Review Joby Wavo Plus

Das Joby Wavo Plus im Praxistest
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Warum kannte ich das nicht schon vorher?​

Joby Wavo Plus


Als Anja vor einiger Zeit anfragte ob jemand Lust hätte, ein Mikrofon von Joby zu testen war meine erste Reaktion: Joby? Das sind doch die mit den Gorillapods - was haben die denn mit Mikrofonen zu tun? Mir waren sie in dem Zusammenhang noch nie untergekommen und seit ich das Joby Wavo Plus, so sein ganzer Name, nun habe, wundere ich mich schon etwas warum. Die Vielfalt an Funktionen und sinnvollen Einstellmöglichkeiten habe ich so noch bei keinem anderen Mikrofon gesehen und -so viel sei an dieser Stelle schonmal gespoilert- es ist mein neues "Immerdabeimikro" geworden.

Warum ein externes Mikrofon sinnvoll ist​

Beginnen wir zuerst mit einem kleinen Exkurs, warum sich jeder, der zum Fotohobby auch in die Videografie einsteigen möchte, mit externen Mikrofonen beschäftigen sollte, obschon die Kameras ja meist eingebaute Mikros haben. Ein paar Beispiele habe ich in mein Review-Video gepackt, ich verlinke Euch das hier einfach mal. Wenn es um Audio geht, lässt sich einiges schriftlich nicht wirklich zeigen.


Stark vereinfacht liegt das Problem an der Position der eingebauten Mikrofone und der Ausbreitung von Schallwellen. Die erfolgt nämlich kreis- bzw. kugelförmig und schwächt sich dabei ab. Seid ihr also einen Berg hochgekraxelt, filmt den kleinen aber spektakulären Wasserfall 10km vor euch, keucht aber gleichzeitig direkt hinter der Kamera stehend aus dem letzten Loch, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein eingebautes Mikro mehr von euren Atemgeräuschen als vom Wasserfall aufnimmt, bei praktisch 100%.

In einer solchen Situation ist ein Aufsteckmikro mit Richtcharakteristik wie das Wavo Joby Plus nahezu unverzichtbar, um ein brauchbares Video zu drehen, denn dazu gehört neben einem guten Bild auch immer ein guter Ton. Ich habe auf meinem Hauptkanal ein paar hundert Videos online, teilweise mit brutal verrutschtem AF oder daneben liegender Belichtung. Das hat nie jemanden wirklich gestört. Aber ich habe es einmal gewagt, ein Video mit verkorkstem Ton hochzuladen - da lief die Kommentarspalte sofort über.

Ein kleines "Wasserbeispiel" findet ihr auch im Video, da zeige ich im direkten Vergleich der Sony ZV1 mit internem Mikro und dem Joby einen kleinen Bach. Nah dran mit 24mm ist der Unterschied schon hörbar, aber nicht extrem. Voll eingezoomt auf 70mm kann man den Bach mit dem internen Mikro kaum noch wahrnehmen, das Wavo Plus läßt ihn munter weiterplätschern.

Möchtet ihr also in die Filmerei einsteigen, wird kein Weg an einem zusätzlichen Mikrofon vorbeiführen und so ihr nicht ausschließlich Talking-Head Videos macht, ist ein Aufsteckmikro da die erste Investition. Warum es gerade auch für einen Beginner Sinn machen kann, statt eines guten passiven Mikros für 50-60 Euro gleich das Joby für 200 zu nehmen, schauen wir uns jetzt an.

Die Eigenschaften des Joby Wavo Plus​

Im Gegensatz zu den passiven Mikros, deren Stromversorgung über die Kamera erfolgt und die über keinerlei Kontroll- und Einstellmöglichkeiten verfügen, bieten die etwas größeren aktiven Mikros genau dies.

Allerdings heißt das auch, dass aktive Mikros über eine eigene Stromversorgung verfügen müssen. Im ersten Moment war ich da beim Wavo Plus etwas skeptisch, da es nicht wie bei meinen Rode oder Sennheiser simpel zu wechselnde Batterien, sondern einen fest verbauten Akku hat. Inzwischen sehe ich das eher als Vorteil, denn während meiner Testphase wechselte die vordere Kontrollleuchte nicht einmal von Grün auf Orange, was einem Akkustand von 30% entsprochen hätte. 30 Stunden soll der Akku halten, was aus meiner Sicht mehr als ausreichend ist und im Gegensatz zu Batterien, die man dann doch gern mal vergisst, ist heutzutage eigentlich immer ein Laptop, Powerbank oder ähnliches in der Nähe, um den Akku des Joby aufladen zu können. Zum Laden reicht ein simples USB-C Kabel. Zwei davon mit USB-C auf USB-C und USB-A auf USB-C sind im Lieferumfang enthalten.

