900 € und kommt schlechter mit Lichtverhältnissen klar als Coolpix

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Wenn man das Signal-Rausch-Verhältnis optimal kriegen will, dann ist es richtig, daß man da einfach bis zum rechten Rand des Histogramms belichten sollte, aber nur so weit, wie nichts ausfrißt.

Wenn man das tut, muß man aber noch mehr Aufwand treiben, damit das Sinn ergibt. Man muß einen künstlichen Weißabgleich mit Koeffizienten 1,0 für Rot und Blau verwenden (UniWB), damit das Histogramm die Situation im RAW wiedergibt. Und man sollte im Freien dann einen Warmfilter verwenden, um den Grünkanal zu dämpfen und die anderen Kanäle auch mit höher auszusteuern. Im Prinzip müßte man dann einen Satz Filter verschiedener Stärke mit sich führen.

Mit Fotografieren hat das aber mMn nicht mehr viel zu tun.

Einfach nur etwas heller belichten und ständig riskieren, daß irgendwo was ausfrißt, finde ich nicht praxisgerecht. Entweder mit hohem Aufwand die digitale Aufnahme technisch optimieren, oder normal fotografieren.

Maik
 
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cinder schrieb:
Und da bist du sicher ? Lasse mich ja sehr gerne belehren, aber wie gesagt, bislang hatte ich das immer so gelesen, und nicht nur von einer Quelle.

Dann werde ich meine Fotografiergewohnheiten umstellen müssen :hehe:

Gruß CindeR

Bei einer DSLR ist es ähnlich wie früher bei Diafilmen wichtig auf die Lichter zu belichten. In den Schatten ist viel mehr Spielraum. Wenn man in RAW fotografiert hat man bei den Lichtern noch etwa 1 Blende mehr Spielraum als bei JPEGs aus der Kamera.

Grüßle Michel
 
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Maik Musall schrieb:
Und man sollte im Freien dann einen Warmfilter verwenden, um den Grünkanal zu dämpfen und die anderen Kanäle auch mit höher auszusteuern.

Das ist mir auch aufgefallen, dass im Dunkeln das grün ziemlich krass kommen kann

Aber dennoch habe ich lieber ein rauschfreies als ein farblich 100 Prozent korrektes Bild :D

Aber ich werde mal versuchen einen Tick dunkler zu fotografieren und schauen obs zu besseren Ergebnissen führt

Gruß CindeR
 
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cinder schrieb:
Aber ich werde mal versuchen einen Tick dunkler zu fotografieren und schauen obs zu besseren Ergebnissen führt

Achte auf die Spitzlichtanzeige, dann klappt es mit rauschfreien und farbrichtigen Bildern (beides zugleich).
 
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MichaelK schrieb:
Tipp: immer die Spitzlichteranzeige des Monitors der Cam eingeschaltet lassen. So sieht man gleich wo es frisst und korrigiert entsprechend.
Wenn ich noch wüsste wo würde ich es zitieren... naja, jedenfalls, ich habe gelesen, dass die Spitzlichtanzeige nicht automatisch "ausgefressen" bedeutet sondern nur, dass ein "bestimmter Grenzwert" überschritten wurde (wo dieser liegt weiss vermutlich nur Nikon allein...).

Und bei der von mpc2000 beschriebenen Aufnahmesituation dürfte es herzlich normal sein, dass es zu Überbelichtungen kommt - weisse Wolken vor blauem Himmel bei strahlendem Sonnenschein muss ich bei der D70 in Matrixmessung mit bis zu -1.0 korrigieren, je nach Situation - oder halt einfach etwas mehr vom Himmel messen und dann mit gedrückter AE-L Taste runterschwenken auf das eigentliche Motiv. Das ist dann zum Ausgleich vielleicht zu dunkel. Meine Entscheidung, kein Hexenwerk, das die Kamera gefälligst vollbringen soll (so hört sich das hier jedenfalls an).

Im übrigen finde ich es einfach nur Panne, wenn sich a) Einsteiger an der D80 und b) Leute die den Automatikmodus nicht verwenden (Tenor: "ich brauchs zwar nicht, aber funktionieren solls bitteschön, ich hab dafür ja bezahlt") immer wieder genau *darüber* beschweren.

