Toller Artikel ... weil häufig gefragt: Fremde Menschen fotografieren

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Den Artikel an sich finde ich für Neueinsteiger im Bereich Street gar nicht so schlecht, selbst wenn man das, was da gesagt wird, zum größten Teil durch Nachdenken / Beobachten / Beschäftigten mit der Thematik auch individuell herausfinden kann... sofern man will. Aber trotzdem kann es ja ganz hilfreich sein, so was mal von einem Dritten vorgelegt zu bekommen.

Ob Martin R. jetzt identisch ist mit dem Autor oder nicht (vielleicht antwortet er auf die bereits gestellte Frage?): Ich finde eher die reichlich werbliche Überschrift daneben. Wenn Du eine neutrale Überschrift gewählt hättest, wäre Dir ein bisschen Häme vielleicht erspart geblieben... Zum Beispiel einfach nur: "Fremde Menschen fotografieren".

Wenn Du schon Autor eines Textes bist und ihn so bewirbst, dann wirst Du auch dazu stehen müssen, selbst wenn das heißt, dass Du nicht nur mit lobenden Worten, sondern auch mit Kritik fertigwerden musst.

Just my 2 cents.

Sandra
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
Aber, es gibt bei Presefotografen die Anforderung im Vorfeld, ganz bestimmte Bilder zu liefern. Wenn z.B. ein Politiker angeschlagen ist, und eine Zeitung oder Organisation dies thematisieren will, dann muss der Fotograf, der darauf angesetzt ist ein solches Bild liefern. Und wenn Politiker XY bei einer öffentlichen Veranstaltung eine entsprechende Geste macht (die vielleicht völig aus dem Zusammenhang gerissen ist) wird diese dann als "Indiz" des seelischen Zustandes angeführt. Die 25 lächelnden Gesichtsausdrücke interessieren den Fotografen gar nicht, die will nämlich keiner sehen. Der Fotograf, der ein solches Bild schießt, weiß ganz genau warum er das tut, er kennt den Kontext, weiß dass Redakteure solches Bildmaterial brauchen...

Wenn Herr Minister X ständig lächelt, ich als Redakteur geschickt werden würde, um das einzige Foto zu schießen, auf dem er die Stirn kraus zieht, weil der Redakreur das für seine Story braucht, würde ich morgen lieber Socken auf dem Wochenmarkt verkaufen!
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
Wenn Martin solche Beiträge schreibt, dann redet er ja eigentlich immer von sich selbst oder von den guten Leuten seiner Zunft. ;)

Wenn er sich meint, soll er es sagen. Wenn er sich hinter Begriffen wie "der Autor" versteckt, kann ich nicht begreifen, wie jemand Leute wie ihn mit den guten Leuten seiner Zunft zusammen nennen kann.

Und die setzen sich halt Themen/ Ziele und wissen genau welche Art von Bildern sie wollen. Von daher ist auch die Stärke eines guten Reportagefotografen selektiv wahrnehmen zu können. Also alles wegzufiltern, was nicht der Intention entspricht, störende Reize auszublenden. Und durch soziale Interaktion all das aus den Menschen rauszukitzeln, was der persönlichen Bildintention dienlich ist. Das ist eben die vielzitierte "subjektive Sicht auf die Welt".

Das ist keine subjektive Sicht, sondern übelste Auftragsschreiberei und Auftragefotografie ohne Gewissen, nur für den gezahlten Lohn dem Anforderungsprofil der Redaktion gehorchen.
Wer für den Lohn und die Redaktion gefilterte Fotos bringt, nein danke .. und das von Dir - da ist mir der hirnlose Allesknipser noch sympathischer
 
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Kay schrieb:
...
Wer für den Lohn und die Redaktion gefilterte Fotos bringt, nein danke .. und das von Dir - da ist mir der hirnlose Allesknipser noch sympathischer

Holla, große Worte...

