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Winterjackenerfahrung
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Schöne stabile Lundhags die halten vielleicht etwas länger....
also vielleicht [emoji6]
Vielleicht kann unserer Outdoorspezialistin noch was ergänzen .....SYLVIA juhu
Kommentar
ich habe seit einigen Jahren eine Primaloft-Jacke von Vaude. Diese hat recht viele Vorteile.
-sie ist sehr leicht (keine 700g in meiner Größe),
- sie ist sehr dünn und passt somit ohne Probleme in den kleinsten Rucksack/Fototasche,
- ist absolut wind und wasserdicht,
- sie hat unter den Achseln Reißverschlüsse zur Durchlüftung falls es doch mal wärmer wird
- sie hat ein strapazierfähiges Außenmaterial
- trocknet schnell (sollte sie doch mal, z.B. von innen, nass werden
- sie hat keine Klettverschlüsse mit denen man sich alles kaputt macht
Einziger Nachteil ist die Mütze. Die kann nicht weg gemacht werden. Was in der Übergangszeit, wenn es noch nicht so kalt ist, manchmal von Vorteil wäre.
Diese Jacke hat praktisch alle meine anderen Herbst/Winterjacken ersetzt. Sollte es doch mal deutlich kälter werden (zweistellige Minusgrade) kommt eine Fleeceweste/Jacke drunter. Für unsere derzeitigen Winter reicht in der Regel nur die Jacke mit einem warmen Hemd/Pullover darunter.
-sie ist sehr leicht (keine 700g in meiner Größe),
- sie ist sehr dünn und passt somit ohne Probleme in den kleinsten Rucksack/Fototasche,
- ist absolut wind und wasserdicht,
- sie hat unter den Achseln Reißverschlüsse zur Durchlüftung falls es doch mal wärmer wird
- sie hat ein strapazierfähiges Außenmaterial
- trocknet schnell (sollte sie doch mal, z.B. von innen, nass werden
- sie hat keine Klettverschlüsse mit denen man sich alles kaputt macht
Einziger Nachteil ist die Mütze. Die kann nicht weg gemacht werden. Was in der Übergangszeit, wenn es noch nicht so kalt ist, manchmal von Vorteil wäre.
Diese Jacke hat praktisch alle meine anderen Herbst/Winterjacken ersetzt. Sollte es doch mal deutlich kälter werden (zweistellige Minusgrade) kommt eine Fleeceweste/Jacke drunter. Für unsere derzeitigen Winter reicht in der Regel nur die Jacke mit einem warmen Hemd/Pullover darunter.
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Wenn ich mich wenig bewege, z.B. bei gemütlichen Spaziergängen oder beim Fotografieren, nutze ich bei kalten Temperaturen einen dicken, schweren Daunenparka von Napapijri. Der hat Kaputze und einen abnehmbaren Fellranf - den ich immer abgenommen habe, weil der bei Regen schnell vollsifft.
Daneben habe ich noch eine leichte, kurze Daunenjacke von Jack Wolfskin, die auch recht wasserfest ist. Diese nutze ich an sehr kalten Tagen bei Schneefall auf dem Rad - also praktisch nie. Wird ja nicht mehr so kalt. Außerdem ist sie zu kurz.
Beim normalen winterlichen Radfahren nutze ich auch das Zwiebelprinzip. Fleece, Daunenweste, regen- und winddichte Jacke darüber. Ich habe eine tolle Regenjacke aus GoreTex Pro von Arcteryx. Würde für so eine Jacke aber nie den vollen Preis bezahlen, das wäre wirklich Wahnsinn.
Man kann Daunenjacken übrigens prima in der eigenen Waschmaschine waschen. Beim trocknen im Trockner sollte man aber ein paar Tennisbälle dazulegen. Hatte damit bislang keine Probleme.
Zum Thema Mütze: eine Mütze hält den Kopf und damit das Gehirn warm. Dadurch kann der Körper mehe Energie in Hände und Füße stecken. Ist daher in jedem Fall Pflicht.
Daneben habe ich noch eine leichte, kurze Daunenjacke von Jack Wolfskin, die auch recht wasserfest ist. Diese nutze ich an sehr kalten Tagen bei Schneefall auf dem Rad - also praktisch nie. Wird ja nicht mehr so kalt. Außerdem ist sie zu kurz.
