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Weiter geht es auf meiner Reise zum Test der funkelnagelneuen D200 am Gotthard.
Die Fotopunkt ist Wassen.
Hier macht die Gotthardstrecke eine große Schleife, um Höhe zu gewinnen.
Dabei fährt der Zug dreimal an der Kirche von Wassen vorbei.

Das folgende Bild ist auf der mittleren Strecke der Schleife entstanden.
Eine Re4/4II überquert die Mittlere Meienreussbrücke auf den Weg zum Gotthard.
Es folgen ein kleiner Tunnel und ein Kehrtunnel.
Dann wird der Zug über die kleine Brücke im Hintergrund (Obere Meienreussbrücke) fahren.





Und da taucht der Zug wieder auf.
Er hat bereits die Obere Meienreussbrücke überquert und klettert am Hang nach Göschenen.
Beim Abdrücken ist der Kirchturm von Wassen noch ins Bild gesprungen ...





Ein talwärts fahrender Güterzug auf der Mittleren Meienreussbrücke.
Der Zug ist mit einer "Re10/10" aus einer Re4/4 und einer Re6/6 bespannt.
Die Re6/6 ist eine der letzten in der traditionellen grünen Farbgebung.


 
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ZHR kommentierte
Das ruf Erinnerungen wach. Die RE 6/6 war meine Lieblingsmaschine. Mit ihren über 10000 PS zog ich schwere Reisezüge über den Gotthard. Lang lang ist's her.
Im ersten Bild sieht man die nächst höhere "Etage" des Trasse's.
 
Danach war Kiboko in Wassen am Bahnof.


Der talfahrende Güterzug ist mit einer "Re10/10" bespannt.
Die erste Lok ist die Re6/6 11602.
Es ist eine Vorserienlok mit geteilten Rahmen und Aufbau.
Die zweite Lok ist die Re4/4II 11341.
Der Zug besteht aus Teleskophaubenwagen.
Diese werden für schwere, witterungsempfindliche Produkte (z.B. Stahlcoils) verwendet.





Talfahrende Züge können am Bahnhof fotografiert werden.
Dann kann man gemütlich über die Straße gehen und den selben Zug nochmal bei der Ausfahrt aus dem Wattinger Kehrtunnel fotografieren.
Das hat beim ersten Zug auch sehr gut geklappt.




Dann kommt eine Lok und bringt noch eine Lok mit.
Die Re4/4II 11308 schleppt die 474 009 bergwärts.
Vielleicht ist die funkelnagelneue Lok defekt und muss nach Belinzona in die Werkstatt.





Der zweite Zug fährt talwärts.
Der Personenzug mit Re4/4II 11303 rauscht durch Wassen durch.
Auch diesen Zug bei der Ausfahrt aus dem Kehrtunnel fotografieren.



Re4/4II 11303 fährt mit einem Personenzug talwärts.


Aber da kommt etwas dazwischen.
Der bergwärtsfahrende Güterzug mit den beiden DB Loks 185 117 und 185 139 will auch noch fotografiert werden.





Jetzt muss sich Kiboko beeilen, um den anderen Zug noch unten im Tal zu erwischen.
Am Bahnsteig ist ein kleiner Absatz.
Der ist vielleicht so hoch wie ein Tisch.
Für einen Eisenbahnfotografen ist das kein unüberwindbares Hindernis.
Also ist Kiboko den Absatz runtergehüpft.

Bei der Landung hat Kiboko die Balance verloren und musst einen Ausweichschritt nach vorn machen.
Soweit ist alles noch in Ordnung.
Kein Grund zur Panik.

Aber unter dem Schnee ist Eis.
Das Bein rutscht Weg.
Es giebt kein Halten mehr.
Mit der neuen Kamera voran kommt der Asphalt immer näher.

Die Gedanken von Kiboko kreisen nur noch um die funkelnagelneue Kamera.
Die D200 ist erst drei Tage alt!
Das darf nicht sein!
Reflexartig dreht sich Kiboko im Fallen.
Dann macht es Klatsch!

