Review FUJIFILM X-S20

Die FUJIFILM X-S20 im Praxistest
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Hervorragend zum Einstieg in das APS-C-Format​

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Die neue Fuji X-S20 ist das Einsteigermodell der APS-C Kameras mit 26 MP CMOS-Sensor. Diese kleine Kamera ist technisch erstaunlich gut ausgestattet. Darüber hinaus ist es auch eine ausgewachsene Hybrid-Kamera mit guten Videoeigenschaften, und das alles zu einem sehr attraktiven Preis. Von der Papierform her verspricht die Fuji X-S20 eine Menge, und Ich war wirklich gespannt, ob die Kamera das in der Praxis einhalten konnte.

Die Kamera​

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Die wesentlichen Merkmale der Fujifilm X-S20:
  • 26,1 MP X-Trans-CMOS-APSC-Sensor
  • Prozessor: X Prozessor 5
  • Dateiformat Foto: DCF2.0, JPEG (Exif Ver. 2.32), 14bit RAW (RAF), RAW + JPEG
  • Empfindlichkeit: ISO 160-12800 (Standard-Ausgabeempfindlichkeit, in 1/3 Stufen) / AUTO 1/AUTO 2 /AUTO 3 (bis zu ISO 12800) / Erweiterbar auf ISO 80, ISO 100, ISO 125, ISO 25600 und ISO 51200
  • Sensor-Bildstabilisierung IBIS, Integrierte 5-Achsen Bildstabilisierung (Sensor Shift), + 7LV
  • Autofokus: Einzel AF / Kontinuierlicher AF / MF Intelligenter Hybrid AF (TTL Kontrast AF/TTL Phasen AF), Einzelpunkt AF: EVF/LCD: 13x9/25x17 (die AF-Felder können in verschiedenen Größen eingestellt werden) AF-S: Weit, AF-C: Verfolgung
  • Verschluss: Mechanisch: A Modus 30 Sek. bis 1/4000 Sek., (S/M Modus) 15 Min. bis 1/4000 Sek., (Bulb) max. 60 Min. / Elektronisch: 30 Sek. bis 1/32000 Sek. / (S/M Modus) 15 Min. bis 1/32000 Sek., (Bulb) 1 Sek. fest.
  • OLED-Farbsucher, ca. 2.36 Mio. Pixel, ca. 100% Bildfeld,
  • Serienbildrate: 8 fps (mech.); 30 fps; Puffer: 407 JPG/88 RAW
  • Klappbares 7,5 cm (3 Zoll) Touchscreen-TFT mit 1,84 Millionen Pixeln
  • Professionelle Videoaufnahme in 6.2K 30p, 4K60p
  • Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
  • Blitzschuh für externen Blitz
Die kompletten technischen Daten findet man hier:

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Auf der Kameraschulter finden wir kein Display und nur unbedingt notwendige Bedienungselemente.

Fuji bleibt auch beim 26 MP Sensor dem Trans-X Prinzip treu!

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Die X-S20 verfügt über einen 26,1 MP X-Trans™ CMOS-Sensor, der in Verbindung mit dem neuen X-Prozessor 5 für eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit sorgt.

Der Verschluss
Die Kamera verfügt über einen mechanischen und einen elektronischen Verschluss. Der mechanische Verschluss der X-S20 ermöglichet Verschlusszeiten von 30sec. bis 1/4000sec. Mit dem elektronischen Verschluss sind Zeiten von 30sec. bis 1/32000sec. möglich. Für beide Varianten sind auch verschiedene Bulb-Modi vorhanden. Bei Verschluss-Automatik arbeitet der mechanische Verschluss nur bis 1/4000sec.

Bildstabilisierung
Die integrierte Bildstabilisierung (IBIS) ist sehr leistungsfähig, und dank einer Aufhängung mit speziellen Stoßdämpfern werden Vibrationen der mechanischen Verschlusseinheit gedämpft. Das IBIS-System führt mehr als 10.000 Korrekturimpulse pro Sekunde aus und erzielt einen Verschlusszeitenvorteil von 7 EV-Stufen mit 18 der insgesamt 29 FUJINON XF Objektive.

