Review Rollei Easy Traveler XL

Das Rollei Easy Traveler XL im Praxistest
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Klare Kaufempfehlung für das Reisestativ​

Das Easy Traveler XL ist ein Carbon-3-Bein-Stativ speziell für die Reise. Es ist leicht, das Packmaß ist klein und es kommt zusammen mit einem Kugelkopf mit Arca-Swiss-Mount. Die Stativbeine sind 3-fach ausziehbar und haben einen Hebel-Schnellverschluss, um die Auszüge zu fixieren. Man kann die drei Beine durch den bewährten Verschluss in drei Neigungsstellungen arretieren, um auch damit die Stativhöhe zusätzlich zu verändern. Angegeben ist das Gewicht des Stativs mit 1360 g, das Packmaß beträgt 500 mm angegeben. Die maximale Höhe ohne Mittelsäule beträgt mit den drei Auszügen 166 cm. Das Stativ hat eine Traglast von bis zu 10 kg Gewicht. Die minimale Stativhöhe kann bei ausgespreizten Beine auf 13,5 cm abgesenkt werden.

Da ich im Besitz des Rollei C6i (ebenfalls als Carbonstativ) bin, liegt es für mich nahe, das Easy Traveler XL genau anhand dieses Stativs zu vergleichen.

Das Traveler XL hat ein extrem geringes Gewicht - es wiegt inklusive Stativkopf nur 1300 g, wohingegen das C6i ein Gewicht von 1600 g inklusive Stativkopf aufweist. Das sind immerhin etwa 20% geringeres Gewicht. Beide Stative kommen in einer praktischen Tragetasche.

Traveler XL mit Reisetasche

Bild 1: Traveler XL mit Reisetasche

Die Carbonrohre der Mittelsäule sowie der Auszüge der Beine sind nun etwas kleiner im Durchmesser ausgeführt. Dementsprechend beträgt die Traglast 12 kg beim C6i und 10 kg beim Traveler XL Damit verbunden ist aber auch das Eigengewicht um etwa 300 g leichter als das des C6i.

Das Packmaß gegenüber dem C6i ist um 20 mm gewachsen, was in der Praxis aber kaum von Bedeutung ist. Dafür ist der Umfang des gepackten Stativs deutlich kleiner geworden.

Das Stativ besitzt jeweils drei Auszüge an jedem der drei Beine. Somit erreicht man eine gesamte Höhe mit ausgefahrener Mittelsäule von etwa 1,66 m, das sind nur ca. 20 mm weniger als bei meinem C6i.

Der bisher üblicherweise von Rollei verwendete Quicklock Verschluss der Stativbeine ist durch eine Klemmhebel-Variante ersetzt worden. Beides funktioniert sehr gut. Die Füße lassen sich schnell ausfahren und einfach arretieren. Das Stativ steht äußerst stabil.

Quicklock Verschluss am Traveler XL

Bild 2: Quicklock Verschluss am Traveler XL

Das Verpacken geschieht nun etwas anders als beim C6i. Dort werden die Beine eingefahren, die Mittelsäule ganz ausgefahren und die Beine müssen dann um 180 Grad nach oben geklappt werden. Dies ist manchmal etwas umständlich, da man zum Umklappen stets den Arretierungshebel der Stativbeine gedrückt halten muss. Beim Traveler XL wird nur die Mittelsäule ganz eingefahren und die Füße werden wie bei anderen Stativen einfach an geklappt. Dabei muss man sich nicht mit den Arretierungshebeln quälen.

