LEICA S2 D-SLR - 37 Megapixel Sensor

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Das kann man wohl sagen. Wenn die wirklich aus Solms kommt, dann geht ja doch noch was in D. Diese Kamera dürfte nahezu konkurrenzlos sein, natürlich auch im Preis. Für den normalen Menschen ist die aber sowieso nicht gedacht.

Gruß
Christian

Der Preis ist voll im grünen Bereich. Das Phase One P45 Digiback mit 39 MP kostete bisher irgendwas um 25'000 bis 30'000 Euro. Das neue P65 mit 60 MP wird sich wieder in dieser Grössenorndung orientieren. Die digitalen Hasselblad mit den höchten Auflösungen sind auch in dieser Preisklasse. Je nach endgültigem Preis könnte die Leica sogar ein Preisbrecher sein - bisher kannte man "günstige" Preise eigentlich nur von der Aktion bei der 31 MP Hasselblad

Als Aufs-Häusle-Sparer bleibt einem da aber nur die Hoffnung auf einen unerhofften Lottogewinn...
 
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In der heute erschienenen LFI ist ein ausführlicher Bericht über das AFRIKA-System. Natürlich etwas durch die Leica-Brille gesehen, aber durchaus auch mit kritischen Fragen insbesondere zur zukünftigen Nischenstellung versehen. Durchaus lesenswert!

Ich versuche mal in aller Kürze zusammen zu fassen:

- Leica möchte zurück zur technologischen Spitze, auch und gerade im Profibereich. Das soll durch eine revolutionäre Neuentwicklung verwirklicht werden, einem richtigen Paukenschlag. Ausgangspunkt der Überlegungen war das R-System. Im SLR-Bereich scheint die Entwicklung jedoch nahezu ausgereizt zu sein, zumindest was die Bildqualität/das Rauschverhalten angeht. Allenfalls hätte man, mit enormem Aufwand (man denke an neue Objektive mit AF) zu den Platzhirschen aufschließen können, ohne wirklich etwas Neues präsentieren zu können - Paukenschlag damit Fehlanzeige.

- Das Mittelformat bietet die besseren Reserven für die Entwicklung der Bildqualität wegen der größeren Sensorflächen. Die aktuellen Modelle stammen konzeptionell jedoch noch aus der Analogära, sind relativ langsam, spartanisch ausgestattet, schwer und unhandlich mit recht großen Objektiven.

- Leica hat sich daher entschlossen, sich von den angestammten Bildformaten zu lösen und einen Mittelweg zu gehen, quasi "das Beste aus zwei Welten". Einfache Überlegung: wenn schon neu, warum dann nicht richtig neu? Effekt: Paukenschlag, wie man auch hier im Forum sieht.

- Das Gehäuse hat etwa die Größe einer FFDSLR, ist deutlich besser ausgestattet als die aktuellen Mittelformatteile, schneller und in der Handhabung und Bedienung wie eine klassische DSLR.

- Blendenring fällt weg, angeblich wegen der Staub- und Feuchtigkeitsabdichtung der Objektive.

- Die neue Objektivpalette wird teilweise mit Zentralverschluss ausgestattet, mit Ausnahme der "Outdoor-Optiken". Bei allen Objektiven (Novum!!!) läßt sich der Zentralverschluss aber über das Gehäuse ausschalten und der normale Schlitzverschluss nutzen. "CS" bei den Objektiven steht für Zentralverschlussausstattung.

- Angedachte Objektivpalette:

* 1:2,5/35 Asph.
* 1:2,5/70 Asph. CS
* 1:2,5/120 Apo-Macro CS
* 1:3,5/180 Apo-Tele CS

Später noch:

* 1:2,5/35 Asph. CS
* 1:2,5/70 Asph.
* 1:2,8/24 Asph.
* ?????/100 Portrait
* 1:3,5/350
* ????????? Tilt-and-Shift

Der Umrechnungsfaktor ("Crop") wird 0,8 betragen.