Beim normalen winterlichen Radfahren nutze ich auch das Zwiebelprinzip. Fleece, Daunenweste, regen- und winddichte Jacke darüber. Ich habe eine tolle Regenjacke aus GoreTex Pro von Arcteryx. Würde für so eine Jacke aber nie den vollen Preis bezahlen, das wäre wirklich Wahnsinn.
Man kann Daunenjacken übrigens prima in der eigenen Waschmaschine waschen. Beim trocknen im Trockner sollte man aber ein paar Tennisbälle dazulegen. Hatte damit bislang keine Probleme.
Zum Thema Mütze: eine Mütze hält den Kopf und damit das Gehirn warm. Dadurch kann der Körper mehe Energie in Hände und Füße stecken. Ist daher in jedem Fall Pflicht.
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Buch doch einfach ´ne Kreuzfahrt, da gibt es genug Kleidungstips und den Parka darfst Du behalten :
https://poseidonexpeditions.de/info-for-travelers/how2pack/
https://poseidonexpeditions.de/info-for-travelers/how2pack/
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Letztendlich bleiben Albert nur zwei Möglichkeiten: 1. Eine teure Winterjacke mit Daunen oder Kunstfaserfüllung von Patagonia, Mammut, The North Face, Mountain Hardwear...(von der Qualität alles gut und alle bieten ähnliche Konzepte) die aber auch entsprechende Pflege benötigen. Jedes Waschen beeinträchtigt aber die Bauschfähigkeit der Füllung.
Oder 2., billiger, eine z.B. Engelbert Strauss Winter Parka e.s.vision für 130 Eur., die nach 3-4 Jahren gegen eine neue ausgetauscht wird.
Einen Blick wert ist auch immer wieder mal die Firma Carinthia, die für den Militärischen-und Jagdbereich entwickelt. Sehr robust+warm aber auch eher wieder etwas kostspieliger.
Ich persönlich bevorzuge Variante 1 und benutze so eine Jacke aber auch 15 Jahre und länger....muss aber auch nicht auf Baustellen damit, Hund habe ich nicht und Pferd und Katze springen mich auch nicht an und so ist eine komplette Wäsche der Winterjacke dann eher selten.
Gruß
Heiko
Oder 2., billiger, eine z.B. Engelbert Strauss Winter Parka e.s.vision für 130 Eur., die nach 3-4 Jahren gegen eine neue ausgetauscht wird.
Einen Blick wert ist auch immer wieder mal die Firma Carinthia, die für den Militärischen-und Jagdbereich entwickelt. Sehr robust+warm aber auch eher wieder etwas kostspieliger.
Ich persönlich bevorzuge Variante 1 und benutze so eine Jacke aber auch 15 Jahre und länger....muss aber auch nicht auf Baustellen damit, Hund habe ich nicht und Pferd und Katze springen mich auch nicht an und so ist eine komplette Wäsche der Winterjacke dann eher selten.
Gruß
Heiko
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Ihr könntet Ratschläge gebenAlbert mit einem schönen weichen abgesteppten Parke auf der Baustelle
Bei der ersten Jacke von Patagonia steht: „Aus 100% Recycling-Material“
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Daran hatte ich auch schon gedacht.
Die Sachen sind echt solide, mein
Sohn ackert in Zeug von denen.
Und die Wäsche ist problemlos …
Der nächste Shop ist in Oberhausen
neben dem Centro – riesige Auswahl.
.
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da unterschätzt Du aber die Robustheit und Qualität der Engelbert-Strauss Klamotten.
Meine älteste Arbeitshose ist über 10 Jahre alt und ist nach wie vor in einem sehr guten Zustand, obschon sie im Praxisalltag harten Bedingungen ausgesetzt wird.
Etwas problematisch sehe ich persönlich, dass sich diese Firma, was den Arbeitskleidungsmarkt anbelangt, schleichend zum Monopolisten mausert. Ich gebe aber zu, dass auch ich und unsere Mitarbeiter / - innen wie wandelnde E-S Litfasssäulen daherkommen
Bei stärker ausgeprägtem sozialen Bewusstsein empfiehlt sich aber eher Jack Wolfskin, die achten etwas genauer auf faire Produktionsbedingungen in ihren Lieferfirmen.
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Sag ich doch...Workwear – vom Schuh über Hose bis zur Jacke, das Zeug ist robust, ist ja gemacht fürs Arbeiten, hat oft diesselben Materialien wie die Designdinger nur günstiger und aussehen tun sie mittlerweile auch gut.
