Moin ,
oh je und ich hatte schon gedacht in einem Forum wie diesem mit Motorrädern und deren technischen "Qualität" nichts zu lesen.
Es wird verschiedentlich eine Meinung geäußert , da möchte man meinen der berühmte Blinde spricht von der Farbe.
Langjährige Erfahrung und immer noch tätig als Instruktor auf der Rennstrecke um Motorradfahrern und im besonderen Fahrerinnen ( lernen viel besser)
das Fahren auf der RS näher zubringen kann nur sagen diese Art der Motorräder haben auf der Straße nichts zu suchen und gehören schon gar nicht in die Hände von Leuten die den Kopf oder dessen Inhalt an der Haustür zurück lassen.
Hier ist der Gesetzgeber gefordert einzuschreiten und zwar in Verbindung mit der Industrie wieder Motorräder auf die Straße zu stellen die auch "fahrbar"sind und zweitens eine Ausbildung zu Garantieren die diesen Namen auch verdient hat und nicht diesen ,mit Verlaub; Schei... wie er jetzt getätigt wird.
Es in ein Trauerspiel mit was für Kenntnissen die jungen Leute auftauchen um ein Motorrad auf der Straße oder RS zu bewegen.
Die einfachsten Dinge, zum Beispiel mit kompletten Lenkeinschlag einen Kreis fahren , Blickführung , wer Sch.... guckt, fährt Sch.... sorry
oder Lenkimpuls, von Vollbremsungen und dessen ständigen Training ganz zu Schweigen.
Am Rande sei erwähnt das mit diesen frei käuflichen Motorrädern man vor 10 Jahren jegliche Art von Titeln eingefahren hätte, natürlich bei entsprechender fahrerischer Qualität.
das gilt natürlich auch heute.
Wer selber mal auf der RS gefahren ist weiß wie das ist man glaubt heute ist mein Tag und "wusch" kommt jemand vorbei wo man geglaubt hat hier geht nichts mehr.
So das soll es gewesen sein, Jungs haltet den Ball flach die Einschläge tun weh.
No Way! 2,6-2,7 ist das derzeit machbare mit Straßenreifen. Woher will so eine Kiste den nötigen Abtrieb haben? Vor allem unter 100, wo DER noch kaum eine Rolle spielt. Auch ist der "mju"-Wert (ich finde das Sonderzeichen nicht...) viel zu klein.