- Durchgehend Ultraschall-AF-Optiken

- Neuer Sensor von Kodak, welcher extra im Auftrag von Leica entwickelt worden sei. Größe 30*45 MM mit 37,5 MP und 6,0 MyM Pixelabstand.

- Selbst entwickelte Mikrolinsengläser

- Neuen, zusammen mit Fuji entwickelten Prozessor, der die Bilder mit 16 Bit Farbtiefe besonders schnell verarbeiten soll und damit gerade im Vergleich zum Mittelformat eine schnelle Nachschusstauglichkeit bieten soll.

- Preislich wird das System vermutlich mit den bestehenden Mittelformatsystemen konkurrieren.

- Weiterer Ausblick: wenn sich die S2 durchsetzen sollte und kommerziell ein Erfolg wird, sollen die Erfahrungen in neue M- und R-Modelle einfliesen, deren Systeme definitiv nicht auslaufen sollen.

- Das Mittelformat glaubt man mit dem System im Griff zu haben, fraglich wird die Konkurrenz der immer leistungsfähigeren und deutlich billigeren Kleinbildsysteme.

Soweit die Kurzzusammenfassung. Ich persönlich freue mich, dass Leica endlich aufgewacht ist. Hoffentlich ist dem System ein großer Erfolg beschieden, dann würde langfristig vielleicht auch die Amateurecke davon profitieren. Ich jedenfalls hoffe, dass der letzte deutsche und letzte europäische Kleinbildkamerahersteller davon profitiert und uns nicht nur erhalten bleibt, sondern endlich wieder zur Innovationsschmiede wird, die sie einmal war.

Übrigens zum Design: mir persönlich gefällt es sehr gut. Aber abgesehen vom Geschmack würde ich jedem, der vorschnell darüber urteilt, mal empfehlen eine der ganz ähnlich gestalteten R8/9 in die Hand zu nehmen. Wer einmal diesen "Backstein" in den Händen hielt, möchte ihn nicht mehr ablegen. Das Ding paßt einfach wie angegossen...
 
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Frisch aus dem L-C-F:

1. Die R10 kommt. Definitiv.
2. Sie wird gebaut auf der Technologie der S2.
3. Es wird eine Vollformat sein.
4. Sie kommt im Laufe des Jahres 2009.
5. Es ist eine Autofocus Kamera, demzufolge gibt es neue Objektive.
6. Die alten Objektive werden definitiv verwendbar sein.


Danke!
 
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So wirklich vergleichbar wäre aber nur das Hasselblad H-System und da gibts auch noch nicht soooooooooooooooooooooooooo eine große Auswahl an Objektiven, von daher sähe ich das nicht so tragisch.
 
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Frisch aus dem L-C-F:

1. Die R10 kommt. Definitiv.
2. Sie wird gebaut auf der Technologie der S2.
3. Es wird eine Vollformat sein.
4. Sie kommt im Laufe des Jahres 2009.
5. Es ist eine Autofocus Kamera, demzufolge gibt es neue Objektive.
6. Die alten Objektive werden definitiv verwendbar sein.


Danke!

Dann kann das mE nur das Ende des 4/3-Engagements von Leica bedeuten. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Solms vier verschiedene Systemlinien parallel aufrecht erhält. Zumal der kleine Sensor hinsichtlich Rauschen ohnehin nicht wirklich konkurrenzfähig ist.

Panasonic hat das wohl schon erkannt und macht jetzt aus der Not eine Tugend, indem sie auf das Mikro-4/3-System setzen, mit dem Ziel möglichst kleine Kameras zu bauen. Sowohl Leica als auch Panasonic positionieren sich damit in entgegengesetzten Nischen des klassischen Kleinbildsegments. Leica sucht die schiere Bildqualität im Profibereich. Panasonic richtet sich an die KameraimmerdabeiabersichdenRückennichtkrummschleppenwollen-Kunden. Wann wohl Olympus endlich merkt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat?...
 
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...
Hier wird ein Konzept vorgestellt, keine lieferbare Kamera. Das Gehäuse wird es in einem Jahr geben, das ist in der digitalen Welt eine Ewigkeit...
Aber immerhin macht sie schon Bilder.