Völlig ungeschützt, knallt Kiboko mit Knie, Ellenbogen und Stirn auf den Asphalt.
Aber die Kamera hat nichts abbekommen.
Sofort rappelt sich Kiboko wieder auf und humpelt auf die andere Straßenseite.
Genau in diesen Ausgenblick kommt der Zug aus dem Kehrtunnel.




Klick!
Das gewünschte Bild ist im Kasten.

Aber jetzt gewinnt der Schmerz.
Mit Mühe schafft Kiboko es noch ins Auto.
Das Einsteigen ist eine Höllenqual.
Dann fährt Kiboko nach Göschenen.
 
2 Kommentare
BeST kommentierte
Voller Einsatz bei den Fluchtloks!
 
ZHR kommentierte
Danke, Kiboko für die schöne Reportage!
 
Getreu nach dem Motto, mit einem lädierten Knie fährt Kiboko noch lange nicht nach Hause.
fährt Kiboko nach Göschenen.
Ziel der Reise war der Kameratest der neuen D200.
Kiboko wollte probieren, ob es möglich ist, mit dem neuen Wunderwerk der Technik Nachtaufnahmen von fahrenden Zügen zu machen.

In Göschenen verschwindet die Bahn im (alten) Gotthardtunnel.
Wer weiter hoch hinaus will, kann mit der MGB (Matterhorn-Gotthard-Bahn) nach Andermatt und weiter über den Oberalppass fahren.
Es wartet bereits der Deh4/4 53 der ehemaligen Furka-Oberalp-Bahn (FO).






Unter großen Schmerzen Ist Kiboko dann noch im Schneetreiben über den Bahnsteig.
Eine Re4/4II hält mit ihrem Regionalzug in Göschenen.
Gleich wird sie in den Gotthardtunnel verschwinden.




Re4/4II 11139 kommt aus der Tunnelröhre und fährt durch Göschenen.




Kiboko beisst die Zähne zusammen und wartet bis die Dunkelheit über Göschenen hereinbricht.
 
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Es wird langsam dunkel in Göschenen.
Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit.
Beim Diafilm war bei 100 ASA Schluss.

Kiboko schraubt die ISOs in schwindeleregende Höhen.
Ein Schnellzug rauscht durch.
Kiboko zieht mit der Kamera mit.
Immerhin ist die Loknummer 460 056-5 noch lesbar.





Re4/4II 11135 hält für Kiboko.
Stehende Züge können freihand fotografiert werden.





In der Gegenrichtung hält ein weiterer Regionalzug mit Re4/4II 11129 im heftigen Schneetreiben.




Die Knieschmerzen sind nicht mehr zu ertragen.
Anstatt eine Nacht in Göschenen zu verbringen, tritt Kiboko die Heimreise an.

Es ist schon erstaunlich, was mit der neuen Digitalkamera machbar ist.
Aber die D200 zeigt Kiboko die Grenzen auf.
Viele Bilder leiden an ausgefressenen Loklaternen.
Die Dynamik hat bei der D200 enge Grenzen.
Der Sensor rauscht bei ISO 1600 mehr als der durchrauschende Zug.

Kiboko beschliesst den Objektivpark um ein 50/1.4 zu erweitern.

Mit dem lädierten Knie hat Kiboko noch seinen "Spaß".
Erst nach drei Monaten war es wieder voll belastbar.
Die D200 funktioniert noch heute.
 
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5 Kommentare
rautatie kommentierte
Sehr schön, BR 10 und dazu BR 41 mit Wagner Windleitblechen
 
Horst S. kommentierte
Die BR 10 ist übrigens eine Rivarossi AC-Version auf Digital umgebaut. Damals gab es die von Märklin noch nicht.

Das erhaltene Vorbild 10 001 steht im (sehr sehenswerten) Dampflokmuseum in Neumarkt-Wirsberg. Das zweite Exemplar der BR 10, die 10 002 wurde (leider) verschrottet.
 
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Horst S. kommentierte
Die Fotos sind aktuell, aber die Anlage steht schon sehr lange still und wird wahrscheinlich aus "logistischen" Gründen auch nie mehr in Betrieb gehen.
 
asaerdna kommentierte
Wie schade ... warum das denn?
 
