Neidisch auf die D700?

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Viele Amateure könnten quasi auf der Stelle Insolvenz anmelden, wenn sie von ihrem Hobby leben müssten.
 
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Viele Amateure könnten quasi auf der Stelle Insolvenz anmelden, wenn sie von ihrem Hobby leben müssten.

Warum sollte es uns da besser gehen als allen anderen Menschen mit mehr oder weniger beliebigen anderen Hobbies? Mit Fotografie Geld verdienen könnte ich mir ja zur Not noch vorstellen, aber mit Rad fahren, laufen etc. ehrlich gesagt nicht. ;)
 
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Viele Amateure könnten quasi auf der Stelle Insolvenz anmelden, wenn sie von ihrem Hobby leben müssten.

Zum Begriff Hobby: http://de.wikipedia.org/wiki/Hobby

Ein Hobby oder Steckenpferd (Plural: Hobbys) ist eine Lieblingsbeschäftigung. Ein Hobby ist somit im Gegensatz zu Arbeit eine Tätigkeit, der man sich nicht aus Notwendigkeit, sondern freiwillig und aus Interesse, Faszination oder sogar Leidenschaft unterzieht. Die Tätigkeit bringt Vergnügen, Spaß oder Lustgewinn mit sich. Dabei ist mit Arbeit nicht ausschließlich Erwerbsarbeit (Beruf) gemeint.

Somit hat der Begriff Hobby eine deutliche Nähe zum Begriff Spiel. Als Hobby wird allerdings eine Tätigkeit nur genannt, wenn diese Tätigkeit eine im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen besondere Vorliebe darstellt. Darüber hinaus kann ein Hobby im Gegensatz zum Spiel durchaus eine unmittelbare nicht fiktionale Zweckmäßigkeit haben (über den Spaß bzw. den Lustgewinn an der Tätigkeit hinaus).

Ein wichtiges Kriterium für die Unterscheidung, was als Hobby oder als Arbeit gilt, ist häufig, aber nicht notgedrungen, ob es als Quelle für den Lebensunterhalt dient. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden diejenigen, die sich in ihrer Freizeit mit einem Fachgebiet befassen, Amateure bzw. Ehrenamtliche genannt - als Gegenstück zum beruflichen Fachmann, Profi. Ehrenamtliche Tätigkeit muss allerdings kein Hobby sein, sondern kann auch Notwendigkeitsdenken entspringen.

Eine Sache als Hobby zu betreiben, kann in gesteigerter Form auch den Charakter haben, Fan einer Sache zu sein, wenn es sich um eine Art Verehrung der Sache handelt.

Das Betreiben eines Hobbys hat oft entspannende oder sonstige nützliche therapeutische Nebenwirkungen. In einigen Fällen allerdings (beispielsweise beim Sammeln) können die Grenzen zwischen Beruf, Hobby und Sucht zu verschwimmen beginnen. Manche Sammlungen können durchaus als Geldanlage gelten, zum Beispiel Kunstsammlungen. Darüber hinaus gibt es Amateure, die auf ihrem jeweiligen Fachgebiet Wissen und Fähigkeiten erwerben, in denen sie professionellen Fachleuten in nichts nachstehen und auch einen entsprechenden Ruf genießen.
LG, Andy
 
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Danke Andy.

Diese leidige Diskussion kommt immer wieder auf, wenn es um ein Kameramodell geht, das in richting Pro/Semipro tendiert.
Und immer wieder kann man feststellen, dass es im Bereich Hobbie nicht um Vernunft und BRAUCHEN geht, sondern um Spaß und ums Energietanken für die tägliche Arbeit.

Komischerweise ist das bei allen anderen Hobbies selbstverständlich und wird bei Reitern, Motorradfahrern, Wohnmobilbesitzern, Amateurfunkern, Münzsammlern, Urlaubern, Mountainbikern...usw. nie so übertrieben thematisiert.

Gruß
Heiko
 
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Danke Andy.

Diese leidige Diskussion kommt immer wieder auf, wenn es um ein Kameramodell geht, das in richting Pro/Semipro tendiert.
Und immer wieder kann man feststellen, dass es im Bereich Hobbie nicht um Vernunft und BRAUCHEN geht, sondern um Spaß und ums Energietanken für die tägliche Arbeit.

