195 PS & CA 190 KG = 2,2sek auf 100Km/h

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Das Kernproblem ist, das nur ganz wenige Menschen diese extrem schnelle Auffassungsgabe für Verkehrsituationen in Verbindung mit einer perfekten Körperbeherrschung haben, sich aber jeder so ein 200PS Geschoß kaufen darf.

Sorry Stefan, aber ich glaube das Kernproblem ist eher, das es Menschen gibt, die dem Mythos Glauben schenken, das es "ganz wenige Menschen mit einer extrem schnelle Auffassungsgabe für solche Verkehrssituationen gibt".

Niemand kann ein Zweirad (oder auch Auto) mit 300 km/h auf einer Landstraße sicher beherrschen... weil absolut niemand ausschließen kann, das da nicht hinter der nächsten Kurve ein Kanninchen rumhoppelt, ein Bauer ein wenig Mist verloren hat, sich eine Kröte sonnt oder ein paar Kids einige Steinchen hingelegt haben.... oder, oder, oder....

Und wenn solch ein selbsternannter Held mit seiner Yamasuki HayaZX12 SuperTurbo durch die Luft wirbelt, kann er dann ausschließen, das sich die kinetische Energie seines 200-220 Kg 300 km/h Geschosses nicht in einen entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer, einer Gruppe Schulkinder, die gerade im Wartehäuschen sitzen oder, oder, oder entlädt???

Sorry, ich bin immer gerne Moped/Auto gefahren, aber solche Leutchen ruinieren den Ruf und gehören nicht, nicht, nicht in den Straßenverkehr, sie gehören nicht, nicht, nicht bewundert oder glorifiziert... die muss man als das entlarven was sie sind: völlig verantwortungslose, feige, egozentrische und gefährliche Selbstdarsteller!!!
Ciao
Christian
 
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Niemand kann ein Zweirad (oder auch Auto) mit 300 km/h auf einer Landstraße sicher beherrschen...

Habe ich auch niemals behauptet

weil absolut niemand ausschließen kann, ein Bauer ein wenig Mist verloren hat, oder ein paar Kids einige Steinchen hingelegt haben....

Habe ich beides durch, beide Male sind nur mein Mopped und ich zu Schaden gekommen, ich wer zwar deutlich noch im 2 stelligen Geschwindigkeitsbereich, kann aber trotzdem zustimmen, das die Gefahren durchaus vorhanden sind.

Sorry, ich bin immer gerne Moped/Auto gefahren, aber solche Leutchen ruinieren den Ruf und gehören nicht, nicht, nicht in den Straßenverkehr, sie gehören nicht, nicht, nicht bewundert oder glorifiziert... die muss man als das entlarven was sie sind: völlig verantwortungslose, feige, egozentrische und gefährliche Selbstdarsteller!!!

Feige sind die Jungs bestimmt nicht, vielleicht manchmal geistig etwas minderbemittelt, aber bestimmt nicht feige. Es liegt in der Natur des Menschen Outlaws als Helden darzustellen, die den bösen Mächtigen zeigen, das sie unantastbar sind.

Früher war es halt nicht so einfach möglich sich Pfeil und Bogen zu kaufen und alá Robin Hood -der als geschichtliche Person wohl eher ein gewöhnlicher Krimineller, dennn ein Wohltäter war- die Reichen auszurauben.

Heute kann man sich ganz leicht ein Mopped und Klamotten genau wie der Ghostrider zulegen und an den bekannten Motorrad-Treffpunkten eine Schau abziehen.
 
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Feige sind die Jungs bestimmt nicht, vielleicht manchmal geistig etwas minderbemittelt, aber bestimmt nicht feige. Es liegt in der Natur des Menschen Outlaws als Helden darzustellen, die den bösen Mächtigen zeigen, das sie unantastbar sind.

Früher war es halt nicht so einfach möglich sich Pfeil und Bogen zu kaufen und alá Robin Hood -der als geschichtliche Person wohl eher ein gewöhnlicher Krimineller, dennn ein Wohltäter war- die Reichen auszurauben.

