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... ohne jegliche Kenntnisse über die aktuellen Funktionen dieser Kamera...
Dass es auch hier, wie im richtigen Leben, Menschen gibt, die die eigene Unvollkommenheit materiell kompensieren wollen und die Kamera als Statussymbol auswaehlen, ist durchaus moeglich. Jedoch ist die Fotografie hierfuer nicht unbedingt ein ergiebiges Feld. Bewaffnet mit D700 und 24-70 sollte man schon Spitzenfotos machen (sonst macht man sich laecherlich)
Ist das jetzt ein besonderes Qualitaetsmerkmal? Oder sollte man Danke an Herrn Niggon sagen, dass seine Kameras so intuitiv zu bedienen sind?
Sorry Sibylle, aber mit meinem vorhergehenden Beitrag wollte ich genau darauf hinweisen. Als Anfaenegr mit einer D40 "darf" ich noch eben mal dahergeknipste Fotos einstellen. Mit einer D700 liegt die Latte etwas hoeher, da sollte man die "aktuellen Funktionen" schon kennen und eine entsprechende Qualitaet abliefern.
Aber trotzdem herzlichen Glueckwunsch zur neuen Kamera und genuegend Zeit zum lesen der BA. :up:
...vor wem soll ich mich lächerlich machen? Vor so Leuten wie Dir? Weißt du was? Das ist mir so was von egal!!! Und ich sag Dir noch was... Ich freu mich auf das Fotografieren und Lernen mit meiner neuen Kamera, ich freu mich wahsinnig darüber...und der Rest ist mir egal...
tut mir leid, wenn du einer von denen bist, der nur Profibilder duldet von der D700... Ich merk schon... schade, es sind so nette Leute hier im Forum, aber dann auch solch eingebildete und arrogante Personen...
Ich freu mich auch über meine Anfängerbilder mit meiner neuen Nikon... hab sie aus Freude eingestellt... aber wenn ihr nur mit Profi`s zu tun haben wollt, sorry, dann werd ich mir einen angemesseren Rahmen suchen...
Schade um ein paar prima Menschen hier, die mir auch schon viel geholfen hätten, da tut es mir leid...
Aber der Neid einiger andern... neee, das tu ich mir nicht an...
Ich geh dann mal... So änlich hab ich`s fast kommen sehen...
Ach ja, habe einen Fotoclub hier gefunden, dem ich beitreten werde...
:hallo: Tschüß... und alle denen, die mir geholfen haben vielen Dank! Vielleicht trifft man sich woanderst mal wieder!!!!!
Die D700 ist noch mal (meiner Meinung nach bzgl Bildqualität) deutlich besser als die D300.
Was ich nämlich bei mir beobachtet habe, dashalb berichte ich davon, ist folgendes: mein Fotografierverhalten hat durch die D700 verändert. Das hatte ich nicht erwartet. Ich war überzeugt, so wie vorher weiterhin zu fotografieren (d200 hauptsächlich mit 18-200, 30d hauptsächlich mit 10-22), eben nur nicht mehr mit zwei Kameras, sondern mit einer. Weitgefehlt! Mit der D700 bin ich fast immer mit dem Sigma 50 mm 1.4 unterwegs, also einem Standardobjektiv, obwohl ich genügend Objektive anderer Brennweiten habe.
Hallo Sibylle,
kauf Dir die D700 und nehme Sie als Herausforderung, tiefer in die Fotografie einzusteigen.
Dies trifft auch bei mir zu. Es passiert alles viel bewußter und mit noch mehr Motivation, sich mit Bildaufbau, Bildästhetik, ... zu beschäftigen.
Du fandest die Worte, die ich nicht hatte, weil ich zwar fühlte, aber noch nicht wußte, was foto-technisch mit mir passiert, seit ich die D700 nutze. Danke!
...
Sorry Sibylle, aber mit meinem vorhergehenden Beitrag wollte ich genau darauf hinweisen. Als Anfaenegr mit einer D40 "darf" ich noch eben mal dahergeknipste Fotos einstellen. Mit einer D700 liegt die Latte etwas hoeher, da sollte man die "aktuellen Funktionen" schon kennen und eine entsprechende Qualitaet abliefern.
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Mir sträuben sich die Haare, wenn ich das lese...
Meine D700 ist mitnichten die bessere Kamera. Sie ist für mich die geeignetere Kamera: Ich nutze hauptsächlich manuelle Objektive und werde noch welche dazunehmen. Der grosse Sucher der D700 erlaubt mir, zuverlässiger per Auge mit diesen Objektiven zu fokussieren. Das war Grund Nr. 1 für mich, die D700 zu kaufen.