Das führt uns auch zur ersten Besonderheit des Joby Wavo Plus, denn es kann über diesen Anschluss nicht nur geladen, sondern auch an einen Computer oder ein Mobiltelefon angeschlossen werden.

Ich habe es mit PC, MAC , Android und iPhone probiert und bis auf letzteres wurde das Mikrofon immer sofort als solches erkannt und konnte verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist dies natürlich bei Rechnern, die keinen dezidierten Mikrofoneingang haben. Eine freie USB-Buchse wird sich stattdessen immer finden lassen. Es kann somit nicht nur als deutliche Audioverbesserung bei Videokonferenzen dienen, sondern auch an modernen Handys, die ja leider meist keine Audiobuchse mehr haben, eingesetzt werden. Einzig beim iPhone scheint man einen Lightning auf TRRS-Buchse Adapter zu benötigen. Jedenfalls bekam ich es mit dem Standard iPhone Lightning auf USB-C Ladekabel nicht zum Laufen. Das wäre dann auch der einzige Einsatz für das ebenfalls im Lieferumfang befindliche TRRS-Kabel.

Das vierte Kabel ist ein normales TRS auf TRS und dient zum Anschluss an eine Kamera. Damit ist auch schon der gesamte Lieferumfang beschrieben.

Joby Wavo Plus und Zubehör


Eine sogenannte Dead-Cat oder Windpuschel ist leider nicht dabei, was ich bei einem Mikrofon, das sich an Vlogger richtet, sehr schade finde. Immerhin kann sie zusätzlich gekauft werden, wohingegen ein Aufbewahrungs- / Transporttäschchen leider komplett fehlt.

Oberhalb der Anschlüsse findet sich der Ein-Aus-Schalter, den man im normalen Alltag aber nur sehr selten braucht. Hat man das Mikrofon einmalig durch langen Druck auf diesen Taster aktiviert, schaltet es sich mit der Kamera ein und aus. Das funktionierte bei mir mit verschiedenen Kameras unterschiedlicher Hersteller immer problemlos. Die Betriebsbereitschaft wird auch über eine kleine, weiße LED im Taster angezeigt. Diese ist allerdings bei hellem Tageslicht oft nur schwer zu erkennen. Einzig bei Geräten, die auch keine passiven Mikros nutzen können, wie meine Atomos Ninja V Rekorder muss die Aktivierung händisch über den Taster erfolgen.

Auf der Seite findet sich noch ein weiterer -in dieser Preisklasse eher selten anzutreffender- Anschluss, nämlich eine Kopfhörerbuchse.

Joby Wavo Plus seitlich


Hier könnt ihr per 3,5mm Klinkenstecker einen Kopfhörer anschließen und kontrollieren, was das Mikrofon gerade aufnimmt. Die Abhörlautstärke lässt sich über einen Drehregler auf der Rückseite einstellen. Auf die Art könnt ihr schon vor der Aufnahme erkennen, ob sich irgendwelche Störgeräusche einschleichen und ob sich diese vielleicht durch eine kleine Positionsänderung reduzieren oder gar eliminieren lassen.

Zusätzlich findet sich auf der Seite noch ein 3-Stufenschalter für den Aufnahmepegel. Hier könnt ihr das eingehende Signal um 10 dB dämpfen, neutral lassen oder 15dB verstärken. Diese Verstärkung ist insbesondere dann interessant, wenn eure Geräuschquelle weiter weg ist und die Vorverstärker eurer Kamera schon früh zum Rauschen neigen. Die Dämpfung habe ich gar nicht benutzt, warum erkläre ich auch gleich noch.

Auf der Vorderseite befindet sich eine LED, die den Ladezustand des eingebauten Akkus anzeigt.

Joby Wavo Plus Vorderansicht


Grün, wenn der Akkustand zwischen 30 und 100% liegt, gelb bei 10-30 und rot unterhalb von 10%. Anfänglich war ich etwas skeptisch ob des fest verbauten Akkus, nach ein paar Wochen Nutzung finde ich die Lösung inzwischen ziemlich gut. Zum einen hält der Akku gefühlt ewig, zum anderen findet sich wie bereits erwähnt heutzutage eher eine Möglichkeit, per USB-Kabel schnell etwas nachzuladen als Batterien kaufen zu können. Ich selbst kam trotz intensiver Nutzung nicht einmal aus dem grünen Bereich der Akkuanzeige.