Was ist denn dann mit dem Industriefotografen, der erstmal 2 Stunden lang den Assistenten durch die Werkshalle dirigiert, um Leergut, Ölpfützen, Playmates und Abfallhaufen verschwinden und Schutzhelme, Schutzbrillen und saubere Overalls auftauchen zu lassen?
Der filtert ja nicht nur Wirklichkeit, der inszeniert sie.

Im Studium hatte ich ein paar Kommilitonen, die groß tönten, sie würden später nur für umweltfreundliche Produkte Werbefotos machen. Die Jungs fahren jetzt umweltfreundlich - Biodiesel im Taxi.

Wenn Du dem Redakteur sagst: "Nee, ich mache kein Foto von Politiker X, wo er sorgenvoll guckt!", dann wirst Du am nächsten Tag Socken auf dem Wochenmarkt verkaufen. Socken aus fernöstlichen Sweatshops, herstellt von schlecht bezahlten Kindern.

Ist das Gewissen dann ruhiger?
Dream on.

Christian
 
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KrischanDO schrieb:
Holla, große Worte...

Was ist denn dann mit dem Industriefotografen, der erstmal 2 Stunden lang den Assistenten durch die Werkshalle dirigiert, um Leergut, Ölpfützen, Playmates und Abfallhaufen verschwinden und Schutzhelme, Schutzbrillen und saubere Overalls auftauchen zu lassen?
Der filtert ja nicht nur Wirklichkeit, der inszeniert sie.

Im Studium hatte ich ein paar Kommilitonen, die groß tönten, sie würden später nur für umweltfreundliche Produkte Werbefotos machen. Die Jungs fahren jetzt umweltfreundlich - Biodiesel im Taxi.

Wenn Du dem Redakteur sagst: "Nee, ich mache kein Foto von Politiker X, wo er sorgenvoll guckt!", dann wirst Du am nächsten Tag Socken auf dem Wochenmarkt verkaufen. Socken aus fernöstlichen Sweatshops, herstellt von schlecht bezahlten Kindern.

Ist das Gewissen dann ruhiger?
Dream on.

Christian


Moin,

Industriefotografen, Foodfotografen, Familienfotografen, ... die alle meine ich nicht. Sie inzinieren, verändern und gauckeln uns möglicherweise vor, dass Tante Frieda ganz nett, der Pudding lecker und die Werkhalle sauber ist. Das mag stimmen, oder nicht. Man weiß, dass es in der Regel gestellt ist. Ist es gut gestellt, gefällt es sogar.

Wenn ein Redakteur ein Bild möchte, auf dem ein Politiker sorgenvoll blickt - auch kein Problem.

Wenn aber der Redakteur einen Politiker "verheizen" will, der ansonsten o.k. ist, mir dann das Foto gelingt, wo ihm von der Wurst die Currysauce auf das Oberhemd läuft und der Redakteur es freudig nimmt, um über mangelnde Esskultur in der BRD zu schreiben, dann ist das die Arbeit, bei der ich mich im Spiegel nicht mehr wohl fühlen würde.

Es gibt bei fast jedem Beruf einen gewissen Grad von - nennen wir es einmal "Prostitution"; d. h. im Berufsleben muß man sich, um mitschwimmen zu können, anpassen. Man muß für Geld Dinge tun, die man nicht tun würde, wenn es keinen Chef (Auftraggeber ...) geben würde, der einem sagen würde, wo es langgeht.
Jeder muß für sich entscheiden: Mach ich das noch mit, oder ... geh ich Socken verkaufen?

Aus diesem Grund achte ich Berufsfotografen, dass sie dies für sich aushalten.
Aus diesem Grund beneide ich sie aber auch nicht.

Ich erhebe mich aber auch nicht über die Taxifahrer mit Biodiesel und bin froh, dass ich für mich und mein Leben mit einem ruhigen Gewissen und dream on ganz gut klar komme und sich für mich die Entscheidungsfrage nicht stellt.

Das sind meine ureigenen Erfahrungen in meinem Leben, die ich Dir gern beimBier oder anderswo in Ruhe erläutern könnte.