Horst S. kommentierte
Ich wohne nicht mehr da wo die Anlage steht, von daher schwierig.
 
Baureihe 294 alias V90

Bild(er) klicken für EXIF-Daten und Beschreibungsseite auf Flickr
 
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m-hermann kommentierte
Ist das die Rangierversion von der V100 mit geringerer Höchstgeschwindigkeit, aber erhöhter Zugkraft?
 
EvaK kommentierte
Es gibt richtige™ Pufferküsser, die dir das aus der Hüfte heraus sagen könnten. Aber ich schaue auch nur in der allwissenden Müllhalde Internet nach, in dem Fall speziell WP und vergleiche DB-Baureihe V 90 mit DB-Baureihe V 100. Ergebnis: Ist wohl so.
 
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Jürgen VT 3 kommentierte
ich denke das es eine Rangierlok ist, sonst macht die Rangierkupplung ja kein Sinn
 
Sedlitzer kommentierte
... und darf noch bis 27.04.22 fahren, ehe sie wieder zur Revision muss
 
Die SS 13, auch bekannt als „De Bril“, ist die älteste erhaltene Dampflokomotive der Niederlande. Die großen Räder verraten, dass diese Lokomotive zum Ziehen von Personenzügen eingesetzt wurde. Lokomotiven mit kleinen Rädern werden zum Transport von Gütern eingesetzt.

 
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EvaK kommentierte
Da bin ich doch neugierig geworden und habe den passenden Artikel in der nl-WP gefunden: NS 700.
 
Im Oktober 2017 hat Kiboko eine Eisenbahnfotoreise durch die Mongolei unternommen.
Im Vorprogramm war Kiboko zwei Tage in Kirgistan.
In Hong Kong hat Kiboko die Reise ausklingen lassen.

Auf Hong Kong Island gibt es eine Straßenbahnlinie.
Sie führt entlang der Nordküste der Insel durch die Hochhäuser.
Es ist eine 13km lange Linie mit einen kleinen Abzweig ins Happy Valley.
Es gibt mehrere Wendeschleifen an denen einzelne Straßenbahnen enden.
Nicht alle Straßenbahnen fahren die komplette Linie.
Im Zentralbereich wird dadurch dier Takt verdichtet.
Damit fahren dort die Bahnen im Minutentakt.

In Hong Kong werden rund 170 doppelstöckige Straßenbahnen eingesetzt.
Die Fahrzeuge wurden ab 1904 in mehreren Serien gebaut und mehrfach modernisiert.
Die Straßenbahnen 18, 28, 68 und 128 werden für spezielle Touren eingesetzt.
Sie haben ein offenes Oberdeck.

Kiboko hat die Staßenbahnen einmal am Tag und einmal am Abend besucht.
Bei der Tagestour ist Kiboko die Linie bis an den westlichen Wendepunkt Kennedey Town befahren.
Einige der gezeigten Bilder sind während der Fahrt aus dem Oberdeck entstanden.


Die Tram 113 und 104 haben die Haltestelle Fleming Road Richtung Osten verlassen. Tram 82 hält gerade.




Tram 116 und 138 begegnen sich an einer Kreuzung an der Haltestelle Fleming Road.
Typisch für Hong Kong sind die abgerundeten und damit eckenlosen Eckhäuser.




Touristentram 68 überholt den Delivery Hero an der Haltestelle Fleming Road.
Es gehört schon sehr viel Mut dazu sich mit dem Fahrrad ins Verkehrsgetümmel zu wagen.
Seine Kunden scheinen einen gesunden Appetit zu haben.




Tram 154 erreicht die Haltestelle Luard Road.
Hier hat Kiboko eine Tram Richtung Westen abgepasst, die bis zur Enthaltestelle Kennedy Town fährt.
Dabei hat Kiboko darauf geachtet, dass der vordere Sitzplatz im Oberdeck frei ist.

 
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Kiboko sitzt vorne im Oberdeck einer Straßenbahn.
Vor uns zuckelt die Tram 152.
Tram 142 kommt an der Haltestelle Ice House Road entgegen.

