Wenn man das Signal-Rausch-Verhältnis optimal kriegen will, dann ist es richtig, daß man da einfach bis zum rechten Rand des Histogramms belichten sollte, aber nur so weit, wie nichts ausfrißt.
Wenn man das tut, muß man aber noch mehr Aufwand treiben, damit das Sinn ergibt. Man muß einen künstlichen Weißabgleich mit Koeffizienten 1,0 für Rot und Blau verwenden (UniWB), damit das Histogramm die Situation im RAW wiedergibt. Und man sollte im Freien dann einen Warmfilter verwenden, um den Grünkanal zu dämpfen und die anderen Kanäle auch mit höher auszusteuern. Im Prinzip müßte man dann einen Satz Filter verschiedener Stärke mit sich führen.
Mit Fotografieren hat das aber mMn nicht mehr viel zu tun.
Einfach nur etwas heller belichten und ständig riskieren, daß irgendwo was ausfrißt, finde ich nicht praxisgerecht. Entweder mit hohem Aufwand die digitale Aufnahme technisch optimieren, oder normal fotografieren.
Maik
Wenn man das tut, muß man aber noch mehr Aufwand treiben, damit das Sinn ergibt. Man muß einen künstlichen Weißabgleich mit Koeffizienten 1,0 für Rot und Blau verwenden (UniWB), damit das Histogramm die Situation im RAW wiedergibt. Und man sollte im Freien dann einen Warmfilter verwenden, um den Grünkanal zu dämpfen und die anderen Kanäle auch mit höher auszusteuern. Im Prinzip müßte man dann einen Satz Filter verschiedener Stärke mit sich führen.
Mit Fotografieren hat das aber mMn nicht mehr viel zu tun.
Einfach nur etwas heller belichten und ständig riskieren, daß irgendwo was ausfrißt, finde ich nicht praxisgerecht. Entweder mit hohem Aufwand die digitale Aufnahme technisch optimieren, oder normal fotografieren.
Maik