Gruß vom
Kay
 
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so hab mal ein bisserl darüber geschlafen, deinen artikel oder dich per se greife ich ja nicht an, ich habe eben nur eine andere sichtweise, dies finde ich gar nicht schlimm, sonst wären wir im foddo sozialismus ;)

trotzdem versuche ich nicht persönlich zu werden, nur weil ich eben anders ticke. die fotografie, welche du betreibst ist sicher nicht die verkehrte, aber eben main stream. verstehen kann ich dich da schon. eventuell wirst du ja dann mal so wie du mich siehst ;)

MartinR schrieb:
>. Daher ist davon auszugehen, dass Frankyboy NICHT
normalsterblich ist.
.

nun kommt der springende punkt und ich möchte deine bitte, welche du unten in dem von mir geposteten zitat aussprichst nicht nachkommen, denn solche bilder gehören in zeitschriften veröffentlicht und nicht weil das ego nach effekthascherei schreit, was sollte die bringen, hier leid zu zeigen, ausser populistisch zu sein. ich habe meine oma in den letzten tagen ihres lebens mitbegleitet und bilder geschossen, weisst du, diese bilder dürfen nichteinmal meine eltern sehen, warum? weil sie nicht daran erinnert werden sollen, was in den letzten tagen los war. sie wissen, dass ich diese bilder habe, wissen aber auch, dass diese nie aber auch nie irgendwo gezeigt werden (könnte ja auch so eine altersheimserie auf meiner web seite machen)

MartinR schrieb:
>
Ja, Du bist ein guter, guter Mensch.
Aber mich würden die Kosovobilder mit 17mm interessieren.
Zeig doch mal was!

so nun komme ich zum wichtigsten punkt, ich mags nämlich, wenn man in der dritten person spricht, aber dann sollte es man/oder DU auch konsequent durchhalten :D

MartinR schrieb:
>
Frankyboys oder Peter oder wie er auch immer heißen mag kann
Sehgewohntheiten haben wie er will. Mich nervt nur, dass er ständig
das was ich schreibe missversteht. Und dann Weisheiten bringt, die
überhaupt nichts mit dem Artikel des Autors zu tun haben.

martin, du hast es doch gar nicht nötig, so lobhudelei zu betreiben, wirklich nicht.
 
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so jetzte habe ich mir lange deine bilder auf deiner seite angesehen und ich erlaube mir meinen persönlichen kommentar im kontext zu deinem vorschlag wie man menschen knipsen soll, du hast den main stream des knippsens erkannt, jedoch fehlt mir jeglicher persönlicher bezug dazu. aus diesem grund schliesse ich für mich persöhnlich den kreis. ich bin wohl zu altmodisch in meiner sichtweise.
 
Kommentar
Kay schrieb:
Wer für den Lohn und die Redaktion gefilterte Fotos bringt, nein danke .. und das von Dir - da ist mir der hirnlose Allesknipser noch sympathischer

Hi Kay,

glaubst Du wirklich, dass irgend etwas von dem, was Du täglich in den Medien siehst authentisch ist? Glaubst Du es gibt die "reinen" Berichterstatter, frei von jeden Zwängen, frei von jeglichem äußeren Einfluss, die in der Lage sind die Realität in sich aufzusaugen und in Form von Bildern, Texten oder Tönen in den Redaktionen oder Agenturen wieder auszuspucken? Jeder Mensch nimmt automatisch eine Filterung bei der Beurteilung der Dinge vor. Kein Subjekt ist zur Objektivität fähig. Unsere Kapazitäten, Informationen aufzunehmen, sind extrem begrenzt. Das Gehirn muss aus einer Flut von Informationsreizen, die Wichtigsten erkennen und diese auf Grund von Erfahrungen und Sozialisation in einen Kontext setzen. Aus einem Informationswust wird also ein Bild konstruiert, welches für uns greifbar ist. Das geschieht erstmal prinzipiell in jedem Menschen, auch wenn er glaubt, alles authentisch erleben zu können. Seine subjektive Erkenntnisfähigkeit unterscheidet ihn jedoch von anderen Menschen.

