten Bildqualität, und einem wirklich gutem AF-System. Wenn es sein muss kann sie auch „all round“ ganz gut. Wer nicht unbedingt auf eine hohe Serienbildgeschwindigkeit angewiesen ist, findet hier für einen Straßenpreis von rund. 1.500 € eine adäquate Begleiterin.

Mehr Informationen:
Erhältlich ist die Sony a6700 z.B. bei unserem Partner AC-Foto:

Meine Bewertung:​

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© Netzwerk Fotografie und Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, Sony

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