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Sensor/Verschlusseinheit

Autofokus
Der X-Prozessor 5 verfügt über einen Motiverkennungs-AF, der auf Deep-Learning-KI-Technologie basiert. Die X-s20 ermöglicht damit nicht nur eine AF-Nachführung mit der Erkennung menschlicher Gesichter und Augen, sondern kann auch eine Vielzahl anderer Motive erkennen und verfolgen, etwa Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge

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Ein noch einmal verbesserter AF-Algorithmus sorgt für eine hohe AF-Geschwindigkeit. Sehr dynamische Motive werden so mit einer hohen Präzision erfasst. Der neue Algorithmus erfasst und fokussiert das Objekt kontinuierlich anhand von Form- und Farbinformationen. Der Gesichts-/Augen-AF wurde weiter verbessert und verfolgt Personen im Bild nun insbesondere im Serienbildmodus zuverlässiger als zuvor.

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Neuer Auto-Modus
Im neu konzipierten AUTO-Modus findet die Kamera von allein die besten Einstellungen für das jeweilige Motiv. Dabei verfügt sie jetzt über eine neue automatische Motiverkennung. Wenn man das Modus-Wahlrad auf AUTO stellt, verfolgt die X-S20 das erkannte Motiv automatisch (Auto-Tracking) und hält es im Fokus. Die Einstellungen für die Objekterkennung müssen nicht mehr angepasst werden, was das Fotografieren einfacher macht.

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Sucher/Monitor
OLED-Farbsucher, ca. 2.36 Mio. Pixel, ca. 100% Bildfeldabdeckung. Augenpunkt ca. 23mm, Dioptrienausgleich –4 bis +2m (dpt), Augensensor, Vergrößerung: 0,8x mit 50mm-Objektiv (analog zu KB), diagonaler Blickwinkel: ca. 38°. Das klappbare Display ist 7,6cm (3 Zoll) groß, hat ein Seitenverhältnis von 3:2, eine Touch-Funktion und löst mit ca. 1,84 Mio. Pixel das 100%ige Bildfeld auf.

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Ausstattung und Schnittstellen
Die X-S20 verfügt nur über einen SD- (UHS-II) Kartenschacht, der etwas unglücklich im Batteriefach mit untergebracht ist. Der USB-C Anschluss der Kamera unterstützt USB 3.2-Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 10 Gbit/s). Dies ermöglicht die schnelle Datenübertragung per PC-Fernzugriff (Tethering) für eine reibungslose Handhabung großer Bilddateien. Für die schnelle Datenübertragung wird zusätzlich zum 2,4-GH-Band ein integriertes WLAN mit 5 GHz Bandbreite eingesetzt. Die Akkulaufzeit reicht für bis zu 750 Aufnahmen. Zubehör: Lithium-Ionen-Akku, AC Power Adapter, USB-Kabel, Kopfhörer Adapter, und Schultergurt.

Der Test​

Alle meine persönlichen Aussagen und Anmerkungen in diesem Bericht beziehen sich ausschließlich auf die mir zum Test überlassene Kamera und Objektive. Da ich über Fotografie schreibe, lasse ich auch die Video-Funktionen der Kameras im Grunde weitgehend außen vor. Die technischen Daten der Kameras drucke ich hier nicht komplett ab, sondern verweise mit einem Link auf die entsprechende Herstellerseite. In meinem Review erwähne ich die reinen technischen Daten nur punktuell, hauptsächlich da, wo Neuerungen bzw. Herausstellungsmerkmale zur Sprache kommen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass die kameraspezifischen Leistungsdaten in der Regel immer an optimale (Labor-)Bedingungen wie voller und neuer Akku, die schnellsten Speicherkarten und die Verwendung der Top-Objektive der jeweiligen Hersteller geknüpft sind. In der Praxis wird man daher meistens nur Ergebnisse erzielen, die knapp unter 100% der „Papierform“ liegen.

Zum Einsatz kamen an der Fuji X-S20 das XF 2.8/16-55mm, ein XF 2.8/80mm-Macro, das Viltrox AF 1.4/23mm und ein Tamron 2.8/70-200 Vollformat mit Fringer-Adapter. Alle Fotos, wenn nicht anders angegeben, sind JPGs „out of cam“!

Die ersten Eindrücke:

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55mm; f/5.6; 1/300s; ISO 250

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Viltrox AF 23mm; f/8.0; 1/320s; ISO 200

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Viltrox AF 23mm; f/8; 1/300s; ISO 200

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Viltrox AF 23mm; f/8; 1/85s; ISO 200

X-14.jpg

55mm; f/4.5; 1/680s; ISO 250

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55mm; f/3.2; 1/1300s; ISO 400

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Viltrox AF 23mm; f/6.4; 1/350s; ISO 160. Stürzende Linien korrigiert und beschnitten.