Komischerweise ist das bei allen anderen Hobbies selbstverständlich und wird bei Reitern, Motorradfahrern, Wohnmobilbesitzern, Amateurfunkern, Münzsammlern, Urlaubern, Mountainbikern...usw. nie so übertrieben thematisiert.

Gruß
Heiko

Reiten mit dem eigenen Pferd kostet so zwischen 1.000,- und 10.000,- EUR pro Monat, dafür kann man sich übers Jahr die ein oder andere D3 leisten und muss sich nicht mit so schäbigen Gehäusen wie einer D700 abgeben. :D
 
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Die einen haben genügend Geld, andere müssen dafür ein wenig leiden.

Mit Mathematik und finanzwirtschaftlicher Betrachtung hat das bei mir und wohl auch vielen anderen nichts zu tun. D3, 14-24 & 1,4/85 waren nicht gerade billig und der Return wird wohl auch weiterhin bei Null bleiben. Es ist ein Hobby und vielleicht eine Leidenschaft, aber mein Geld verdiene ich mit anderen Dingen. Und ich bin mir sicher, dass ich bei weitem nicht der einzige bin. Im übrigen braucht auch kein Mensch eine Schweizer Uhr, dennoch ist es schön eine zu haben.

Mein Fotoequipment würde ich auf jeden Fall nicht als "Nichts" bezeichnen.



Das trifft zwar oftmals zu, aber keineswegs immer. ;)

Ich denke in meiner Argumentation wurde es nicht jedem deutlich, was ich gemeint habe - so zumindest auch nach diesem Statement zu urteilen.

Ich bezog mich auf die Käufer einer D300, die bereits nach 3 Monaten mit einem Verlust von 300 bis 400 EUR ihre Kamera wieder verkaufen wollen um sich dann eine D700 zu kaufen. Von den 400 EUR ausgehend - da ja bereits ein Überangebot besteht und der Nachlass im VK-Preis erschwerend hinzu kommt - würde es bedeuten, dass man theoretisch 4x im Jahr bei immer wieder anderen und "besseren" Modellen jeweils bereit wäre 400 EUR Verlust einzufahren oder durch weitere Verkäufe von DX-Linsen ebenfalls weitere Verluste hinzunehmen. Das ergibt einen Gesamtverlust von ca. 1600 EUR ... für Nichts!
Wer sein Fotoequipment behält und dafür auch 10.000 EUR ausgegeben hat, der hat vielleicht einen Wertverlust erlitten, was ich persönlich natürlich akzeptiere, da ich dieses Equipment auch nutze. Aber es ist immer noch einen gegenständlicher Gegenwert vorhanden, oder?

Ich will niemanden davon abhalten, seine Kamera zu verkaufen und was Neues zu kaufen - das mache ich ja gelegentlich auch - aber der Hype auf FX und insbesondere die D700 steht in keinem Verhältnis zu den zu erwartenden Ergebnissen im normalen Aufnahmetätigkeitsbereich (rein subjektiv und ganz persönliche Meinung) von Amateuren = Fotoliebhabern ... Diese arbeiten doch eher im Bereich bis max. 400 ISO und ab und zu darüber - alleine um so wenig Rauschen und soviel Dynamik wie möglich zu haben, oder?

Im Übrigen ist es mit der neuen Kamera nicht getan. Wer nicht gerade PS CS3 hat und davon ausgehen darf, dass hier eine RAW Erweiterung kommt, muss z.B. bei Nikon Capture auf NX2 Upgraden = 100 EUR und/oder bei DXO Upgraden = 150 EUR. Plötzlich ist auch die Speicherkarte nicht mehr schnell genug. Eine 8GB Lexar UDMA kostet auch mal lockere 120 EUR... Der SB-800 ist veraltet. Schnell noch verkauft, damit der D900 für 500 EUR gekauft werden kann... Ach ja, das Telezoom verlangt dann doch noch nach einem vernünftigen Gegengewicht zum Body - also den MB-D10 noch inkl. der EN_El4a Erweiterung für 450 EUR dazu gekauft... So zieht sich der Rattenschwanz an Zusatzkosten immer weiter und weiter ;)