Heute kann man sich ganz leicht ein Mopped und Klamotten genau wie der Ghostrider zulegen und an den bekannten Motorrad-Treffpunkten eine Schau abziehen.

Doch, sie sind feige, denn wären sie mutig, würden sie sich auf einer Rennstrecke, unter definierten und für alle gleichen Bedingungen mit anderen begabten Rennfahrern messen!

Dein "Robin Hood- Vergleich" ist aus meiner Sicht nachgerade verkehrt herum, denn immerhin wollte der Sage nach, der gute Herr Hood nicht sich bereichern oder seinen Ruhm mehren, sondern den Armen helfen...das ist, wenns stimmt, Altruismus!

Was wollen dagegen diese hirnlosen Speedspinner: Aufmerksamkeit und Bewunderung für sich und ihre verantwortungslose Raserei, das ist purer Egoismus und zu Recht strafbar!

(wie Du schriebst gibts sogar Einen der durch den Verkauf seiner Videos Geld verdient, das ist dann sogar ausgesprochen materieller Egoismus!)

Ciao
Christian
 
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Es gibt einige Quellen, die Robin Hood als stinknormalen Dieb ansahen, dem der Altruismus erst später angedichtet wurde und der dann zu seiner Glorifizierung führte, von daher hatte ich den bewußt als Beispiel gewählt.

Ob die Raser zu feige sind sich auf Rennstrecken zu messen, oder schlicht keine Lust haben sich an starre Reglements zu halten entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Moin,

Es gibt einige Quellen, die Robin Hood als stinknormalen Dieb ansahen, dem der Altruismus erst später angedichtet wurde und der dann zu seiner Glorifizierung führte,

Seit ich die "Säulen der Erde" von Ken Folett gelesen habe, sehe ich die Sache etwas differenzierter.
 
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Ist zwar auch offtopic, aber wenn ich das so lese, muss ich mich doch noch mal zu Wort melden.

Ich will das Fahren solcher Geschwindigkeiten keineswegs gut heißen, aber man sollte die Dinge immer im Kontext sehen.

Unsere vermeintlichen Vorbilder leben uns doch vor, dass man sich nimmt was man will. Bei Esser war es die Abfindung, bei Ron Sommer trotz Immobilienbetrugs ein vergoldeter Abschied, bei Schrempp die Selbstbedienungsfusion, die Politiker kümmern sich fast ausschließlich um ihre utopischen Pensionen, Sportler wie Schumacher & Co. tragen ihr Geld ins Ausland. Klar müssen wir diesen Menschen nicht nacheifern, wenn aber jemand sich das klitzekleine Recht nimmt, schneller als erlaubt zu fahren, sollte man das in genau diesem Kontext sehen. Nicht dass ich das gut fände, aber das ist die Welt in der wir leben.

Hinzu kommt, dass Tausende wenn nicht gar zigtausende rasend mit ihren Autos andere Verkehrsteilnehmer (Auto-, Motorrad-, Radfahrer & Fußgänger) gefährden). Klar kann man die nicht so einfach isolieren und viele die wegen der Biker laut aufschreien, fahren selbst oft zu schnell.

Und lassen wir die Kirche doch mal im Dorf. Auf einen durch einen Motorradfahrer verschuldet getöteten Menschen kommen doch garantiert 100-1.000 durch Autofahrer getötete Menschen. Umgekehrt werden wesentlich mehr Motorradfahrer unschuldig von anderen Menschen getötet, als dass andere Menschen durch Motorradfahrer bei Geschwindigkeiten jenseits der 200km/h getötet werden.

Wer schon mal auf einer Landstraße unterwegs war, als sich ein Motorrad mit über 200km/h genähert hat, der wird wissen, dass man diesen nicht überhört. Daher braucht es schon sehr viel Pech, dass man durch so jemanden sein Leben verliert.