Und wenn man heute vom Trabbi auf den Porsche umsteigt dann wird man das Gas auch erstmal etwas vorsichtiger dosieren müssen. Will sagen: es dürfte ganz normal sein, dass man sich an ein etwas komplexeres elektronisches Spielzeug auch erstmal gewöhnen muss. Komisch, dass ausgerechnet da, wo man an so vielen Stellschrauben drehen kann (nämlich bei einer DSLR) der Anspruch gehegt wird, da möge gefälligst alles so funktionieren wie man es sich vorstellt.
 
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cinder schrieb:
Aber dennoch habe ich lieber ein rauschfreies als ein farblich 100 Prozent korrektes Bild :D

Du kannst auch 10 RAW-Aufnahmen der exakt selben Szene hintereinander machen, anschließend mit einem (vermutlich selbst zu schreibenden) Tool ran gehen und die Pixelwerte von allen mitteln, bevor Du das RAW konvertierst. Senkt auch das Rauschen.

Maik
 
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Alexander Kunz schrieb:
Wenn ich noch wüsste wo würde ich es zitieren... naja, jedenfalls, ich habe gelesen, dass die Spitzlichtanzeige nicht automatisch "ausgefressen" bedeutet sondern nur, dass ein "bestimmter Grenzwert" überschritten wurde (wo dieser liegt weiss vermutlich nur Nikon allein...).

nee, wenns blinkt, ists auch ausgefressen, das ist so.

Aber wollen wir nicht lieber fotografieren gehen und dabei lernen? Lernen, das vorhandene Licht einzuschätzen und nicht überlegen mit welchen Mitteln bekomme ich nun ein technisch einwandfreies Foto?
 
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Hmm, also mit einer DSLR bewusst überzubelichten um später abzudunkeln ist schon sehr dünnes Eis. Andersherum habe ich es gelernt und es ist auch logisch wenn mann sich mal die Speicherkapazität eines Pixes und die dazugehörigen Tonwerte ansieht....
 
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MichaelK schrieb:
nee, wenns blinkt, ists auch ausgefressen, das ist so.

Michael, ganz so einfach ist das zumindest bei RAW nicht.

Was da blinkt, das bezieht sich auf das Vorschaubild mit den aktuellen Kontrasteinstellungen der Kamera. Die RAW Daten sind dann noch nicht zwingend ausgefressen. Bei identischem Motiv und identischem Licht blinken die Highlights bei hoher Kontrasteinstellung früher als bei niedriger Kontrasteinstellung, obwohl die RAW Daten identisch sind.

Es macht meiner Meinung nach auch Sinn, sich mit diesen technischen Randbedingungen vertraut zu machen, bevor man auf die große Reise geht und dort unwiederbringliche Bilder versaut. Musiker proben, Sportler trainieren und Fotografen sollten auch mal üben (beides, Technik und Bildgestaltung)
 
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Das waere zumindest ein Argument fuer niedrige Tonwertkorrektur in der Kamera - dann kann man die Spitzlicht-Anzeige besser nutzen (weil naeher dran an der RAW-Realitaet)
 
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Maik Musall schrieb:
Du kannst auch 10 RAW-Aufnahmen der exakt selben Szene hintereinander machen, anschließend mit einem (vermutlich selbst zu schreibenden) Tool ran gehen und die Pixelwerte von allen mitteln, bevor Du das RAW konvertierst. Senkt auch das Rauschen.

Maik

HDR ? gibts doch genug übaeraus leistungsfähige Programme :) oder meinst du was anderes?



Achso, ich versuche schon auf das Histogramm zu achten und auf die Spitzenlicht Anzeige ebenfalls. Aber gewisse Szenen sind in einer Aufnahme ohne Blinken gar nicht hinzubekommen, da belichte ich halt auf das Motiv und biege das dann in Raw Converter oder wenns dick kommt im PS grade.
 
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cinder schrieb:
HDR ? gibts doch genug übaeraus leistungsfähige Programme :) oder meinst du was anderes?