Mit der D700 mache ich guten Gewissens noch verwacklungsfreie Bilder bei miesem Wetter mit meinem 180mm-Tele. ISO 2000? Kein Problem mehr. Ich kann sogar zur Not bis ISO 5400 gehen, wenn ich unbedingt available light bei wenig Licht machen will und freue mich darüber, daß das Rauschen eher analog als digital wirkt und somit die Bilder wirklich noch zeigbar sind. Ich geniesse diese zusätzliche Freiheit enorm.
Aber wann immer ich kann, wähle ich ISO 200. Würde ich die ISO-Automatik nutzen, würde ich bei ISO1600 aufhören, aber ich überlasse der Automatik nicht die Entscheidung. Mache ich Produktfotografie ist ISO 200 meist meine Wahl und ich könnte jederzeit mit gleichwertigen Ergebnissen eine D300 dazu nutzen. ISO, das war Grund Nr.2 für mich.
Für mich war der Umstieg auf FX kein Problem: Ich habe nie ein DX-Objektiv besessen,
Wenn ich hier mit meinen Freunden an einem kalibrierten 24-Zöller die Bilder aus D300 und D700 ansehe, ist es teils unmöglich, die Kamera zu identifizieren. Meist wissen wir es, weil wir uns an die Situation erinnern. „Besser als ...“ ist wirklich Bullshit.
Mein „Fotografieverhalten“ hat sich überhaupt nicht verändert. Ich komponiere nicht anders, meine bildästhetischen Vorstellungen hat die Kamera ooch nicht verändert. Das war vorher schon so wie es jetzt ist. Abgesehen von meinem Faktor als Fotograf bestimmt die Objektivauswahl die Bildwirkung stärker als die Kamerawahl - high-ISO mal aussen vor.
Vielleicht gibt es ja D700-Käufer, denen nach den ersten Bilder auffällt, daß die Kamera sie nicht zu einem besseren Fotografen gemacht hat und sich seitdem bewußter mit ihrem Hobby beschäftigen oder die Ausgabe mit neuer Hingabe würdigen wollen. Ich zähle nicht dazu.
Wenn wie oben geschildert jemand nun nicht mehr mit einem Superzoom an D200, sondern mit einer Festbrennweite an einer D700 rumläuft, schätze ich mal, liegt es an der Festbrennweite, die ihn dazu zwingt, sich mehr zu bewegen, wenn sich seitdem sein „Fotografieverhalten“ geändert hat. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Wenn mir mit meinem AFS28-70 der Ausschnitt nicht paßte, konnte ich mir den auch nicht immer zurechtzoomen. Ich hab mich halt meinen Vorstellungen vom Bild entsprechend bewegt. Geändert hat die D700 daran ebenfalls gar nichts.
Stürzende Linen hängen alleine von der Perspektive ab und haben mit Bildwinkel und Format nichts zu tun!...Obwohl die Blickwinkel bei 10 mm an Crop und bei 15/16 mm an Vollformat ähnlich ist, sehe die Bilder doch nicht gleich aus - die Linien stürzen bei der Crop-Aufnahme sehr viel mehr.
Behalte blos deine D40x mit dem 18-200VR
ich habe eine D-300 mit Nikkor v70-200VR und eine D700 mit 24-70VR
Ich wünsche Dir (wirklich) viel Spass mit der neuen Hardware.Heute war ich in einem super Fotogeschäft, das einen sehr guten Ruf hat. Ich habe mich noch mal ausgiebig beraten lassen, Unterschiede der Kameras.... Auch Handling... Ich war mit der D300 und der D700 unterwegs....
Meine jetzige D40x werde ich behalten, auf jeden Fall, weil sie einfach die leichteste und handlichste ist und sicher nicht nur unbenutzt im Schrank stehen wird....
Aber ich habe mich jetzt entgültig entschlossen die D 700 zu kaufen und für`s Erste das 24-120 VR dazu....
Behalte blos deine D40x mit dem 18-200VR
ich habe eine D-300 mit Nikkor v70-200VR und eine D700 mit 24-70 und meine Frau arbeitet mit einer 40x und 18-200VR , ich sage dir ehrlich , 99% aller Bilder verglichen kann ich keinen Unterschied feststellen, zumindest nicht der 6kg Mehrgewicht und 3,8k€ rechtfertigt.
Aber wer´s braucht............................
Eberhard
...und wie sind die Unterschiede beim verbleibenden einen Prozent??
Gerhard
Hobby eben, da setzt der Verstand des öfteren aus und wir Männer neigen nun mal auch dazu immer das Beste und Neuste zu besitzen. Zumindest glaube ich das.wenn jemand keinen unterschied zwischen den ergebnissen einer d40 und d700 sieht, frage ich mich, warum er dann so viel geld in den sand setzt? überhaupt stellt sich mir die frage, wieso menschen, die fotografie nicht zum geldverdienen nutzen, derart hohe beträge in equipment stecken. sich mit profigeräten zu schmücken, die man nicht einmal annähernd auszureizen in der lage ist, scheint unter amateuren (was ich nicht abfällig meine) en vogue zu sein.
