Technische Perfektion oder Fotos?

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Für mich ist die Frage, was steht im Fokus - lieber technisch perfekt und dafür
ein eher langweiliges Bild oder eine gewisse Imperfektion in Kauf nehmen und
ein bewegendes, irgendwie jedenfalls etwas auslösendes Bild machen?

Da ist es wieder, dieses ODER. Warum kann ein technisch perfektes Foto nicht
bewegen und etwas auslösen? Warum ist das so hart verdrahtet in euren Köpfen,
daß nicht beides gleichzeitig - und vor allem absichtlich - geht?
 
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Da ist es wieder, dieses ODER. Warum kann ein technisch perfektes Foto nicht
bewegen und etwas auslösen? Warum ist das so hart verdrahtet in euren Köpfen,
daß nicht beides gleichzeitig - und vor allem absichtlich - geht?

"Technisch perfekt" und ein berührendes Bild schliesst sich per se nicht aus ... "Die technische Perfektion" ist in der ganzen Kommunikation ein Aspekt unter vielen ... oder zumindest einigen .... :)
 
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Da ist es wieder, dieses ODER. Warum kann ein technisch perfektes Foto nicht
bewegen und etwas auslösen? Warum ist das so hart verdrahtet in euren Köpfen,
daß nicht beides gleichzeitig - und vor allem absichtlich - geht?

Sorry für die Unschärfe - in der Formulierung meine ich ;) :6874: . Das war für mich wohl so selbstverständlich, dass ich es nicht formuliert habe:
Selbstverständlich kann ein technisch perfektes Foto, dass darüberhinaus (UND) absichtsvoll, mit Achtsamkeit und nach allen 4 Vorgaben von Feininger gemacht ist, ein gutes Foto sein. Mir geht es hier wirklich nicht um das entweder-oder, sondern eher um die Gewichtung der verschiedenen Kriterien. Und da steht - wenn sonst alles stimmt - die technische Perfektion bei mir recht weit unten auf der Gewichtungsliste. Es sei denn, das Bild ist technisch so mangelhaft, dass es Dinge wie "gefühlsmäßig wirken", "Absicht und Sinn offenbaren" und "grafische Gestaltung besitzen" durch diesen Mangel konterkariert.
 
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"Technisch perfekt" und ein berührendes Bild schliesst sich per se nicht aus ...

Danke! Allerdings zieht sich das Gegenteil als sehr feste Vorstellung
durch sehr viele Threads in Fotoforen - auch hier im Thread in voller
Pracht zu bewundern.

"Die technische Perfektion" ist in der ganzen Kommunikation ein Aspekt unter vielen ... oder zumindest einigen .... :)

Genau. Wobei bewusst gesetzte Unschärfe (Fokusebene) oder Bewegung (Wischer)
durchaus meiner Definition von "technisch perfekt" entsprechen können.
Der Unterschied liegt im deutlich erkennbaren Gestaltungswillen und Gestaltungshandeln.

Und für den Fotografen das Streben danach den Graben zwischen
Einbildungstreue und Abbildungstreue so schmal wie möglich zu machen.

Fotografiere ich nur für mich, habe ich die Meta-Ebene meiner eigenen
Erinnerung als mein biologisches XMP-Sidecar-File passend zum Bild.
Das ist dann aber nur in meinem Kopf.

Beabsichtige ich das Bild einer/m Dritten zu zeigen, der/die nicht dabei war
als ich fotografiert habe, dann ist das anders.
Dann muss ich mir überlegen was an meinem Erleben charakteristisch ist.
Wenn ich schaffe dieses charakteristische Element abzubilden, kann es dann
jemandem der nicht dabei war den Eindruck der Situation vermittelt?

Das gelingt in aller Regel besser wenn man bewusst gestaltet und
nicht auf den happy accident hoffen muss.
 
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Ich komme immer wieder zum "Parallelmedium" Musik, mit der ich mich u.a. stark in Zusammenhang mit Fotografie oder Malerei beschäftige. Es gibt eine interessante Sendung auf SRF Kultur die heisst "Diskothek".