Zusammengeklapptes Traveler XL

Bild 3: Zusammengeklapptes Traveler XL

Die Beine lassen sich beim Traveler XL ebenfalls um nahezu 90° nach außen klappen und arretieren. Gleichermaßen wie beim C6i muss man dann aber die Mittelsäule ganz ausfahren, so dass die Kamera nicht in Bodennähe platziert werden kann. Die Mittelsäule ist beim Traveler XL allerdings geteilt/geschraubt ausgeführt, so dass man den oberen, kurzen Teil mit dem Stativkopf wieder in das Stativ einsetzen und arretieren kann. Damit kommt man mit der Kamera quasi fast komplett in Bodennähe für Makroaufnahmen. Wem das dann immer noch zu hoch ist, der kann die Mittelsäule komplett gedreht einbauen und die Kamera über Kopf an den Stativkopf schrauben. Damit erreicht man mit der Kamera in jedem Fall den Boden.

umgekehrt eingesetzte Mittelsäule für Macro-Aufnahmen

Bild 4: umgekehrt eingesetzte Mittelsäule für Macro-Aufnahmen

Wie auch beim C6i ist der Stativkopf Arca-Swiss kompatibel. Auch hier fehlt wie beim C6i ein Sicherungsstift, so dass man stets sehr sorgsam darauf achten sollte, ob die Kamera auch wirklich gut fixiert ist, bevor man Stativ samt Kamera einem Ortswechsel unterzieht.

Stativkopf mit Arca-Swiss Mount

Bild 5: Stativkopf mit Arca-Swiss Mount

Der Stativkopf hat eine Kugel, mit der sich der Kopf auch um 90° nach links oder rechts neigen lässt. Nach vorne und nach hinten ist der Neigungswinkel begrenzt. Das macht allerdings nichts, denn der Stativkopf ist zusätzlich über eine gedämpfte, vertikale Drehung um 360° ausgestattet. Alles in allem hat man genügend Einstellmöglichkeiten, um die Kamera in die richtige Position zu bringen und dort zu fixieren.

Im Vergleich zum C6i ist der Stativkopf des Traveler XL einfacher ausgeführt, was natürlich auch wieder dem etwas geringeren Gewicht zu Gute kommt. Beim C6i lässt sich der Kugelmechanismus zusätzlich über Reibung dämpfen, dies ist beim Stativkopf des Traveler XL nicht gegeben. Über eine Klemme löst man die Kugel und die Kamera wird frei gegeben. Da sollte man ein bisschen aufpassen, dass die Kamera nicht überkippt. Insgesamt finde ich es minimal schwieriger, die Kamera genau auszurichten, bevor man den Kugelkopf mit dem Arretierungshebel wieder festsetzt. Der Stativkopf des Traveler XL hat auch nur eine Zentral-Libelle zur horizontalen Ausrichtung, während beim C6i zwei um 90° versetzte Längs-Libellen für die Horizontale und eine Zentral-Libelle für die vertikale Ausrichtung vorhanden sind, falls man den Kugelkopf um 90° in die Vertikale neigt.

Stativkopf mit Klemme für den Kugelkopf sowie Stellschraube für vertikale Dämpfung

Bild 6: Stativkopf mit Klemme für den Kugelkopf sowie Stellschraube für vertikale Dämpfung

Ich weiß, das ist Jammern auf hohem Niveau und liegt daran, dass ich eben den Stativkopf des C6i gewohnt bin. Leider kann man den Stativkopf des Easy Traveler VL nicht einfach gegen einen anderen austauschen. Er ist mit der Mittelsäule quasi verheiratet und verfügt über kein gesondertes, übliches Anschraubgewinde wie das C6i. Wenn man sich also für das Traveler XL entscheidet, so kann man daran praktisch nichts verändern und muss es so nehmen wie es kommt (außer Rollei bietet zukünftig dafür Zubehör an).

Als kleines Add-On lässt sich wie beim C6i eines der Stativbeine abschrauben und man kann es als Einbein nutzen. Das Gewinde des Einbein sowie das Gewinde der teilbaren Mittelsäule sind aufeinander abgestimmt, so dass sich der Stativkopf auf das Einbein aufschrauben lässt. Da aber wie oben bereits erwähnt dieses Gewinde nicht mit denen anderer Stativköpfe kompatibel ist, wird man auch hier gezwungen sein den originalen, mitgelieferten Stativkopf zu verwenden. Hier könnte Rollei nachbessern und entsprechendes Zubehör anbieten.