Auf der noch verbleibenden Seite finden sich zwei Schiebeschalter, von denen der obere für mich eines der Highlights des Mikrofons ist.

Joby Wavo Plus seitlich mit Blick auf die Schiebeschalter


Hiermit könnt ihr nämlich eine sogenannte Sicherheitsspur aktivieren, was nichts anderes bedeutet, als dass einer der beiden Stereo-Kanäle um 10db gedämpft aufgenommen wird. Habt ihr euch also mit der Lautstärke vor Ort verschätzt und merkt erst zu Hause, dass euer Ton clippt, dann habt ihr noch die zweite Spur, bei der hoffentlich der Ton noch verwendbar ist. Das Problem eines geclippten Audio-Signals ist im Grunde vergleichbar mit ausgebrannten Höhen bei einem Foto. Auch eine noch so gute Software kann da wenig bis gar nichts mehr retten. Insbesondere in Situationen, wo sich die Lautstärke sehr schnell ändern kann und ihr keine Möglichkeit habt, die Empfindlichkeit in der Kamera oder am Mikrofon rechtzeitig zu ändern, oder schlicht, weil ihr viel zu sehr damit beschäftigt seid, das perfekte Bild einzufangen, ist so eine Sicherheitsspur definitiv Gold wert. Ja, das benötigt im Schnitt minimal mehr Arbeit, da ihr erst auf eine der Spuren konvertieren müsst, aber das ist ein recht kleiner Preis für das große Plus an Sicherheit.

Auf der Unterseite findet ihr dann noch den obligatorischen Blitzschuh-Anschluss sowie ein 3/8 " Gewinde samt einem Adapter auf 1/4".

Joby Wavo Plus Unterseite


Es sollte sich also jedwede Befestigungssituation abdecken lassen. Zwischen diesem Fuß und dem eigentlichen Mikrofon helfen zwei Schwingungsdämpfer aus Roycote, das Mikrofon akustisch vom Befestigungspunkt zu entkoppeln. Auf die Art wird recht zuverlässig verhindert, dass sich Geräusche, die zum Beispiel beim Handling der Kamera entstehen können, aufs Mikrofon übertragen. Nur wenn ihr tatsächlich an den ebenfalls komplett aus Kunststoff bestehenden Körper des Wavo Plus selber kommt, werden diese Störungen aufgezeichnet.

Seid ihr in einer von Störgeräuschen eher freien Umgebung unterwegs, könnt ihr den Schaumstoffwindschutz auch einfach abziehen, was zu einer Verbesserung der Hochtonaufzeichnung führt.

Joby Wavo Plus ohne Schaumstoffwindschutz


Ist Euer Haupteinsatz draußen in der Natur, würde ich empfehlen, immer auch den Windpuschel einzusetzen, auch wenn dieser die vordere LED und die seitlichen Schalter überdeckt. Insbesondere bei böig auftretendem Wind bringt das Fell im Vergleich zum Serien-Schaumstoff eine Abschwächung der Störung auf der Audiospur.

Joby Wavo Plus mit Windschutzpuschel


Das Joby Wavo Plus in der Praxis​

Apropos aufzeichnen, kommen wir nach der ganzen Theorie doch endlich mal zur Praxis, wie schlägt sich das Joby Wavo Plus? Genutzt habe ich es in den letzten Wochen auf vielfältige Weise, sowohl als Mikrofon am Rechner als auch auf verschiedenen Kameras und es funktionierte überall hervorragend. Auf meiner kleinen Vlogging-Kamera, der Sony ZV-1, habe ich es sogar mit einem Mini-Gimbal nutzen können, dank nur etwas über 70 g des Joby (beziehungsweise 110 g inkl. Kabel und Deadcat) trug der auch diese Kombi gerade noch so.

Joby9.jpg


Nur der Schwerpunkt verlagerte sich etwas nach oben, denn mit montiertem Windpuschel ist es ca. 13 cm hoch. Das gleiche Maß erreicht es auch in der Länge, weswegen ich es für so eine kleine Kamera nicht uneingeschränkt empfehlen würde. Das Mikro passt natürlich auf den Blitzschuh und die Aufnahmen klappten prima, aber es ist schlicht optisch etwas zu groß, die Proportionen stimmen für mich nicht mehr, die Kompaktheit einer solch kleinen Kamera geht verloren.