Helmut
 
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Warum sollte es uns da besser gehen als allen anderen Menschen mit mehr oder weniger beliebigen anderen Hobbies? Mit Fotografie Geld verdienen könnte ich mir ja zur Not noch vorstellen, aber mit Rad fahren, laufen etc. ehrlich gesagt nicht. ;)

Aber in welchem Hobby wird ständig und immer wiederkehrend gesagt: ich arbeite mit ... meine Werkzeuge sind ... sogar von Workflow ist hin und wieder die Rede?! Naja, vielleicht wäre ja Malen eine kostengüntigere Alternative für weniger sportlich Betuchte und formatungebundener wäre es obendrein ... :rolleyes:
 
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Man hört ja immer wieder von Motorradmarken bei denen das Werkzeug mindestens so wichtig sein soll wie das Mopped selbst... :D

Gruß
Dirk

Ja, gegen eine Ural hätte ich auch nichts. Das Werkzeug dazu hätte ich jedenfalls und solange die Kiste steht, würde es obendrein eine Menge Sprit sparen ... :hehe:
 
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Reiten mit dem eigenen Pferd kostet so zwischen 1.000,- und 10.000,- EUR pro Monat, dafür kann man sich übers Jahr die ein oder andere D3 leisten und muss sich nicht mit so schäbigen Gehäusen wie einer D700 abgeben. :D

Na, diese Rechnung gefällt :)

Wir haben kein eigenes Pferd. Meine Tochter hat sich im Urlaub für 4 Euro die Stunde ein Pferd in Thailand ausgeborgt. Mit dem Gespartem bin ich fluggs zum nächsten Fotoladen am Strand, mir eine D3 besorgt, zurück zu meiner Tochter und schnell abgedrückt.

Ergebnis: 2 glückliche Menschen .... :D

Andy
 
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Na, diese Rechnung gefällt :)

Wir haben kein eigenes Pferd. Meine Tochter hat sich im Urlaub für 4 Euro die Stunde ein Pferd in Thailand ausgeborgt. Mit dem Gespartem bin ich fluggs zum nächsten Fotoladen am Strand, mir eine D3 besorgt, zurück zu meiner Tochter und schnell abgedrückt.

Ergebnis: 2 glückliche Menschen .... :D

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Andy

Und dann hast Du gleich ein so tolles Foto gemacht!:up:
 
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Ich denke in meiner Argumentation wurde es nicht jedem deutlich, was ich gemeint habe - so zumindest auch nach diesem Statement zu urteilen.

Ich bezog mich auf die Käufer einer D300, die bereits nach 3 Monaten mit einem Verlust von 300 bis 400 EUR ihre Kamera wieder verkaufen wollen um sich dann eine D700 zu kaufen. Von den 400 EUR ausgehend - da ja bereits ein Überangebot besteht und der Nachlass im VK-Preis erschwerend hinzu kommt - würde es bedeuten, dass man theoretisch 4x im Jahr bei immer wieder anderen und "besseren" Modellen jeweils bereit wäre 400 EUR Verlust einzufahren oder durch weitere Verkäufe von DX-Linsen ebenfalls weitere Verluste hinzunehmen. Das ergibt einen Gesamtverlust von ca. 1600 EUR ... für Nichts!
Wer sein Fotoequipment behält und dafür auch 10.000 EUR ausgegeben hat, der hat vielleicht einen Wertverlust erlitten, was ich persönlich natürlich akzeptiere, da ich dieses Equipment auch nutze. Aber es ist immer noch einen gegenständlicher Gegenwert vorhanden, oder?

Ich will niemanden davon abhalten, seine Kamera zu verkaufen und was Neues zu kaufen - das mache ich ja gelegentlich auch - aber der Hype auf FX und insbesondere die D700 steht in keinem Verhältnis zu den zu erwartenden Ergebnissen im normalen Aufnahmetätigkeitsbereich (rein subjektiv und ganz persönliche Meinung) von Amateuren = Fotoliebhabern ... Diese arbeiten doch eher im Bereich bis max. 400 ISO und ab und zu darüber - alleine um so wenig Rauschen und soviel Dynamik wie möglich zu haben, oder?