Für Leica war es einfach wichtig Flagge zu zeigen und das mit einem Flagschiff.
Gleichzeitig wird ja an der R10 gewerkelt, sicherlich auch nichts für den Massenmarkt aber für eine höhere Stückzahl und reportagetauglich.

Was mir generell bei Leica-Ingenieuren gefällt ist die Reduktion als Designprinzip, während die Asiaten immer wieder gerne hier und dort noch ein Schalterchen dazupacken. Gut, Nikon ist da Gott sei Dank irgendwo dazwischen.

Für uns als Kunden ist Wettbewerb auf hohem Niveau immer eine gute Sache.
Wenn Leica wieder in der Lage sein sollte in Sachen Bildqualität die Führungsposition zu übernehmen gewinnen wir alle.
 
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Die Vorteile liegen nur in der Studio und Sachfotografie, wegen fehlenden Objektive. Bei Leicas Entwicklungsgeschwindigkeit wird es Jahre dauern bis das System komplett ist.

Hallo Rainer, gibt es denn Aussagen von Leica, dass sie das System nicht in einem Rutsch anbieten werden, sondern zuerst nur Teile?

Besten Gruss
 
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Hallo Rainer, gibt es denn Aussagen von Leica, dass sie das System nicht in einem Rutsch anbieten werden, sondern zuerst nur Teile?

Besten Gruss

"...Als Objektive sollen zum Marktstart 4 Objektive verfügbar sein (35, 70, 120 Makro und 180 mm),
aktuell geplant sind insgesamt 9 Objektive in einer Bandbreite von 24 mm bis 350 mm..."
 
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Es wird hier sehr viel über den Konkurrenten Hasselblad geplaudert. Mag schon sein, dass die S2 hier gegen die H*D zielt. Jedenfalls ist es werbestrategisch ok, die Kamera so zu positionieren, um zu dokumentieren, dass man sich mit den Größten anlegt, weil man selbst der Größte werden möchte.

Warum mache ich mir um Hasselblad trotzdem keine Sorgen?

Wenn 's um den Namen geht, sind die Konkurrenten gleich auf. Die Hasselblad ist das Synonym für professionelle Mittelformatfotografie und im Studiobereich seit vielen Jahrzehnten bestens eingeführt. Dass die H*D mit der klassischen 500 und 2000 Serie soviel gemeinsam hat, wie die D300 mit der F2 und der F3 tut dem erst mal keinen Abbruch.

Ob die Wechselmagazine der Hasselblad im Digitalzeitalter ein entscheidender Vorteil sind, ist schwer abzuschätzen. Natürlich hat man die Option, bei Weiterentwicklungen in der Sensortechnik oder bei gestiegenen Ansprüchen einfach das Rückteil zu ersetzen. Es ist aber derzeit nicht absehbar, dass die Rückteile so im Preis sinken könnten, dass das nackte Kameragehäuse finanziell mehr als ein "Belichtungszubehör" dazu wäre. Oder anders gesagt, ein Rückteil bei der Hasselblad aufrüsten oder von der S2 auf die S3 umsteigen, reisst vergleichbare Löcher ins Budget.

Warum mache ich mir um Mamiya große Sorgen?