Ein Journalist oder Fotoreporter ist genau diesen Zwängen seiner Wahrnehmung unterlegen, genauso wie der Redakteur, der später die Bilder sinnentfremdet in neue Kontexte einbettet und damit neue Bedeutungen konstruiert, genauso wie der Rezipient, der später bei der Lektüre einen Text nicht so annehmen muss, wie es der Redakteur intendiert hatte, sondern dieser wieder eigene Beurteilungen vornimmt. Oder er diese Art von Informationen gar nicht an sich heran lässt, da er prinzipiell andere politische Einstellungen hat, die er wiederum in spezifischen Quellen sucht und findet.

Ich will sagen, alles ist konstruiert, nicht ist ungefiltert, war es auch noch nie.

Hinzu kommt dann die von Dir besonders kritisierte "bewusste Auftragsfilterung gegen Geld". Ich finde man kann heutzutage viele dieser Praktiken kritisieren, etwa wenn private Nachbarschaftsstreitigkeiten am "Maschendrahtzaun" zum Showdown auf Millionen Mattscheiben inszeniert werden und dabei die Unerfahrenheit der Protagonisten im Umgang mit den Medien zu deren Nachteil ausgenutzt wird. Das ist Ausbeutung. Freie Jagt auf Wehrlose. Aber hey, ein Politiker :D Die leben von der öffentlichen Meinung und der Beeinflussung selbiger. Hier handelt es sich um Medienprofis, die genau wissen, dass sie mit Symbolen und Zeichen handeln aus denen Bilder "konstruiert" werden. Wer sich auf solchen Bühnen tummelt, muss damit rechnen, dass mit gleichen Waffen zurückgeschossen wird. Dann dürfte es auch kein polisches Kabarett mehr geben, oder keine Satire und das wäre schrecklich!

Letztenendes ist es falsch Auftragsfotografie/ Auftragsreportagen prinzipiell zu negativieren nur weil eine Form der Ideologie hinter der Sache steht. Es gibt Gott sei dank noch sehr viele Reportagen und Stories in unserer Presselandschaft, die gute Ideologien mit humanistischen Grundhaltungen und ehrlichem Interesse an den Menschen erkennen lassen. Aber auch hier haben wir es mit Inszenierungen, mit Filterungen mit Fokussierungen auf bestimmte Schwerpunkte zu tun, weil der Fotograf/ Redakteur dem Rezipienten gerne etwas mitgeben möchte, weil ihm etwas am Herzen liegt.

Nicht jeder arbeitet im Boulevard, oder für böse Lobbygruppen. ;)

Ende November rennen viele Leute aus dem Forum zu der Nikon Expo in Köln. Stell Dir vor, da gibt es einen Workshop eines Fotografen, der Portraits von Dieter Bohlen in seinem Portfolio hat. Ja, der Fotograf ist mir erstmal suspekt, aber was würde ich wohl machen, wenn DB bei mir anruft... :nixweiss: :motz: :vampir:

Das "Problem" des "Subjektivierens für Geld" löst sich folgendermaßen wunderbar in Wohlgefallen auf: Du musst als Fotograf in Deiner Bildsprache so unverwechselbar sein, dass die Kunden zu Dir kommen und sagen: "Mach einfach Deine Bilder für mich."

Und dennoch würde ich nie einen Fotografen als "Nutte" bezeichnen, der jeden Job annehmen muss, "nur" um seine Familie zu ernähren. Ich hab selber einen kleinen Sohn, und man weiß nie, wie einem das Schicksal mitspielt...

Viele Grüße
Christoph
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
Hi Kay,

(...) und man weiß nie, wie einem das Schicksal mitspielt...