Hier lässt sich ein Bein vom Stativ abnehmen und als 1-Bein verwenden

Bild 7: Hier lässt sich ein Bein vom Stativ abnehmen und als 1-Bein verwenden

Unten an den Stativfüßen sind Gummis angebracht, um das Stativ rutschfrei und sicher aufstellen zu können, ohne den Untergrund zu beschädigen. Im Gelände können diese Gummis abgezogen werden und es kommen Spikes zum Vorschein. So kann man das Stativ auch in Wiese und Matsch sicher verankern. Anfangs habe ich mich nicht getraut, diese Gummis abzuziehen, da dies ziemlich schwergängig ist und ich nicht sicher war, ob es überhaupt möglich sei. Ein beherzter Ruck hat dann aber geholfen und die Spikes lagen frei.

Das Traveler XL hat neben den Gummipfropfen auch Spikes für einen sicheren Stand im Gelände

Bild 8: Das Traveler XL hat neben den Gummipfropfen auch Spikes für einen sicheren Stand im Gelände.

Unten an der Mittelsäule ist zusätzlich ein Haken angebracht. So kann bei Bedarf ein stabilisierendes Zusatzgewicht wie beispielsweise einen Steinsack oder die Kameratasche eingehängt werden.

Aufnahme für zusätzliches Ballastgewicht

Bild 9: Aufnahme für zusätzliches Ballastgewicht

Alles in allem ist das Stativ sehr durchdacht. Alles passt ohne Probleme zusammen, ist leichtgängig und praktisch selbsterklärend. Wer schon mal ein Stativ benutzt hat, benötigt keinerlei Gebrauchsanweisung.

In der Praxis tut dieses Stativ genau das, was es soll. Es handelt sich um ein Reisestativ und nicht um ein Studiostativ. Dementsprechend ist die Bauart genau auf diese Anforderungen ausgelegt: Möglichst wenig Gewicht und Packmaß gepaart mit maximaler Stabilität und Tragkraft sowie einfachem Auf- und Abbau.

Ich habe das Stativ aus meiner Sicht maximal belastet, indem ich meine Nikon D850 zusammen mit einem Nikkor 200-500/5.6 darauf montiert habe. Diese Kombination hat einwandfrei funktioniert. Auch meine Fuji GFX100s zusammen mit dem Fujinon 100-200 hat das Stativ ohne Murren getragen. Die Krönung war dann die GFX100s mit AFs-Adapter und dem Sigma 120.300/2.8 plus 1.4-fach Telekonverter. Da hingen dann schon mal so an die 5 kg am Kugelkopf. Man sollte dabei nur darauf achten, dass die Feststellschrauben gut angezogen sind damit nichts abkippt oder sich verstellt.

maximale Belastung des Traveler XL (Fuji GFX100s+Fringer+Telekonverter+Sigma120-300/2.8)

Bild 10: maximale Belastung des Traveler XL (Fuji GFX100s+Fringer+Telekonverter+Sigma120-300/2.8)

Man darf dabei jetzt keine Wunder erwarten. Bei solchen Gewichten auf dem Stativkopf sollte man sich ohnehin angewöhnen, bei einer Spiegelreflexkamera die Spiegelvorauslösung einzustellen. Dann hat das Stativ ausreichend Zeit, den durch den Spiegelschlag ausgelösten Stoß auszuschwingen. Auch ein Fernauslöser hilft, sei es kabelgebunden oder per Funk, dass die Kombination ruhig steht und keine verwackelten Bilder liefert. Dabei schneidet das Traveler XL gegenüber meinem C6i auch nicht besser oder schlechter ab. Beide Stative haben die gleiche Problematik, dass durch das einerseits leichte Gewicht und die einfachere Bauart schlichtweg die Gesamtstabilität und damit die Schwingungsanfälligkeit etwas leidet. Bei Wind hatte ich keine Gelegenheit das Stativ auszuprobieren. Geht man aber von einer zulässigen Tragkraft von 10kg aus und dass man üblicherweise auf einer Reise keine größere Kamera/Objektiv-Kombination mit mehr als 5 kg einsetzt so hat man genügend Reserve mit einem zusätzlichen Gewicht wie beispielsweise seiner Kameratasche das Stativ zu stabilisieren.