Viel stimmiger wirkte es an meinen größeren Sonys oder auch der Panasonic GH6. Insbesondere, wenn die Kameras "geriggt" sind, sich also auch noch Zusatzgriffe und ein Monitor an der Kamera befinden, fügt sich das Joby Wavo Plus harmonisch ein.

Joby10.jpg


Dank des Blitzschuhs, des 1/4" Anschlusses und des geringen Gewichts lässt es sich mit einem Magic-Arm etwas weiter von der Kamera entfernt anbringen, um z.B. den Lüfter eines Monitors aus dem Aufnahmefeld zu bekommen. Das Einzige, was mich leicht gestört hat, ist die Position der Anschlussbuchse. Diese befindet sich ganz hinten am Mikrofon, was bei der USB-C Buchse durchaus noch Sinn macht, da das Mikrofon vor einem steht und somit optimal von hinten angeschlossen wird. Auf der Kamera montiert ist aber das Anschlusskabel das am weitesten hinten raus stehende Element, da kommt man leicht dagegen und kann im schlimmsten Fall sogar das Kabel lockern. Auch beim platzsparenden Verstauen muss man immer erst das Kabel abnehmen. Das ist bei meinen Sennheiser MKE 50 und MKE400 II besser gelöst. Bei denen sitzt der Anschluss vorn am Gehäuse und ist zudem noch verschraubt, sodass man deren Kabel eigentlich nie abnehmen muss. Mit diesem kleinen Makel des Wavo Plus kann ich aber ganz gut leben, auch wenn ich es in der ersten Woche der Nutzung tatsächlich einmal geschafft habe, das Kabel zu vergessen, womit das Mikro natürlich komplett nutzlos war. Das passierte danach aber nicht mehr, denn den Fauxpas des fehlenden Transportbeutels bügelte die Firma Sennheiser aus. Das Joby Wavo Plus passt samt montiertem Windpuschel und abgenommenem Kabel wunderbar in das Stofftäschchen, welches im Lieferumfang meines Sennheiser MKE 400 war. Das Sennheiser ist aufgrund seiner etwas anderen Bauform der Entkopplung zwar ein Stück kleiner als das Joby, aber dank der universelleren Einsetzbarkeit des Wavo Plus ist es mein neues "Immer in der Videotasche" Mikrofon geworden.

Der Klang​

Tja, alles schön und gut, aber wie klingt es denn nun? Das ist natürlich eine Frage, die sich auf einer solchen Plattform nur schlecht beantworten lässt. Aus diesem Grund verweise ich euch auf mein Review auf YouTube. Dort habe ich auch diverse Vergleiche mit den eingebauten Mikros von Sony ZV-1, Sony A7 III, Panasonic GH6 und meinem Studiosetup eingebaut. Zusätzlich findet ihr auf dem Kanal auch noch ein paar Shorts vom Hamburger Hafen, die alle mit dem Joby auf der Sony ZV-1 entstanden sind.

Fazit​

Nach nun etwa 6 Wochen mit dem Joby Wavo Plus frage ich mich, warum das Mikrofon nicht viel bekannter ist? Wie eingangs erwähnt kennt -wenn es um Kameramikros geht- so ziemlich jeder Deity, Rode oder Sennheiser, aber Joby hat kaum einer auf dem Schirm, was ich bei den Qualitäten des Wavo Plus durchaus überraschend und auch schade finde. In der Summe seiner Eigenschaften finde ich es -verglichen zu meinen Rode und Sennheiser Mikros- ziemlich universell und einzigartig.

Daher an dieser Stelle auch ein großer Dank an Anja, Bettina und natürlich Joby, die mir dieses Testergebnis ja erst möglich machten.

Bewertung​

Funktionalität:
5 Sterne

Preis/Leistung:
4 Sterne

Gesamturteil:
5 Sterne

(Den Windpuschel kann man immerhin kaufen und ein Aufbewahrungsbeutel lässt sich irgendwo schon finden.)

Mehr Informationen zum Joby Wavo Plus gibt es hier:


Das Joby Wavo Plus Vlogging-Kit:


© Netzwerk Fotografie und Stefan Lenz. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Stefan Lenz Fotos: Stefan Lenz
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