Nein, Nicht HDR.

Wenn Du eine Aufnahme hast, wird das Rauschen im Verhältnis zum Signal immer stärker, je weiter Du in die Schatten gehst. Das Rauschen, also die Schwankung der Pixelwerte zwischen Aufnahmen, ist aber bei jeder Aufnahme zufällig anders. Wenn Du also zehn Aufnahmen mittelst, hast Du ein genaueres Signal, weil sich das Rauschen im Mittel dann raussubtrahiert.

Man müßte also mehrere 12-Bit-Werte aufaddieren und dann dividieren. Also braucht man bei zehn Aufnahmen mindestens 14 Bit Rechentiefe. Das Bild an sich wird am Ende nicht verändert aussehen, nur weniger rauschen. Das hat mit HDR nichts zu tun.

Die Bildmontagefunktion in der D200 macht was ähnliches; allerdings geht die nur mit zwei Bildern, und ob die konkrete Implementierung für diesen Zweck taugt, müßte man erstmal austesten.

Maik
 
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MichaelK schrieb:
volkerm schrieb:
MichaelK schrieb:
nee, wenns blinkt, ists auch ausgefressen, das ist so.
ganz so einfach ist das zumindest bei RAW nicht.
ich fotografiere nicht in RAW
:lachen: Erinnert mich an den Uli Stein Cartoon, wo ein Schwein im schwarzen Rennwagen von der Polizei neben dem Überholen-Verboten-Schild angehalten wird:

Polizist: "Haben Sie das Schild nicht gesehen?"

Pistensau: "Habe ich ein rotes Auto?"

:fahne:
 
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mpc2000 schrieb:
:) Danke schonmal für Eure Antworten...
Ich bin schon dabei, mich hier durchzufuxxen und nachzulesen. Nur seht Ihr das nicht auch so, dass es doch bei der Fotografie in der Hauptsache erstmal darauf ankommt, dass eine Kamera in der Lage ist, eine Lichtsituation so einzufangen, wie sie wirklich ist?! Und wenn meine Mickey Mouse Coolpix das hinkriegt, dann müßte das doch eine 900€ Kamera auf alle Fälle von Hause aus bringen oder?
Also ich werde noch weiterlesen und vielleicht läßt sich das Problem leicht lösen...Anhaltspunkt sind z.B. Belichtungskorrektur um -7 oder auch mittenbetonte Spot-Messung, was meint Ihr dazu?

Die Matrixmessung der D80 ist viel zu hell. Ist auch meine Erdahrung. Ich belichte regelmässig Diafilme mit der F4, da kommt es auf genaue Belichtung an, beim Dia gibt es nachher keine Korrektur. Und die F4 packt das in fast allen Situationen, die D80, deren Technik 20 Jahre neuer ist, muss da oft passen. Strukturlose Wolken trotz schon 2/3 Blenden weniger hell korrogiert? "Macht" das Ding problemlos. Meine Erfahrung: -0,7 (also 2/3 Blenden), wenn die Helligkeit des Motivs stimmen soll. Sind irgendwo helle Sachen auf dem Bild (wie Wolken), die auch noch was Struktur haben sollen, muss weiter korrigiert werden, -1,0 oder -1,3).

Ich bin ja sonst mit der D80 recht zu frieden, aber die Belichtungsmessung kommt in der Funktionsart Matrix nie an die F4 ran. Da hätt ich eigentlich erwartet, dass 20 jahre nach dme Profimodell auch das Amateur Modell mal so weit ist. Offenbar zu viel erwartet.

Dann noch ein paar Tipps: Wenn die Farben nicht stimmen, mach den Weissabgleich manuell. Tageslicht, ohne weitere Korrektur,d as passt für die aller meisten Landschafts- und Leute Bilder in freier Natur. Nur wenn du gegen Abend oder am frühen Morgen ganz neutrale Farben willst, muss was korrigert werden. Allerdings hab ich dann gerne die leicht orange-rötlichen Bilder, ich geh extra bei dem Licht los, und dann will ichd as auch so drauf haben!
 
