Sabine und Sam, eine Bilderfreundschaft – 2022

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Dann geht es runter an den Strand. Himmel und Wolken freuen sich hier über das 16:9-Format. Sozusagen meine Sonderedition zum Tag der Postkarte morgen.


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4 Kommentare
lommi
lommi kommentierte
Eingestreut eine Postkarte von Sandra, die mich beim Fotografieren fotografiert hat. :D

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M. Höhne
M. Höhne kommentierte
Alltagsmenschen stehen auch in Nordkirchen und ich habe sie noch nicht besucht.
 
lommi
lommi kommentierte
M. Höhne
M. Höhne kommentierte
Genau und NoKi ist dabei
 
Was wir sehen, ist ein strahlend blauer Himmel mit ein paar schmucken Wölkchen.

Was ich hinterher zuhause am Bildschirm sehe, sind leider auch einige Sensorflecken. Nicht nur bei diesem Foto, sondern bei vielen Sylt-Fotos, die ich mit der X-T3 gemacht habe. Muss ich mich wohl mal drum kümmern. Die Hinterher-Fleckentferner-Methode ist mir auf Dauer zu mühsam.


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Es zieht sich ein wenig zu und wir fahren zurück in unsere Unterkunft. Auf dem Rückweg gönnen wir uns einen Topf gepulte Krabben und ich mache dem Geburtstagskind zum Abendbrot eine große Portion Rührei mit Krabben.

Mit diesem Ausblick schicke ich Dir liebe Grüße und wünsche Dir und Claudia eine gute Zeit im Jura!
Herzlich,
Sabine


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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
Sabine, ich genieße gerade Deine schönen Sylt-Bilder.....seufz.

Mein Mann ist seit ein paar Jahren nicht mehr ganz gesund und wir mussten Urlaub, Tagesausflüge streichen.
Deshalb genieße ich solche Bilder besonders. :)
 
Riniken, 9. Oktober 2022​

Liebe Sabine

Danke für die wunderschönen Sylt-Postkarten ... ja, eine Insel, welche ich gerne einmal besuchen möchte. Die Figuren gefallen mir sehr, und es lassen sich ja je nach Perspektive, wunderbare Geschichten damit erzählen ... :)

Ich habe Dich ja hie und da mit einem Update aus unserem Urlaub im Ferienhaus versehen ....

Wir haben uns eigentlich viel Zeit für uns ausgemalt, aber wie es so ist, kam es dann wieder anders ... Unser kleines Plüschtierchen hat uns sehr auf Trab gehalten ....



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Die Reise verlief gut. Es sind ja auch nur etwas mehr als eine Stunde Autofahrt. Claudia hat sich ein Bauchtäschchen umgebunden und die Kleine in das Täschchen genommen. Und zwischendurch hat sie es in der Hand gehalten, dann war es ruhig ....
Ja, sie ist eine süsse Kleine mit einem enormen Lebenswillen. Und sie kann doch schon sehr auf sich aufmerksam machen, wenn ihr etwas nicht passt ... "Schimpf-Drossel" hat sie Claudia liebevoll genannt ....



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Ich selbst trat den Urlaub ziemlich erschöpft an. Und "herunterfahren" konnte ich erst am dritten Tag, das ist ungewöhnlich für mich, insbesondere für unser Ferienhaus. Normalerweise bin ich schon entspannt wenn ich aus dem Auto steige. Diesmal war es anders ...

Aber es ist auch so, dass ich selbst hier im schönen Jura, sehr hadere mit dem was um mich geschieht. Noch nie, seit ich mich erinnern mag, habe ich mit der Welt und was überall geschieht, so gehadert. Und noch nie, seit ich mich erinnern kann, stehe ich vor diesem konsteriniert und fassungslos gegenüber.

Ich habe es in meinen Motiven, welche ich fotografiert habe, gemerkt...
Vor dem Auslösen steht ja immer die Wahrnehmung, und jene ist es ja, welche dann das Bild gibt ...



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Überhaupt empfand ich die Pilze dieses Jahr sehr besonders ...
Oft übergehen wir diese Pilzarten, weil sie häufig vorkommen und nicht besonders gut zum Essen sind. Sie wachen an Wegrändern aber auch auf Wegen selbst. Und oft übersehen wir sie, zertrampeln sie achtlos, weil wir unseren Blick zuwenig auf den Boden legen ...



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Und so unterbrechen sie die Kanten und die Linie mit ihren runden, kleinen Köpfen. Vielleicht sollten wir Menschen uns zum Ziel nehmen, immer auf den Boden zu schauen und keine Pilze zu zertrampeln. Vielleicht würden wir dann wegkommen vom aufrechten Gang, der Blick immer geradeaus.
Der Blick gegen unten, auf die eigenen Füsse, auf die eigenen Schritte. Und vielleicht hätte die leicht gebückte Haltung dann auch etwas Demütiges. Etwas was uns an allen Ecken und Enden fehlt ...



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