Viele Grüße
Christoph

Christoph,

ich kann Dir versichern, dass zumindest Hugo was dazu zu sagen hat. Mgw. missverstehst Du auch Kai - ich vermute das, möchte aber einem integren und artilulationsfähigen Menschen nicht vorgreifen - Aber sonst: Sprache: GUT, Form: GUT, Sonst: SETZEN - SECHS - meine Fresse ist dat ein langer Beitrag von dir... :motz: :lachen: :up:
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
Letztenendes ist es falsch Auftragsfotografie/ Auftragsreportagen prinzipiell zu negativieren nur weil eine Form der Ideologie hinter der Sache steht.

Wenn es eine Ideologie ist, die ich akzeptiere, warum nicht?
Wenn es eine Ideologie ist, die ich nicht akzeptiere, warum ich?

Und dennoch würde ich nie einen Fotografen als "Nutte" bezeichnen, der jeden Job annehmen muss, "nur" um seine Familie zu ernähren.

Deswegen habe ich gesagt, dass ich solche Leute achte. Ich will keinen kritisieren, der andere Zwänge hat als ich.

Ich sprach von meinen ureigenen Erfahrungen und davon, dass ich gern bereit bin, ... (s.o.) Der Rest ist noch persönlicher und gehört hier nicht hin.

Gruß vom
Kay (Hugo will mir was von PN erzählen - aber das ist mir zu viel Schreibkrams)
 
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ja, Franky oder Peter oder wie auch immer ... Du bist ein guter, guter Mensch.
Ein Gutmensch. Das habe ich schon germerkt.
Aber ich warte mal auf die Kosovobilder ...

Ansonsten ... ich verstehe in keinster Weise was Du mit
"Mainstream des Knipsens meinst". Aber das hätte mich ja auch gewundert.
Bin ich etwa Mainstream? Das wäre nämlich etwas ganz Neues.
Man hat mir ja schon viel gesagt, aber noch nie, dass ich Mainstream
bin. Dann müsste meine nächste Serie ja auch wieder der absolute
Mainstream werden, da bin ich ja mal gespannt.
 
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MartinR schrieb:
ja, Franky oder Peter oder wie auch immer ... Du bist ein guter, guter Mensch.
Ein Gutmensch. Das habe ich schon germerkt.
Aber ich warte mal auf die Kosovobilder ...

Es gibt Postings, die man vor dem Abschicken überdenken sollte; dieses gehört dazu.

Du solltest Dir überlegen, ob es für Dich Sinn macht, an diesem Thread noch teilnehmen zu wollen.

Wenn Deine Entscheidung dafür ausfällt, halte Dich bitte an die Regeln dieses Boards.

Replys ausschliesslich via PM, danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was denn? Franky ist doch ein guter Mensch, oder?

Und die Kosovobilder würd ich auch gerne sehen, um zu lernen,
wie man weniger Mainstream wird.
 
Kommentar
MartinR schrieb:
ja, Franky oder Peter oder wie auch immer ... Du bist ein guter, guter Mensch.
Ein Gutmensch. Das habe ich schon germerkt.
Aber ich warte mal auf die Kosovobilder ...

Ansonsten ... ich verstehe in keinster Weise was Du mit
"Mainstream des Knipsens meinst". Aber das hätte mich ja auch gewundert.
Bin ich etwa Mainstream? Das wäre nämlich etwas ganz Neues.
Man hat mir ja schon viel gesagt, aber noch nie, dass ich Mainstream
bin. Dann müsste meine nächste Serie ja auch wieder der absolute
Mainstream werden, da bin ich ja mal gespannt.

@MartinR:

Du möchtest ja ganz offensichtlich nicht so ein "Gutmensch" sein. Das klappt! Angesichts Deiner Schreibe brauchst Du auch keine Befürchtungen zu haben, dass Dich jemand unbegründet falscher Bescheidenheit, verlogener Höflichkeit oder unangemessener Selbstkritik bezichtigen würde.
 
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Martin kann an diesem Thread nicht mehr teilnehmen; Mitteilungen an ihn betreffend der Inhalte dieses Threads bitte ich per PM an ihn zu senden.
 
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