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55mm; f/2.8; 1/52s; ISO 1250

X-18.jpg

38mm; f/8; 1/105s; ISO 250 (beschnitten)

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44mm; f/5.6; 1/100s; ISO 250

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55mm; f/5.6; 1/105s; ISO 250

X-21.jpg

52mm; f/8; 1/220s; ISO 250

X-22.jpg

43 mm; f/5.6; 1/200s; ISO 250

X-23.jpg

16mm; f/8.0; 1/17s; ISO 2000

X-24.jpg

16mm; f/8.0; 1/50s; ISO 2000

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16mm; f/8.0; 1/52s; ISO 2000

X-26.jpg

55mm; f/5.6; 1/420s; ISO 250

Fujifilm-Kamera Profile

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55mm; f/5.6; 1/250s; ISO 250. Mit den kameraeigenen Fujifilm-Profilen (hier Arcros+R) kommt man schnell zu interessanten Bildlooks.

Objekt-Freistellungen sind auch im APS-C-Format und mit einem Weitwinkel mit großer Anfangsöffnung gut möglich:

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Viltrox AF 23mm; f/1.6; 1/2700s; ISO 1250

Makro-Aufnahmen:

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80mm; f/5.6; 1/120s; ISO 800. Internes Fokus-Stacking (15 Aufnahmen)

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80mm; f/11; 1/15s; ISO 800

Exkurs: Automatik-Objektiv-Adapter für einen Hardware-Crop​

Für die Fuji-Kamera habe ich den Fringer NF-FX Ⅱ (FR-FTX2) Automatik-Adapter eingesetzt. Er ermöglicht die Verwendung von Nikon- und Objektiven von wichtigen Drittanbietern mit dem Nikon-F-Mount an Fujifilm X-Kameras. Die neue Version des Adapters berücksichtigt die elektronische Blendensteuerung, den Autofokus inklusive Gesichts-/Augenerkennung und die Funktion des Bildstabilisators. Natürlich werden auch alle Exifdaten (Objektiv-Modell, Brennweitenbereich, Blendenbereich, aktuelle Brennweite, aktuelle Blende) übermittelt.

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Fuji X-s20 mit Fringer-Adapter, links mit Tamron 2.8/70-200, rechts mit Nikon 24-120

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Die Kamera-/Objektiv-Kombination wurde sowohl in Adobe Lightroom, DxO PhotoLab als auch in Affinity Photo erkannt und eine Auto-Objektivkorrektur bei der RAW-Entwicklung war möglich.

Hier einige Beispiele mit der Fuji X-S20 und einem Tamron 2.8/70-200:

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Tamron 200mm; f/5; 1/1700s; ISO 640

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Tamron 200mm, f/2.8; 1/2900s; ISO 640

Mit dem Automatik-Adapter von Fringer oder anderen Anbietern (z. B. Rollei) ist es auf einfache Weise möglich, mit einer Fuji-APS-C-Kamera einen echten Hardware-Crop mit einem entsprechenden Vollformat-Objektiv zu machen.

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Natürlich sind auch Adapter für andere Objektivanschlüsse an einer Fuji-Kamera erhältlich. Hier noch einmal der Hinweis, dass man alle Adapter unbedingt direkt an der jeweiligen Kamera testen sollte, und dass man immer die aktuellste Firmware aufgespielt haben sollte!

Für mehr Infos:


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Tamron 2.8/70-200mm bei f/2.8; 1/4400s; ISO 640, Serienbildmodus 8 B/s. Die Trefferquote lag bei 95%. Die Fuji X-S20 zeichnet, wenn gewünscht, RAW und JPG auch im Serienbildmodus parallel auf.

Rauschverhalten

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Bis 3.200 ISO ist das Rauschverhalten noch sehr gut, ab 6.400 ISO noch gut, bei 12.800 ISO sind die Bilder ohne externe Rauschreduzierung dann nur noch eingeschränkt nutzbar.

Doppelbelichtung

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29mm; f/5.6; 1/640s; ISO 400. Einfache interne Doppelbelichtung, zwei Aufnahmen, gleiche Location direkt hintereinander bei identischer Lichtsituation.