Hier sitzen die Kaninchen im Bau und warten auf den Fuchs. Das Mamiya 645 System steht im vierten Jahrzehnt seines Bestehens. Einige der Objektivkonstuktionen sind sehr alt. Sie waren immer hervorragend und haben auf den guten Filmen ihrer Zeit für beste Ergebnisse gesorgt, aber einen 65 Megapixel Sensor damit beliefern zu wollen, ist schon ein mehr als ambitioniertes Vorhaben. Ich benutze 7 Mamiya Objektive, welche teilweise auch als optisch gleiche AF Versionen existieren, aber mein klar bestes Objektiv an der M645 ist das adaptierte AIs Micro Nikkor 105mm f/2.8. Das ZD Back mit seinen 22 Megapixeln mag angehen, 33 Megapixel könnte ich mir noch vorstellen, darüber stellt sich die Sinnfrage. Weiters ist es hier so, dass wie bei allen Herstellern quer über alle Formate bei der AF-Umstellung das Objektivprogramm um Exoten ausgedünnt wurde. Hier hat es das Fisheye 24mm, das Macro 80mm, das Shift 50mm und die weissen :rolleyes: IF-ULD Teles 300mm f/2.8 und 500mm f/4.5 erwischt. Diese sind an der AF-D zwar noch verwendbar, aber mit vergleichbarem Komfort wie ein adaptiertes Nikkor an einer Canon. Womit die riesige Basis an verkauften manuellen Sekor C und Sekor N Objektiven als Rückhalt verloren geht.

Und was ist mit dem Rest?

Die Abkömmlinge der Rollei Hy6 haben wohl noch nicht so recht Tritt im Markt gefasst. Da könnte es ein Wettlauf mit der Zeit werden, Fakten zu schaffen, bevor der neuen Konkurrent einen Fuß auf den Boden kriegt. Studiofotografen werfen nicht so schnell die Nerven weg, wenn die Konkurrenz irgend was Neues ankündigt.

Eine neue Konkurrenzsituation im Kleinbildmarkt sehe ich erst mal nicht. € 30.000 oder so für eine Kamera mit 3 Objektiven, da bleibt der Kühlschrank lange leer. Und bis die ersten Agenturen beginnen, Landschaftsbilder einer EOS-1Ds MkIII oder einer Alpha 900 wegen zu geringer Auflösung abzulehnen, ist auch noch ein Weilchen Zeit.

Welche Chancen hat dann das neue System auf dem Markt?

Da das Profigeschäft ein Verdrängungsgeschäft ist, muss einer hinten raus, wenn vorne einer mehr rein kommt. Nicht eine zusätzliche Kamera wird verkauft, sondern eine andere Kamera wird verkauft. So wie auch nicht ein zusätzlicher Fotograf in den Markt eintritt, sondern für den Neuen, der den Auftrag abstaubt, kriegt der Alte um einen weniger. Damit ist der Kuchen gebacken und wird nicht größer, wenn einer mehr sich um das größte Stück anstellt.

Ein Hoffnungsmarkt sind natürlich die betuchten Amateure, die eigentlich gar keine solche Kamera brauchen, denen es der legendäre Ruf der Marke aber schon wert ist, den letzten Vorstandsbonus diesbezüglich umzuwidmen. Hier kann man zusätzliche Käuferschichten ansprechen, wenn auch im vergleichsweise bescheidenen Rahmen.

Womit wir wieder in der Nische wären.
 
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Um Hasselblad muss man sich wirklich keine Sorgen machen. Die Leica S2 kann ihnen vielleicht ein paar Markanteile abgreifen, aber aus meiner Sicht ist die S2 hauptsächlich als Technologieleader für die R10 anzusehen. Und der Bereich D3/1DsMkIII ist mengenmässig schon interessant.

Wir werden sehen.
 
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Finde ich nicht.

Einsame klare Klasse .....

Aber es kommt ja noch besser ...... nur gemach ......

alles wird gut - Leica kommt ganz groß in die R Klasse zurück.

Gruß Bernd:D

Tja, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Für mich sieht sie klobig und unhandlich aus - und dann diese seltsame Einbuchtung im Handgriff...
 
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Ein Hoffnungsmarkt sind natürlich die betuchten Amateure, die eigentlich gar keine solche Kamera brauchen, denen es der legendäre Ruf der Marke aber schon wert ist, den letzten Vorstandsbonus diesbezüglich umzuwidmen. Hier kann man zusätzliche Käuferschichten ansprechen, wenn auch im vergleichsweise bescheidenen Rahmen.