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BTW: Ein gar nicht mehr so neuer Trend im Bereich des viralen Marketings ist die Nutzung von Internetforen zur Kaufbeeinflussung von Rezipienten. Dies geschieht durch professionelle Agenturen, die zum einen in Foren (teilweise mit diversen Identitäten) Produkte "schönreden", aber zum anderen auch Produkte gezielt "schlechtreden".

Entsprechende Threads werden immer wieder "am köcheln" gehalten, so dass sie immer oben erscheinen und großes Nutzerinteresse auf sich ziehen.

PS: Ich gebe hier nur Fachwissen wieder und möchte niemanden direkt ansprechen! :fahne:
 
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Retina schrieb:
:lachen: Erinnert mich an den Uli Stein Cartoon, wo ein Schwein im schwarzen Rennwagen von der Polizei neben dem Überholen-Verboten-Schild angehalten wird:

Polizist: "Haben Sie das Schild nicht gesehen?"

Pistensau: "Habe ich ein rotes Auto?"

:fahne:

ich liebe Uli Stein!

Und ich fotografiere nicht mit Taschenrechner!
 
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Alexander Kunz schrieb:
Und bei der von mpc2000 beschriebenen Aufnahmesituation dürfte es herzlich normal sein, dass es zu Überbelichtungen kommt - weisse Wolken vor blauem Himmel bei strahlendem Sonnenschein muss ich bei der D70 in Matrixmessung mit bis zu -1.0 korrigieren, je nach Situation ... kein Hexenwerk, das die Kamera gefälligst vollbringen soll ...

Doch, das Hexenhandwerk bekommt selbst meine Coolpix auf die Kette. Aber wichtige Anmerkung: kein Foto in die direkte Sonne inkl. Wolken und Himmel, sondern mit der Sonne im Rücken gen Himmel. - Bleiben wir bei dem Vergleich mit dem Porsche: wenn Du beim Trabbi eine Bremse hast, die einigermaßen funktioniert, dann erwartest Du doch mit Recht, dass eine Porsche-Bremse, in die viel mehr Entwicklungszeit und Geld geflossen ist, deutlich besserer funktioniert oder? Und das ist in der Realität sogar wirklich so: son Porsch hat richtig geile Keramik-Scheibenbremsen, die heftig gut funktionieren! ;-)

Alexander Kunz schrieb:
Im übrigen finde ich es einfach nur Panne, wenn sich a) Einsteiger an der D80 und b) Leute die den Automatikmodus nicht verwenden (Tenor: "ich brauchs zwar nicht, aber funktionieren solls bitteschön, ich hab dafür ja bezahlt") immer wieder genau *darüber* beschweren.

Und wenn man heute vom Trabbi auf den Porsche umsteigt dann wird man das Gas auch erstmal etwas vorsichtiger dosieren müssen. Will sagen: es dürfte ganz normal sein, dass man sich an ein etwas komplexeres elektronisches Spielzeug auch erstmal gewöhnen muss. Komisch, dass ausgerechnet da, wo man an so vielen Stellschrauben drehen kann (nämlich bei einer DSLR) der Anspruch gehegt wird, da möge gefälligst alles so funktionieren wie man es sich vorstellt.

Meine Güte, Deine Argumentation ist echt Panne! Wenn Du Dir einen neuen Porsche kaufst, dann möchtest Du doch auch, dass die Funtkionen, die das Ding hat auch funktionieren, oder? Und das von Hause aus, ob Du die benutzt oder nicht, scheißegal, dafür hast Du die Kohle hingeblättert und du könntest die Funktion doch mal irgendwann nutzen, oder? Warum ist das jetzt bei einer Kamera anders? - Nur damit Du Dich als den hippen Fotografen hinstellen kannst, der erstmal lang tüfteln mußte, damit seine Fotos nach was aussehen und es jetzt nicht ertragen kann, dass Leute erwarten, dass man mit dem Automode in Standart-Situation sofort auch korrekte Fotos machen können will, für die Du vielleicht lang getüftelt hast?