Im Übrigen ist es mit der neuen Kamera nicht getan. Wer nicht gerade PS CS3 hat und davon ausgehen darf, dass hier eine RAW Erweiterung kommt, muss z.B. bei Nikon Capture auf NX2 Upgraden = 100 EUR und/oder bei DXO Upgraden = 150 EUR. Plötzlich ist auch die Speicherkarte nicht mehr schnell genug. Eine 8GB Lexar UDMA kostet auch mal lockere 120 EUR... Der SB-800 ist veraltet. Schnell noch verkauft, damit der D900 für 500 EUR gekauft werden kann... Ach ja, das Telezoom verlangt dann doch noch nach einem vernünftigen Gegengewicht zum Body - also den MB-D10 noch inkl. der EN_El4a Erweiterung für 450 EUR dazu gekauft... So zieht sich der Rattenschwanz an Zusatzkosten immer weiter und weiter ;)

Helmut

Du schreibst erneut für nichts. Manch einer hat an einer D700 anstelle einer D300 mehr Freude als an einem tollen Foto. Beides hat nüchtern betrachtet keinen Nährwert als die Freude der betreffenden Person. Also definitiv nicht für nichts und wer daran keine Freude hat, wird auch nicht investieren.

Wieso soll das alte Capture NX nicht mehr gehen? Ansonsten sind doch all die Investitionen gut für unsere Volkswirtschaft. Von daher verstehe ich Deine Aufregung nicht. :confused:

Und mal ganz im ernst, wer 120.000,- EUR für das Reithobby seines Kinds, 40.000,- EUR für einen 911er, 80.000,- EUR für einen Ferrari oder ähnliches ausgibt, was kratzen den 1.000 bis 2.000,- EUR Invest in ein D300 auf D700 Upgrade? Ich würde die D700 sowieso nur als Ergänzung zur D300 und nicht als Ersatz kaufen.

Aber in welchem Hobby wird ständig und immer wiederkehrend gesagt: ich arbeite mit ... meine Werkzeuge sind ... sogar von Workflow ist hin und wieder die Rede?! Naja, vielleicht wäre ja Malen eine kostengüntigere Alternative für weniger sportlich Betuchte und formatungebundener wäre es obendrein ... :rolleyes:

Das sind doch nur Begriffe und ändert nichts am Sachverhalt. Im Job muss ich darauf achten, dass sich der Einsatz lohnt, andernfalls habe ich früher oder später kein Einkommen mehr. Bei einem Hobby muss ich mir nur überlegen, ob mir ein Invest einen Return welcher Art auch immer bringt. Ob das nun tolle Fotos, Freude am neuesten Equipment oder was auch immer ist, ist doch letztlich egal. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung kann man sich aber auf jeden Fall sparen.

Pinsel und Leinwand bieten wohl zu wenig Technik für echte Begeisterung. Ausserdem gibt das immer so eine Sauerei. ;)

Na, diese Rechnung gefällt :)

Wir haben kein eigenes Pferd. Meine Tochter hat sich im Urlaub für 4 Euro die Stunde ein Pferd in Thailand ausgeborgt. Mit dem Gespartem bin ich fluggs zum nächsten Fotoladen am Strand, mir eine D3 besorgt, zurück zu meiner Tochter und schnell abgedrückt.

Ergebnis: 2 glückliche Menschen .... :D

Andy

Da bin ich völlig bei Dir. :D
 
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Klar, ist doch eine FX Kamera. Die macht doch alles besser, trotz dem Fotografen wie mir dahinter. :D :D :D

Die meisten habe das noch nicht erkannt, aber die D3 macht aus jedem einen Profifotografen und - was wohl noch wichtiger ist - einen glücklicheren Menschen. ;)
 
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Reiten mit dem eigenen Pferd kostet so zwischen 1.000,- und 10.000,- EUR pro Monat, dafür kann man sich übers Jahr die ein oder andere D3 leisten und muss sich nicht mit so schäbigen Gehäusen wie einer D700 abgeben. :D