Das Thema „interne Doppel- oder Mehrfachbelichtung“ wird immer wieder diskutiert. Mit der Fuji X-S20 sind bis zu 7 Belichtungen als Stack möglich. Dabei kann die Kamera auch die einzelnen Aufnahmen speichern, um sie extern zusammen zu fügen. Nutzt man den internen „Fertig-Modus“ muss man die einzelnen Aufnahmen gut planen und sorgfältig ausführen, was einiges an Aufwand schon bei der Aufnahme bedeutet. Nutzt man dagegen eine externe Software, lässt sich jedes Foto, auch von anderen Kameras, in jedweder Form verwenden.

Fazit​

Das „quasi“-Einsteigermodell der Fuji-X-Serie bietet viel Technik zu einem attraktiven Preis. Die X-S20 hat ein neues, sehr aufgeräumtes Gehäuse erhalten, bei dem alle Bedienelemente sehr gut zu erreichen sind. Leider hat Fuji bei dieser Kamera auf ein Schulterdisplay, das auch im ausgeschalteten Zustand die wichtigsten Parameter anzeigt, verzichtet. Allerdings ist das Menü gut strukturiert und bietet zusätzlich einige Schnellmenüs, die die Bedienung vor Ort einfach machen. Trotzdem empfiehlt es sich auch bei diesem Einstiegsmodell, einige Individual-Menüs anzulegen. Die Verarbeitung und die Haptik des Gehäuses sind sehr gut und ganz so, wie man das von Fuji erwarten kann.

Mit der Integration des neuen AUTO-Modus, der mir besser gefällt als die üblichen Programm-Automatiken, findet die Kamera von allein die besten Einstellungen für das jeweilige Motiv, was die Arbeit gerade für Anfänger vereinfacht, ohne die Kreativität übermäßig zu bevormunden.

Auch in der X-S20 gibt es die bekannten Fuji Kameraprofile, die wie die alten Fuji-Film-Typen aus der Analogzeit bezeichnet werden. Ansonsten hat die Kamera an Einstellmöglichkeiten und Programmfunktionen fast alles, was man sich wünscht – einschließlich einem ordentlichen Fokus-Stacking-Programms. Die IBIS-Stabilisierung des Bild-Sensors ist sehr schnell und wirkungsvoll und bringt 7 EV-Stufen zusätzlich.

Der neue 26 MP CMOS-Bildsensor liefert eine sehr gute Bildqualität, die für alle Anwendungsbereiche locker ausreicht. Das Rauschverhalten war bis 6.400 ISO gut. Darüber hinaus kann es hinsichtlich des Rauschens,(je nach Einsatzbereich) notwendig werden, die Fotos durch eine gute Entrauschung laufen zu lassen. Die Farbanmutung hat mir auch bei diesem Sensor sehr gut gefallen. Natürlich verliert das APSC-Format etwas gegenüber gleichwertigen KB-Vollformatkameras, wenn man sehr großformatige Ausdrucke machen will. Dafür hat man leichte Vorteile was das Gewicht angeht.

Der Autofokus gehört in dieser Preisklasse mit zum Besten, was man bekommen kann. Der Autofokus hat eine überdurchschnittliche Trefferquote, einschließlich im Serienbildmodus. Auch der Augen-AF (inkl. Motiverkennung) funktioniert sehr gut. Die im Test verwendeten Fuji-XF-Objektive gehören zweifellos zur Spitzenklasse und können die Anforderungen hinsichtlich der erforderlichen Performance genauso problemlos erfüllen wie die verwendeten Fremd-Objektive.

Die Fuji X-S20 ist ein guter Einstieg in das APS-C-Format. Sie hat dazu noch einiges an Technik, was Mitbewerber in diesem Segment, zumal bei ihren jeweiligen Einstiegsmodellen, nicht zu bieten haben. Für das Fuji X-Bajonett gibt es darüber hinaus auch zahlreiche Objektive von Drittanbietern in guter Qualität. Wenn man also über den Kauf einer APS-C-Kamera ernsthaft nachdenkt, bleibt kaum eine Alternative. Alles in allem ist die Fuji X-S20 eine sehr gute und hervorragend ausgestattete Kamera, die dazu noch in einem attraktiven Preissegment liegt.

Mehr Informationen:
Erhältlich ist die FUJI X-S20 z.B. bei unserem Partner AC-Foto:

Meine Bewertung​

Bewertung: Bildqualität 5 von 5 Sternen, Performance 4 von 5 Sternen, Handling 4 von 5 Sternen, Preis-Leistung 5 von 5 Sternen



© Netzwerk Fotografie und Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, Fuji

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