Für richtig grausiges Winterschmuddelwetter habe ich mir diesen Jagdparka gegönnt. Kälte, Regen und Schnee hatten bislang keinen Stich und durch dick und dünn ist das Teil robust wie ein Panzer..
Ich hoffe, dass Hundespaziergänge nicht ausdrücklich verboten sind,
Da steht:
„Für die Hochwild-Drückjagd bei kaltem Wetter. Auch für die Jagd auf Niederwild geeignet.“
Ich hoffe, dass Hundespaziergänge nicht ausdrücklich verboten sind,
Da steht:
„Für die Hochwild-Drückjagd bei kaltem Wetter. Auch für die Jagd auf Niederwild geeignet.“
Ich hoffe, dass Hundespaziergänge nicht ausdrücklich verboten sind,
:monster:Tipp für die Treibjagd
Für die Treibjagd empfehlen wir das Tragen eines Leibchens in Fluofarbe über der Jacke,
da unterschätzt Du aber die Robustheit und Qualität der E.-S. Klamotten.
Na ja, wenn man unbedingt auffallen will bzw. muß.
Welcher Fotograf möchte schon auffallen? ...
Wenn Du Jagdkleidung in edel haben möchtest, schau bei :
Naja, ich habe noch nie eine Treibjagd fotografiert, aber wenn es dazu käme ...
Wie jetzt, Häuschen will doch nicht auf seine Bagger schießen ...
... Wenn das mit den Vorschlägen so weitergeht landet er noch bei Lagerfeld. Da wird er aber frieren.
Die Diskussion fasst für mich in Worte, was ich schon länger fühle seit ich vor ca 2 Jahren eine simple Regenjacke kaufen wollte:
Vor lauter Superhightech-Marketingblabla kommt kein Mensch mehr draus was er eigentlich genau für eine Jacke braucht beziehungsweise im Geschäft anschaut.
Ich habe damals kapituliert und zur Not bei Tchibo eine Billigregenjacke gekauft.
Gruss Martin
Mich würde wirklich mal interessieren, wer seine "absolut wasserdichten" Jacken auch über Jahre und regelmäßig im Regen benutzt hat?
Die Membranen sind extrem langlebig, der Schwachpunkt sind die Nähte mit ihren Versiegelungen durch Nahtband.
Meine persönliche Erfahrung: Die Northface hat nach 5 Jahren geschwächelt, die Nähte wurden undicht. Die danach gekaufte Mammut Extreme ist jetzt 11 Jahre alt, wird von mir im Alltag an geschätzten 300 Tagen im Jahr getragen + Bergtouren usw.. Der RV ist gerade kaputt gegangen, die Gummizüge sind durch aber sie ist nachwievor auch bei starkem Regen absolut dicht und dient jetzt als Arbeitsjacke im Garten.
Ich bin gespannt ob meine neue Arcteryx genauso lange hält, die Messlatte hängt hoch...
Eins steht aber fest: Diese Jacken muss man pflegen (extra Waschmittel, aktivieren der Imprägnierenden Wirkung durch Wärme usw.) und eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber z.B. Dornen ist nicht von der Hand zu weisen. Und wenn sich ein Nahtband löst muss man versuchen auszubessern.
Anschließend auch neu Imprägniert?Danke für deine Antwort, Heiko, die schaue ich mir mal an. Die Jacke scheint also vor Jahren gekauft worden zu sein, ich habe das Gefühl, dass durch Rationalisierung die Qualität der Produkte in vielen Bereichen schlechter wird und die immer weniger lange halten. Eine Jacke, die 3000 Tage aushält findet man wohl heute nicht mehr. Schön zu beobachten auch bei anderen Outdoor-Produkten (Teva Sandalen, etc.).
Ich habe meine Jacken pieksauber und mit den richtigen Waschmitteln behandelt, die Membranen waren einfach nach weniger als einem Jahr undicht. Wenn man sich durch die Foren wühlt, geht es den meisten so, laut Stiftung Warentest ist die Lage verheerend...
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