Da muss ich ja doch mal fragen, welche Pferdchen reitet ihr denn? Muessen ja ganz gute Galappoer sein. :fahne:
 
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Das sind doch nur Begriffe und ändert nichts am Sachverhalt. Im Job muss ich darauf achten, dass sich der Einsatz lohnt, andernfalls habe ich früher oder später kein Einkommen mehr. Bei einem Hobby muss ich mir nur überlegen, ob mir ein Invest einen Return welcher Art auch immer bringt. Ob das nun tolle Fotos, Freude am neuesten Equipment oder was auch immer ist, ist doch letztlich egal.

Eben, aber viele Fotoamateure scheinen es immer noch nicht gerafft zu haben, dass Vorzeigebilder immer noch das Wichtigste sind. Ob nun mit einer unerschwinglichen 50 Mpix Digiback oder eine umfunktionierten Keksdose, nur die Ergebnisse zählen - und mit letzterer lassen sich wirklich einmalige machen. :up:

Solange es ihr Sparschwein hergibt, mag das Technikfeteschisten und Sammlern durchaus egal sein, aber das ist deren Bier und hat mir Fotografie gottlob nichts zu tun.
 
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Und mal ganz im ernst, wer 120.000,- EUR für das Reithobby seines Kinds, 40.000,- EUR für einen 911er, 80.000,- EUR für einen Ferrari oder ähnliches ausgibt, was kratzen den 1.000 bis 2.000,- EUR Invest in ein D300 auf D700 Upgrade? :D

Wenn das nur die Zielgruppe fuer D3 und D700 waere, dann wuerde Nikon wohl kaum die angepeilten Stueckzahlen schaffen. Rechne doch mal nach, Wievel % der Deutschen hat ein Jahresnetto von mindestens 100.000,- EUR, wieviel davon sind "Hobbyfotografen" und wieviele davon kaufen Nikon (und nicht C..., S..., etc.) Ich denke Nikon waere nicht sonderlich begeistert von diesem potentiellen Markt. Nene, da kaufen schon viele, die es sich eigentlich kaum leisten koennen.

Aber es wird natuerlich niemand zum Kauf gezwungen.

Gruesse, Det
 
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Da muss ich ja doch mal fragen, welche Pferdchen reitet ihr denn? Muessen ja ganz gute Galappoer sein. :fahne:

Unser Pferd ist sehr günstig untergebracht, erfreut sich einer robusten Gesundheit und ist in Summe eher anspruchslos. Die monatlichen Fixkosten fürs Einstellen, Tierarzt, Hufschmied, Versicherungen und ein paar Trainingseinheiten belaufen sich auf rund 400 €. Mit einem anderen Stall, einem exclusiven Hufschmied und einem Trainer der schon öfter mal beim Bundeschampionat geritten ist, ließen sich diese Kosten problemlos auf 700 € steigern, und erfahrungsgemäß gibt es nach oben eh keine Grenze. Bei unterstem Kostenniveau ist es immer noch 1 D3/Jahr, Einstandskosten für Pferd und z.B. Hänger und Sattel etc.pp. nicht mitgerechnet.
Vorteil: Meine Frau hat keine Argumente mir Ausgaben für mein Hobby zu 'untersagen'. :D

Gruß
Dirk
 
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Eben, aber viele Fotoamateure scheinen es immer noch nicht gerafft zu haben, dass Vorzeigebilder immer noch das Wichtigste sind.

Da sage ich als reiner Amateur für mich ein klares nein!

Ich erfreue mich z.B. auch an der Technik, die ich zur Verfügung habe und die ist für das was ich fotografiere und die Häufigkeit, da ich als Selbstständiger leider für mein Hobby zu wenig Zeit habe bzw. mir die Zeit nicht nehme, habe ich eindeutig zu viel Technik in der Fototasche. Auch ein MacPro mit einem 30" ACD bräuchte ich nicht.

Ich für mich sage ganz klar, das der Kauf der D700 nichts mit rationellen Denken, return of Invest o.ä zu tun hat. Ich will sie einfach haben Punkt.
 
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