Wegen dem dichten Gegenverkehr, schafft es der Tramführer nicht die vorausfahrende 152 zu überholen.




Nach der Haltestelle Pedder Street kommt Tram 129 entgegen.
Überdachte Brücken verbinden die Einkaufspaläste und Bürogebäude miteinander.



Tram 138 in der Nähe der Haltestelle Man Wah Lane.
Konsumtempel und Hochhäuser prägen die Gegend.





Die Wendeschleife Western Market ist erreicht.
Die Straßenbahn umkreist hier den Häuserblock auf der rechten Seite.
Die hellblaue Tram wird hier enden.
Die vorausfahrende Tram 152 wird uns noch bis zur nächsten Wendeschleife Shek Tong Tsui behindern.
Die Touristentram 68 hat Pause.


 
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Weiter geht die wilde Fahrt durch die die Hochhäuser.
Hier ist ein älterer Stadtteil mit kleinen Geschäften und niedrigen Wohgebäuden mit 10 bis 20 Etagen.

Ich habe hier bewusst mal ein Bild ausgewählt aus der Kategorie wenig Tram und viel "natürlicher" Lebensraum.
Tram 97 ist in der Nähe der Haltestelle Eastern Street.





Tram 17 wartet an der Wendeschleife vom Shek Tong Tsui Terminus auf die nächste Tour.
Es ist eine idyllische Oase mit echten Bäumen vor einer aufgständerten Schnellstraße.




Dann geht die Fahrt weiter bis zum westlichen Endpunkt, den Kennedy Town Terminus.
Dort muss Kiboko aussteigen,
um gleich wieder einzusteigen.
Kiboko erklimmt die Leiter uns belegt wieder seinen Fensterplatz im Oberdeck.
Dann geht die Fahrt zurück.

An der Haltestelle Hill Road kommt die Tram 170 entgegen.
Es ist eine der neuesten Straßenbahnen.
Sie hat um die Jahrtausendwende einen neuen Aufbau bekommen und wurde zur Millenium Tram.
Die Straßenbahn hat große Panoramafenster und Kühlungsschlitze in der Front.
Von diesen Typ wurden nur vier Trams (um-) gebaut.
In Hong Kong wird weiter die traditionelle Form, jedoch mit Aufbau aus Aluminium bevorzugt.

Die Bäume links im Bild gehören zum Shek Tong Tsui Terminus.





Während Kiboko nach Osten fährt,
verlässt Tram 110 die Haltestelle Western Street nach Westen.
Die Linienbusse sind in Hong Kong ebenfalls doppelstöckig.

 
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Wenn man sich die Bahnen so anschaut, dürfen die aber nicht all zu schnell in die Kurve ...
 
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Kiboko kommentierte
... insbesondere, wenn im Oberdeck ein schwergewichtiges Nilpferd an der Scheibe klebt.

Es hat auch schon einen Unfall mit einer umgekippten Straßenbahn gegeben.
Enge Kurven sind an den Wendeschleifen und im Abzweig zum Happy Valley.
Die Geschwindigkeiten im Verkehrsgewühl sind aber nicht so hoch.
Daher ist das Umkipprisiko nicht zu hoch.
 
Kiboko sitzt immer noch im Oberdeck einer Straßenbahn.
Ein Taxi kreuzt den Weg.
Tram 133 steht an der Haltestelle Eastern Street.




Alle Straßenbahnen fahren Werbung spazieren.
An der Haltestelle Admirality MTR Station treffen sich Tram 42 und 79 mit der gleichen Werbung.
Ob man mit ihnen bis zum Jupiter fahren kann?





Ein Handwagenlenker hat seinen Karren mit Styropor beladen.
Seelenruhig zerrt er seinen Karren auf der Tramspur.
Damit hält er den ganzen Verkehr auf.
Aber das schein den Styroportransporteur egal zu sein.

Kiboko zuckelt in der Tram hinterher.
An der Haltestelle O'Brian Road kommt Tram 51 engegen.




An der Haltestelle Fleming Road überquert die Tramlinie eine Kreuzung in einen Bogen.
Hier ist eine sehr gute Stelle, um die Straßenbahnen zu fotografieren.