Wobei man sehen muss, dass erfolgreiche Geschäftsleute zwar viel Geld, dafür aber umso weniger Zeit haben und nicht unbedingt mit einer Mittelformat-Ausrüstung im Gepäck durch die Lande ziehen wollen. Bilddaten mit 37.5 MP auf dem Laptop helfen ihnen auch nicht wirklich. Nein, Leica wird schon bei den Profis Erfolg haben müssen.

Ich bin jedenfalls gespannt, ob Leicas Idee einer Mittelformat-Kamera für die Straße, fürs Fotografieren freihand, als Konkurrenz zu etablierten Systemen aufgeht. So unhandlich ist eine Hasselbald H3 nicht, und Hasselbald bietet ein funktionierendes Komplettsystem mit funktionierendem Vertrieb und Service jetzt.

Gruß
Uwe
 
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…es sollte auch der berechtigter Hinweis seitens Leica bezüglich der im Gehäuse vorgenommenen elektronischen Objektivkorrekturen der Fuji/Hasselblad H-Serie nicht vergessen werden.

Leitz scheint die S2 – Objektivreihe, entsprechend der Leitz - Tradition, ohne zusätzliche „Hilfsmittel“ auf das Maximum der Abbildungsqualität getrimmt zu haben.

Andererseits liegt vielleicht gerade da die Zukunft: Nicht ganz so extrem auf „Leistung“ getrimmte Objektive zu fertigen, und dann diese mit einem „elektronischen Pass“ zu versehen um die vorhandenen „Makel“ nach der Aufnahme heraus zu rechnen.

Leider werden die dadurch erwarteten Fertigungskostenersparnisse im „Straßenverkauf“ der H - Serie nicht so deutlich sichtbar.

Gruß

Peter
 
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Kommentar
…es sollte auch der berechtigter Hinweis seitens Leica bezüglich der im Gehäuse vorgenommenen elektronischen Objektivkorrekturen der Fuji/Hasselblad H-Serie nicht vergessen werden.

Leitz scheint die S2 – Objektivreihe, entsprechend der Leitz - Tradition, ohne zusätzliche „Hilfsmittel“ auf das Maximum der Abbildungsqualität getrimmt zu haben.

Andererseits liegt vielleicht gerade da die Zukunft: Nicht ganz so extrem auf „Leistung“ getrimmte Objektive zu fertigen, und dann diese mit einem „elektronischen Pass“ zu versehen um die vorhandenen „Makel“ nach der Aufnahme heraus zu rechnen.

Leider werden die dadurch erwarteten Fertigungskostenersparnisse im „Straßenverkauf“ der H - Serie nicht so deutlich sichtbar.

Gruß

Peter

Das ist auch das, was sich bei der Leica gut finde, dass sie eine neue Produktserie rausbringen und entsprechend keine Kompromisse eingehen (müssen/wollen). Nach dem Motto, "die Daten so gut wie möglich ohne Rechenleistung in die Kamera reinbekommen" bzw. "das was ich bei der Aufnahme schon gut mache, dass brauche ich hinterher nicht mehr bearbeiten". Und hier ist es m.E. egal, ob der Fotograf oder die Kameraelektronik macht.

http://1.2.3.9/bmi/1.bp.blogspot.co...xUI/AAAAAAAAAJM/Qk_SgfqoCPQ/s400/L1020363.JPG

Hi,

also wenn man direkt eine D700 daneben sieht dann wirkt das längst nicht mehr klobig oder ? ( Bilder hier weiter unten: http://dfarkas.blogspot.com/)

So von den Bildern, die ich bisher gesehen hatte, hätte ich gedacht, dass die S2 deutlich größer ist...
 
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Tja, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Für mich sieht sie klobig und unhandlich aus - und dann diese seltsame Einbuchtung im Handgriff...

Der erste optische Eindruck täuscht !
Ich hatte das Vergnügen, ein wenig mit der Kamera zu spielen.
Fazit: Sie liegt wunderbar in der Hand, besser gesagt. sitzt wie angegossen. Der Sucher ist extrem hell und übersichtlich.
Die Menuführung ist ausgezeichnet. Da könnte sich mancher Mitbewerber eine Scheibe abschneiden.
 
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