Jedes Jahr sterben Millionen von Menschen an passiv rauchen. Ob alle, die so gegen die Motorradfaher schimpfen Nichtraucher sind?

Und wie sieht es mit deren Fähigkeiten und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr aus? Wie oft haben diese Menschen bereits andere durch ihr Handeln gefährdet?

Wer von den Steinewerfern ist schon mal geflogen? Sicherlich noch keiner, denn die Abgase töten ebenfalls jedes Jahr tausende oder gar Zehntausende Menschen. Allerdings ist das anonymer und daher bequemer.

Last but not least gibt es so gut wie keine Unfälle, bei denen ein Motorradfahrer bei über 200km/h verschuldet einen anderen Menschen verletzt oder gar getötet hat.

Klar gibt es immer Restrisiken, aber 220km/h sind eben nicht gleich 220km/h. Viele Menschen würden sich nicht zutrauen, auf einem Motorrad 220km/h schnell zu fahren. Andere steigen bei dieser Geschwindigkeit noch ab und lassen sich vom führerlosen Bike ziehen. Normalerweise kommen sie dann auch wieder zurück aufs Bike. :)

Wer derart mit dem Finger auf andere zeigt, hat meist selbst ein paar Leichen im Keller.
 
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Es gibt einige Quellen, die Robin Hood als stinknormalen Dieb ansahen, dem der Altruismus erst später angedichtet wurde und der dann zu seiner Glorifizierung führte, von daher hatte ich den bewußt als Beispiel gewählt.

Ob die Raser zu feige sind sich auf Rennstrecken zu messen, oder schlicht keine Lust haben sich an starre Reglements zu halten entzieht sich meiner Kenntnis.

Das ist schlicht eine Preisfrage. Unter 100.000,- EUR / Jahr ist da nicht viel zu machen.
 
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@ SuperA: ich glaube da hast Du was falsch verstanden! Mir ist das egal ob jemand mit dem Auto oder dem Moped 200 - 300km/h auf der Landstraße fährt...oder ob er oder sie dabei ab- oder aussteigt!
Bei diesen Geschwindigkeiten kann nicht mal Batman so eine Banalität wie einen Kuhfladen in der Kurve oder eine Ölspur kontrollieren...
Daher hat das hier auch nix mit dem altgedienten Spruch: "Mottorradfahrer töten nicht- sie werden getötet!" zu tun...

So ein Verhalten sollte man nicht banalisieren und auf eine simple "Robin Hood"- Formel bringen:"wenn aber jemand sich das klitzekleine Recht nimmt, schneller als erlaubt zu fahren, sollte man das in genau diesem Kontext sehen."
Sorry, wenn Du Dir diese Videos weiter oben ansiehst, also das ist mit "klitzeklein" wohl kaum treffend beschrieben....

Und diese Versuche diese Geisteskranken hier auch noch entschuldigen zu wollen, finde ich wenig angemessen...
Im Übrigen sind es die paar Mopedfahrer die das gesamte Image der Gilde ruinieren... Natürlich gibt es auch Verrückte die so was mit dem Auto machen, nur sind Autos auch vorn mit einem Nummernschild ausgestattet, außerdem deutlich leichter zu stellen, daher und das muss man auch als Motorradfahrer mal zur Kenntnis nehmen: es sind oft Motorradfahrer die hier ihren persönlichen Canonballkomplex ausleben...

Das in Beziehung zu Wirtschaftskriminalität zu stellen oder mit dem Rauchen in Verbindung zu bringen überzeugt mich nicht!

Ciao sagt
Christian
...der im Übrigen gerne Motorrad fährt
 
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Das ist schlicht eine Preisfrage. Unter 100.000,- EUR / Jahr ist da nicht viel zu machen.

Nun ja, das wage ich a) zu bezweifeln und b) selbst wenn es jemandem zu teuer ist, ist das noch lange kein Grund deswegen die Gefahr die von solchen Versuchen ausgeht, auf die öffentlichen Straßen zu transferieren...
Sorry :down:
Ciao
Christian
 
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Dirk, Du bist im falschen Forum gelandet!:D

In diesem gibt es sogar Bilder mit künstlerischem Anspruch. :dizzy:
 
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Das verwundert Dich aber doch sicher nicht angesichts dies Threadtitels, oder?