Mein Fazit​

Das Traveler XL ist ein Reisestativ. Genau das will es sein, genau dafür ist es konstruiert und gebaut. Es ist einfach in der Handhabung, leicht für das Gepäck und auch in Transportstellung äußerst kompakt. Seine maximale sowie minimale Höhe wird jedem Reisenden ausreichend sein, egal ob man bodennahe Makros oder Langzeitbelichtungen oder Timelapses in Arbeitshöhe aufzeichnen will. Es wird alles mitgeliefert, was der Fotograf oder die Fotografin braucht. Neben dem Stativ ist eine Arca-Swiss kompatible Kameraplatte sowie etwas Werkzeug (falls man mal Schrauben nachziehen muss) in einer Tragetasche mit dabei.

Wer sich dieses Stativ als reines Studiostativ besorgt, wird eher enttäuscht werden. Natürlich kann man das Traveler XL auch mal mit ins Studio nehmen, aber wie der Name schon sagt liegen da nicht seine Stärken. Auch wer an dieses Stativ andere Stativköpfe montieren möchte, ist mit einem anderen Stativ besser bedient. Das Traveler XL ist eine in sich geschlossene Lösung. Es wird darauf ankommen, inwieweit Rollei dafür passendes Zubehör liefert.

Würde ich mein C6i gegen das Traveler XL eintauschen?​

Dazu ein entschiedenes „Vielleicht“. Die Transportgröße ist für mich nicht ausschlaggebend, sie ist ohnehin fast identisch. Das um etwa 20 % geringere Gewicht spricht allerdings deutlich für das Traveler XL. Dagegen bin ich vom Kugelkopf des C6i verwöhnt, obwohl der des Traveler XL ebenfalls seinen Dienst tut. Auch würde mir die Mittelsäule des C6i die Möglichkeit bieten, einen anderen Stativkopf zu montieren, da sie über die üblichen Gewindegrößen verfügt. Bisher hatte ich allerdings noch nie das Bedürfnis danach.

Wie ist dieses Stativ preislich einzuordnen?​

Rollei gibt eine UVP von 249,00 Euro für das Traveler XL vor. Das ist auf den ersten Blick eine stolze Summe, jedoch erhält man alles, was man braucht und es entstehen keinerlei Zusatzkosten. Dies relativiert den hohen Preis, denn neben dem Stativ in Carbonausführung und dem gesamten Zubehör ist auch der Arca-Swiss kompatible Kugelkopf mit dabei, eine Reisetasche und eventuell benötigtes Werkzeug, sollten sich mal die Schrauben etwas gelöst haben und die Klemmung der Beine nicht mehr ausreichen.

Wer die einzelnen Komponenten gerne tauschen möchte und sich eine maximale Flexibilität für verschiedenste Ausbauten und Zubehöre vorbehalten möchte, wird wohl eher zu einem anderen Stativ greifen, was auch mit höheren Kosten verbunden wäre. Auch wer auf die größte Stabilität mit noch größerer Tragkraft bei Wind und Wetter Wert legt, wird an einem anderen Stativ nicht vorbeikommen. Dies muss man sich dann durch eine entsprechende Größe sowie durch deutlich mehr an Gewicht und an Packmaß sowie an Preis erkaufen.

Gibt es für das Stativ eine Kaufempfehlung?​

Ein ganz klares „Ja“, auf jeden Fall! Wer an das Stativ die Anforderungen eines Reisestativs stellt, der macht damit überhaupt nichts falsch. Selbst größere und schwerere Kameras samt Objektiv sind für dieses Stativ kein Problem. Man bekommt dafür ein extrem leichtes, kompaktes und einfach zu handhabendes Stativ in edler Carbonausführung.

Bewertung​

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen.

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