Ein paar Haltestellen weiter ist der Abzweig ins Happy Valley.
Damit hat Kiboko die halbe Straßenbahnline befahren.
Leider muss Kiboko aussteigen.
Das Hotel muss geräumt werden.
Der Flieger wartet nicht.

Es kommen noch zwei Beiträge vom Vorabend.
 
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Am Vorabend ist Kiboko mit der Fähre nach Hong Kong Island gefahren.
Kiboko ist entlang der Straßenbahngleise gelaufen.
Einige Straßenbahnen kamen dabei auf den Sensor gelandet.
Das erste Bild hat Tram 95 kostenlos geliefert als sie die Haltestelle Pedder Street verlässt.




In einer S-Kurve passiert die Tram 51 das Gericht an der Haltestelle Bank Street.
Es ist eines der wenigen alten Gebäude, dass sich gegen die neuen Hochhäuser behupten konnte.




Das folgende Neubauviertel mit breiteren Straßen und noch höheren Hochhäusern war weniger fotogen.
Es ist auch für Fußgänger nicht ausgelegt.
Kiboko musste viele Umwege gehen und ist in einige Sackgassen geraten.
Dabei waren unglaublich viele Treppenstufen zu überwinden.
An der Haltestelle Fenwick Street ist wieder eine typische Geschäftsstraße erreicht.
Leuchtreklamen wetteifern um die Aufmerksamkeit der Passanten.
Tram 125 lässt sich davon nicht beeindrucken.




Tram 79 fährt weiterhin rastlos hin und her und hat den Jupiter immer noch nicht erreicht.
Nicht nur Straßenbahnen und Linienbusse sind doppelstöckig.
Viele Geschäfte haben auch doppelstöckige Schaufenster.
Das ermöglicht auch einen Schaufensterbummel mit der Straßenbahn.


 
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Jetzt folgt die letzte Serie mit Straßenbahnen aus Hong Kong.
Tram 43 und 36 begegnen sich an der Haltestelle Fleming Road




Als rollendes Lichtermeer nähert sich die Touristentram 128 der Haltestelle Road Street.





Große Leuchtreklamen mit geheimnisvollen Zeichen lassen die Leuchtkraft der Straßenlaternen verblassen.
Tram 58 wird von einem leuchtenden Hirsch übersprungen.




Tram 18 fährt an einer Leuchtreklame vorbei, die einen höheren Bekanntheitsgrad hat.
Es ist bestimmt eine Werbetafel für den Kwaloon Fußball Club.
Vielleicht gibt es im Kellerlokal aber auch nur das Federvieh, dass es nicht mehr vor der Straßenbahn über die Gleise geschafft hat.




Kiboko ist damit am Ende der abendlichen Fototour entlang der Straßenbahngleise.
Ob und wann es mal eine Fotoreportage mit weiteren Motiven aus Hong Kong gibt, steht noch in den Sternen.
Vielen Dank für Eure vielen Thanks.
 
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Kornwestheim, Rangierbahnhof.

2 Krokodile: Grün = DB ; Orange = SSB










 
3 Kommentare
Kiboko kommentierte
Beide Loks waren bei der ÖBB im Einsatz.
Das ist an den Fontfesntern (zwei große, statt drei kleine) und den Lüftern in den Vorbauten sehr gut zu erkennen.
Die grüne Lok hat die alte Reichsbahnnummer zurückerhalten.
Die Loks wurden als Kriegsloks während des zweiten Weltkriegs gebaut und da gehörten die Bahnen in Österreich zur Deutschen Reichsbahn Gesellschaft.

Wollen wir hoffen, dass die Loks mal wieder unter Dach und Fach kommen und nicht schneller verrosten, als sie gepflegt werden können.
 
bernd0501 kommentierte

Dankeschön, so kann man sich irren. Man sieht, dass Du ein enormes Fachwissen auf diesem Gebiet hast
 
Sedlitzer kommentierte
Genaugenommen gehört die grüne (ex 1020.10) jetzt weder DB noch ÖBB, sondern der EZW - Elektrische Zugförderung Württemberg gGmbh
 
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