Mein Tipp für Dich: fang mal bei Dir selbst an und schau mal auf Dein Kauf-Verhalten und Deine Erwartung beim kauf von hochpreisigen Produkten. Ich mache jede Wette, dass Du Produkte ebenfalls reklamierst, die Deiner Meinung nach nicht korrekt arbeiten, oder nicht das erfüllen, was auf der Packung steht oder einfach deffekt sind.
 
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Alexander Kunz schrieb:
Im übrigen finde ich es einfach nur Panne, wenn sich a) Einsteiger an der D80 und b) Leute die den Automatikmodus nicht verwenden (Tenor: "ich brauchs zwar nicht, aber funktionieren solls bitteschön, ich hab dafür ja bezahlt") immer wieder genau *darüber* beschweren.

Ja, ich beschwere mich darüber. Ich verwende "A", also Zeitautomatik. Muss man denn unbedingt "M" verwenden, so man dann die Zeit anhand der Lichtwaage einstellt? Die Blende geb ich bei "A" eh schon selber vor. Ganz nebenbei: Wenn ich das Matterhorn ablichte, dann hab ich ein entferntes Motiv, das niemals den Wert einer Graukarte hat. Ich selber steh im womöglich im Schatten (wenn ich die Gelgenheit hab, nutz ich Aufnahmestandorte im Schatten, um Flares und Ghosts zu vermeiden), also Graukarte schnell bei mir anwenden, geht auch nicht. Die F4 lichtet das Matterhorn auch auf Diafilm klaglos ab (die F80 hatt ich noch nie in Zermatt, aber dürfte es auch treffen, so wie ich sie kenne), die Belichtung stimmt bei Matrixmessung.

Mit der D80 bleiben mir: Belichtungsreihe oder eine übergrosse Graukarte für die Spotmessung am Matterhorn befestigen lassen (da ich die Rache der Zermatter fürchte, wähle ich die erste Version). So Spass beiseite:
Ich kenn die Matrixmessung von der F80. Dort hat sie gut funktioniert, auch mit den Diafilmen, bei denen mehr als 1/2 Blende daneben gleichbedeutend mit "Tonne" ist. Bis auf bunte Wolken beim Sonnenuntergang war die recht zuverlässig. Die F4 trifft es nochwas genauer- Vlevia immer minimal unterbelichtet, aber nie zu viel, sodass die Farben schön satt werden (der Velvia ist so, statt ISO 50 ist er wohl eher ein ISO 40).

Ich finde, von einer D80 darf man in Sachen Genauigkeit der Matrixmessung zumindest F80 Niveau erwarten! Ist ja beides für's gleiche Kundensegment, eines unter dem Semi-Pro Modell (F100 bzw. D200). Und ja: Nikon hat etwas an der Matrixmessung "verschlimmbessert".

Grüsse,
Sebastian
 
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Übrigens, ich mache durchaus sehr gute Erfahrungen mit der Vollautomatik der D80 + Matrixmessung, wenn es um Aufnahmen geht, die, ich vermute, nicht so große Kontrasdifferenzen aufweisen. Ich weis es aber auch nicht so genau und muss wirklich noch testen.

Heute ist mir was seltsames passiert: mit D80 + Tamron 80-300 bestückt an einen See und Tierfotografie gemacht. Ausgelöst aber der Spiegel bleibt plötzlich stehen und klappt nicht mehr zurück. der Sucher bleibt dunkel (is klar) und auf dem Display wird mir ein blinkendes "Full" angezeigt. Jetzt habe ich nachgelesen, dass diese Fehlermeldung kommt, wenn eine weitere Aufnahme mit den Selben Belichtungsdaten nicht noch einmal gemacht werden kann oder, ich glaub die Spciehrkarte voll ist. Speicherkarte war nicht voll und es war eine einwandfreie Aufnahmesituation. ich schalte die Kamera also aus und wieder ein udn schon beim Ausschalten klappt der Spiegel zurück. Nach dem wieder einschalten kann ich die Aufnahme mit der Selben Lichtsituation einwandfrei durchführen. Häh? Was war das denn? hat jemand ne Ahnung? Wir sind ja immer noch in der Testphase... :p
 
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