Hobby eben, da setzt der Verstand des öfteren aus und wir Männer neigen nun mal auch dazu immer das Beste und Neuste zu besitzen. Zumindest glaube ich das.
Man braucht sich doch nur im Kollegen, Bekannten und Freundeskreis umzusehen, "jeder" hat da seine "Macke" für die er ne menge Kohle ausgiebt die einem anderen vollkommen unverständlich erscheinen.
Beispiel aus meinem Crossfire Bekanntenkreis: Da gibt es jede menge Männer!!! die alles, aber wirklich alles an Klamotten im Auto haben um mit ihrem allerneuesten Handy(spielzeug) alles wärend der Fahrt machen zu können - keine Ahnung um was es da im speziellen so geht (Bluetooth hier, Schnittstellen da, Freisprecheinrichtung, Knopf am/im Ohr, pipapo usw.)
Mir erschließt sich der Sinn dessen überhaupt nicht. Ich will, wärend ich mit dem Crossfire und der Strasse vor mir meinen Spass habe, nicht gestört werden und hab mein Handy (ja ich hab eins ) noch nicht mal an.
Wenn diejenigen wenigstens noch beruflich irgendwie darauf angewiesen wären immer und überall erreichbar zu sein ... nicht mal das trifft auf die meisten zu.
So ist das eben, jeder Jeck ist anders und hier sind es halt die Fotojecken
Hallo Sibylle,
hallo liebe Forumsmitglieder,
da ich auch überlege, von einer FX-Kamera auf die D700 (oder eine andere FX-Kamera, vielleicht die D800 oder wie die Nachfolgerin in 2 Jahren heißen wird) umzusteigen, will ich kurz Folgendes einwerfen:
Die Frage beim Umstieg von DX auf FX ist, glaube ich, weniger die Frage: kann ich meine DX-Objektive weiter benutzen, oder muss ich sie verkaufen? als vielmehr die Frage: welche Objektive brauche ich neu?
Das 18-200mm mit der DX-Kamera würde ich in jedem Fall behalten wollen, als Zweitbody für den Fall, dass die "Große" aus welchen Gründen auch immer ausfällt, dass ich sie (zB aus Gewichtsgründen) nicht mitnehmen möchte, oder weil ich für ein Teleobjektiv den "Verlängerungsfaktor" nutzen möchte. Mit der D40x/D80 ist es eine relativ kompakte Kombination, die für fast alles gut zu gebrauchen ist. Für meine Bilder jedenfalls gilt, dass sie nicht in erster Linie deshalb verbesserungsfähig sind, weil sie mit einem "Suppenzoom" gemacht wurden.
Würde ich eine D700 (zusätzlich) anschaffen, dann nur, um dann auch die entsprechenden Objektive damit zu benutzen: in meinem Fall wäre das das 14-24mm und das 24-70mm. Für die von Dir angesprochenen Motive vielleicht eher das 70-200mm. In jedem Fall eine teure Kombination (jedenfalls teurer, aber wahrscheinlich auch langlebiger als die D700 selbst), und auch groß und schwer.
Was ich sagen will: der Umstieg/der Unterschied zwischen DX und FX ist eine Frage nicht nur der Kamera selbst, sondern vielmehr auch, und ich meine sogar in erster Linie, der dazu passenden Objektive.
Liebe Grüße,
n
die d700 "verdaut" auch sehr günstige objektive und liefert damit z.t. ganz erstaunliche ergebnisse. dem rat von ken rockwell folgend, habe ich mir z.b. das billigplaste-nikkor 28-80 / 3.3-5.6 g zugelegt (ebay 40 euro) und kann nur jedem empfehlen, es mal zu testen. die geschwindigkeit der af-s linsen relativiert sich, angesichts der leistung dieses yoghurtbechers - aber die af-s sind auch gar nicht sooo schnell, wie mancher vielleicht denken mag. richtig schnell sind nur die canon-L-usm´s, was im nikonforum aber keiner eingestehen will. ein zweites billigteil, das af-d 28-70/3.5 - 4.5 (ebay 60 euro) schlägt sich an dem body so gut, dass ich es zum teil für werbeaufnahmen einsetze. okay, ansonsten fotografiere ich nur mit festbrennweiten.
man sollte sich nicht unbedingt von dem geschwalle über die ultimativen und angeblich unabdingbaren 1.500-euro-linsen anstecken lassen...
jooo, ich kauf mir auch ne Burmann-Anlage mit Duralboxen
Die Qualität der Bilder bestimmt in erster Linie die Obtik. Der Body macht es einem nur leichter es einzu fangen.