Der Threadtitel läßt mich relativ kalt.
Ich habe mein Büro an einer Straße die im Sommer so eine Art Zubringer für ein wöchentliches Motorradtreffen am Mittwochabend ist. Daher bin ich mir relativ sicher das es noch wesentlich schnellere Motorräder als das hier im Thread gibt, die Fahrer stellen das hier vor der Tür nämlich regelmäßig unter Beweis.

Gruß
Dirk

PS: Erwähnte ich das die zulässige Höchstgeschwindigkeit hier 50 km/h beträgt? Peanuts! :rolleyes:
 
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Wer schon mal auf einer Landstraße unterwegs war, als sich ein Motorrad mit über 200km/h genähert hat, der wird wissen, dass man diesen nicht überhört.

Endlich hat mir mal jemand diese Frage beantwortet, die mich schon so lange quält:
Warum dürfen Motoräder eigentlich so laut sein, dass sie jeden Schönwettertag in unseren herrlichen Mittelgebirgen in eine akustische Hölle verwandeln????? Jetzt weiß ich's endlich. Gruß, Dirk
 
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Nun ja, das wage ich a) zu bezweifeln und b) selbst wenn es jemandem zu teuer ist, ist das noch lange kein Grund deswegen die Gefahr die von solchen Versuchen ausgeht, auf die öffentlichen Straßen zu transferieren...
Sorry :down:
Ciao
Christian

Klar kannst Du das gerne bezweifeln, aber unter diesem Betrag ist eine komplette Rennsaison nicht zu bestreiten.

Klar ist das kein Grund, das habe ich auch gar nicht geschrieben. Das war nur die Erklärung dafür, warum die meisten die auf der Straße schnell fahren, keine Rennen fahren.
 
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Endlich hat mir mal jemand diese Frage beantwortet, die mich schon so lange quält:
Warum dürfen Motoräder eigentlich so laut sein, dass sie jeden Schönwettertag in unseren herrlichen Mittelgebirgen in eine akustische Hölle verwandeln????? Jetzt weiß ich's endlich. Gruß, Dirk

Klar, das nennt sich passive Sicherheit! :D
 
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@ SuperA: ich glaube da hast Du was falsch verstanden! Mir ist das egal ob jemand mit dem Auto oder dem Moped 200 - 300km/h auf der Landstraße fährt...oder ob er oder sie dabei ab- oder aussteigt!
Bei diesen Geschwindigkeiten kann nicht mal Batman so eine Banalität wie einen Kuhfladen in der Kurve oder eine Ölspur kontrollieren...
Daher hat das hier auch nix mit dem altgedienten Spruch: "Mottorradfahrer töten nicht- sie werden getötet!" zu tun...

So ein Verhalten sollte man nicht banalisieren und auf eine simple "Robin Hood"- Formel bringen:"wenn aber jemand sich das klitzekleine Recht nimmt, schneller als erlaubt zu fahren, sollte man das in genau diesem Kontext sehen."
Sorry, wenn Du Dir diese Videos weiter oben ansiehst, also das ist mit "klitzeklein" wohl kaum treffend beschrieben....

Und diese Versuche diese Geisteskranken hier auch noch entschuldigen zu wollen, finde ich wenig angemessen...
Im Übrigen sind es die paar Mopedfahrer die das gesamte Image der Gilde ruinieren... Natürlich gibt es auch Verrückte die so was mit dem Auto machen, nur sind Autos auch vorn mit einem Nummernschild ausgestattet, außerdem deutlich leichter zu stellen, daher und das muss man auch als Motorradfahrer mal zur Kenntnis nehmen: es sind oft Motorradfahrer die hier ihren persönlichen Canonballkomplex ausleben...