Hier ein paar Hersteller:
https://www.fristadskansas.com/de-de/
https://www.hhworkwear.com/de_de_ww/
https://www.engel.eu/de/
http://www.hultaforsgroup.de/
http://www.kraehe.de/
Hier ein paar Hersteller:
https://www.fristadskansas.com/de-de/
https://www.hhworkwear.com/de_de_ww/
https://www.engel.eu/de/
http://www.hultaforsgroup.de/
http://www.kraehe.de/
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So gefällt mir das : Da gibt ein Schweizer aus dem Aargau Tipps und ein Hamburger schaut sich das an ... - und siehe da :
Die erste Adresse (https://www.fristadskansas.com/de-de/) ist praktisch vor der Tür - Norderstedt grenzt an Hamburg
und Engel in Bad Bramstedt bedeutet auch nur einen kleinen Ausflug. :up:
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Ehrlich gesagt, ich habe mich lange gewundert warum der Tipp mit den Strauss-Klamotten nicht schon längst gekommen ist
.Die Winter-Klamotten trage ich acht Stunden am Tag und sie sind dicht, halten trocken, halten warm und halten vor allem viel aus, was Dreck und mechanische Belastungen betrifft.
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...auf die Gefahr das ich mich wiederhole, wie Du weisst, sitze ich bei jedem Wetter vor Türen um sie zu öffnen.....mein Babour Wachszeug wollte ich nicht missen, zudem bin ich sicher noch hässlicher als Du - Schatzi sagt aber im dem Barbour Zeug wäre es einigermasen erträglich.
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Die Diskussion fasst für mich in Worte, was ich schon länger fühle seit ich vor ca 2 Jahren eine simple Regenjacke kaufen wollte:
Vor lauter Superhightech-Marketingblabla kommt kein Mensch mehr draus was er eigentlich genau für eine Jacke braucht beziehungsweise im Geschäft anschaut.
Ich habe damals kapituliert und zur Not bei Tchibo eine Billigregenjacke gekauft.
Gruss Martin
Vor lauter Superhightech-Marketingblabla kommt kein Mensch mehr draus was er eigentlich genau für eine Jacke braucht beziehungsweise im Geschäft anschaut.
Ich habe damals kapituliert und zur Not bei Tchibo eine Billigregenjacke gekauft.
Gruss Martin
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Für richtig grausiges Winterschmuddelwetter habe ich mir diesen Jagdparka gegönnt. Kälte, Regen und Schnee hatten bislang keinen Stich und durch dick und dünn ist das Teil robust wie ein Panzer.
Wichtig auch für Fotografen, dass längere Jacken/Parkas über einen 2-Wege-Zipper (Doppelreißverschluss) verfügen. Ohne wird in die Hocke gehen schnell zum Unvergnügen und beim Autofahren ist man ebenso dankbar dafür.
Wichtig auch für Fotografen, dass längere Jacken/Parkas über einen 2-Wege-Zipper (Doppelreißverschluss) verfügen. Ohne wird in die Hocke gehen schnell zum Unvergnügen und beim Autofahren ist man ebenso dankbar dafür.
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Hihi ... so geht es mir seit Jahren. Ich kaufe alle zwei Jahre eine neue, schwarze Wellensteyn-Jacke, bei der dann z.B. der Reißverschluss verreckt, noch bevor die Füllung schrumpft.
Mit der einen Jacke musst Du Dich bewegen, am besten auf den Berg klettern. Auf dem Berg darf es dann aber nicht regnen, oder nicht so stark. Schnee ist ok, wenns nicht so viel ist.
Die Andere ist absolut wasserdicht, angeblich mittels irgendwelcher Säulen messbar, was genauso großer Unsinn ist (zumindest bin ich in meiner 30 Lichtjahre Wassersäulenregenjacke schon übelst nass geworden). Die Jacke hält dann aber nicht die Bohne warm.
Nebenbei darf man die Brocken gar nicht waschen und wenn, dann nur mit speziellen Waschmitteln, soll sie auch noch pflegen und wachsen. Da komm ich vor lauter Ahnung von Jacken haben und Pflegen nicht mehr dazu, mit dem Hund zu gehen.
Also muss ich mir doch einen Nerz und einen Regenschirm kaufen
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