Das in Beziehung zu Wirtschaftskriminalität zu stellen oder mit dem Rauchen in Verbindung zu bringen überzeugt mich nicht!

Ciao sagt
Christian
...der im Übrigen gerne Motorrad fährt

Die Frage ist doch die der reellen Gefährdung. Ich persönlich kenne keinen Fall, in dem ein Motorradfaher bei über 200km/h ein Kind totgefahren hat. Es sterben hingegen jedes Jahr zahlreiche Kinder bei "normalen" Unfällen. Wenn man diese mal analysiert, werden sich Ursachen wie Unaufmerksamkeit wegen Telefonierens oder Alkohol und ähnliche bei Geschwindigkeiten unter 100km/h herausstellen. Auch ein abstürzendes Flugzeug kann ein auf der Straße spielendes Kind töten, aber muss man deswegen die Fliegerei einstellen? Dafür sähe ich ganz andere Gründe.

Von daher weise ich darauf hin, dass es sich in dieser Diskussion im wesentlichen um eine künstlich konstruierte Gefahr handelt. Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen, ist sicherlich größer, als dass Mensch sein Leben verliert, weil er von einem Motorradfahrer getroffen wird, der über 200km/h schnell war.

Statt sich über andere aufzuregen, die eine kaum messbare Gefahr für andere darstellen, sollte man sich lieber Gedanken machen, welchen Gefahren man andere durch sein eigenes Handeln aussetzt. Zugegebenermaßen ist das ein klein wenig unbequemer.

Um es nochmals zu betonen, ich will diese Geschwindigkeiten keinesfalls gut heißen, aber:
- erstens sollte man den Sachverhalt sachlich bewerten und
- zweitens sollte man das Ergebnis zuerst in Relation zum eigenen Handeln setzen.

Die Vergleiche zu Politik und Wirtschaft sollen ja nicht das Handeln rechtfertigen, sondern klar machen warum unsere Gesellschaft so ist wie sie ist. Oder aber wir haben diese "Vorbilder" verdient, weil wir so sind. :)

Es gibt viele Radfahrer die sehr rücksichtlos unterwegs sind. Unter anderem ist es beliebt auf Gehwegen zu fahren. Wenn man sie dann fragt, wie sie es finden, wenn Autofahrer mit der gleichen Selbstverständlichkeit auf Radwegen parken oder unterwegs sind, ist Verständnislosigkeit die harmloseste Reaktion. Das ist genau das was ich meine. Menschen schimpfen über solche Motorradfahrer und haben vielleicht schon mehrfach fast Kinder überfahren, weil sie durch Alkohol, Telefonieren etc. abgelenkt waren.

Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.

Wer weis denn schon wieviel Kinder tödlich verunglückt sind, weil man ihnen ein falsches Beispiel gegeben hat und bei rot gegangen ist?
Welcher Raucher weiß denn schon wieviele Personen aus seinem Umfeld am passiv rauchen gestorben sind oder noch sterben werden?
Wer kann abschätzen, welche Konsequenzen der Flugverkehr haben wird?
Wer kann abschätzen, welche Konsequenzen die Autoabgase haben werden?

Von allen Risiken, denen wir als Menschen unserer Gesellschaft ausgesetzt sind, ist das Risiko welches durch über 200km/h fahrende Motorradfahrer ausgeht sicherlich so ziemlich das geringste.

Die oben genannte generelle Lärmbelästigung durch Motorradfaher finde ich da schon wesentlich schlimmer. Die ruiniert nämlich in Summe mit anderem Stress tatsächlich die Gesundheit.
 
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Können die ganzen selbsternannten Moralapostel hier nicht einfach mal die Klappe halten ...

Gerne!

Hängt aber immer davon ab, ob die Zielgruppe "Organspender" ihre Potenzprothese auf abgesperrten Rennstrecken ausreizt oder im öffentlichen Verkehrsraum andere Menschen gefährdet.

Gruß

Klaus
 
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nur so neben bei :D

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