Darin wird, zusammen mit zwei "Expertinnen", ein Stück in max. 5 Versionen diskutiert. Also nehmen wir Bachs H-Moll Messe: eingespielt von verschiedenen Dirigenten, Musikern, Solisten und Chören. Die Expertinnen, selbst Musiker oder Dirigenten oder Wissenschaftler, hören sich Ausschnitte daraus, ohne zu wissen, wer spielt/singt.

Ich höre mir, wenn ich Zeit habe, hie da eine Sendung an. Das ist ja spannend und ist bei der Fotografie vom Ansatz her nichts anderes. Schwierig wird es, wenn die Komponisten, in diesem Beispiel Bach, in der Partitur nur die Noten angegeben hat und weder etwas über Tempi noch Lautstärke angegeben hat. Je weniger Angaben - ganz im Gegensatz zu Beethoven's 9.er - desto mehr kann interpretiert werden. Das heisst, ein grosser Teil der Offenbarung bleibt einem verborgen und man muss den Kreis erweitern ....

Die Kernfrage ist ja, was mich treibt, genau dieses Motiv zu fotografieren: das wäre dann die Offenbarung. Die Offenbarung ist gleich zweimal gefragt. Einmal sich selbst als Fotograf gegenüber und andererseits, wenn man das Resultat andern zugänglich macht. Bei Bachs H-Moll Messe ist ja dasselbe. Warum steigen Musiker in dieses Projekt ein, welche Intuitionen haben sie, warum wählen sie dieses Tempo usw. Und dann beginnt wiederum derselbe Prozess bei den Zuhörenden. Wer das Werk als blossen Meilenstein in der Musikgeschichte betrachtet, wird dem Werk wohl nicht gerecht. Wer nur den langsam gespielten Bach mag, wird mit schnellen Interpretationen Mühe haben usw.

Ich tue mich zum Beispiel sehr schwer mit der Portrait- und Aktfotografie. Warum weiss ich nicht, obwohl ich schon das eine oder andere gute Konzertfoto gemacht habe. Aber ich könnte mir keine Studioarbeit vorstellen, ich könnte mit keiner Frau (auch keinem Mann) irgendwo ans Meer und dann Aktbilder machen. Ich habe dort ungeheure Widerstände, welche ich nicht ergründen kann. In Folge davon, dass ich fast zu keinem Bild nur im geringsten einen Bezug herstellen kann und ich mir sagen lassen muss, ob es perfekt ist oder nicht so gut ....

Das meine ich mit Kommunikation: Kommunikation beginnt mit der Wahrnehmung, weit vorher, bevor ich überhaupt vor dem Motiv stehe und endet erst beim Betrachtenden und kann genau dort wieder von Neuem beginnen ....

PS: Fantastische Diskussion hier, muss ich schon sagen .... :) (y) (y) (y)
 
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Hier geht es darum, welchen Stellenwert technische Perfektion für die Güte einer Fotografie hat und/oder welche anderen Bewertungsmaßstäbe in welchem Ausmaß da noch hineinspielen mögen.

Nein Anja es geht um mehr. Es geht um dieses Forum hier, um die Qualität dieses Forums. Und einige Mitglieder finden
die Entwicklung hier im Forum nicht mehr lustig, ich auch nicht.
Und ist dir aufgefallen das hier in den letzen Wochen und Monaten viele Namen nicht mehr auftauchen. Alteingesessene
Mitglieder die dieses Forum durch ihre Bilder und Kommentare bereichert haben, Bilder die einen "Charakter" hatten, die sich
wohltuend von der Masse der hier gezeigten Bildern abgehoben haben.
Ja wo sind sie, ein Roland L, Lordpoly, Charli, Lesitzki, Jochen O, Pictor, Andy E und ... . Ich glaube nicht das sie alle an
Altersschwäche gestorben sind.

Wir sind ein langweiliges Postkartenforum gewurden und viele dieser Postkarten könnten deutlich besser sein.

Ich selber habe bestimmt nicht den Anspruch auf das perfekte Foto, bin Hobbyknipser und meine Bilder sind ja meistens auch nur Postkarte,
aber ich versuche wenigstens diese Postkarte in eine gewisse Bildqualität zu geben.

Es wird Zeit das man redet, gewisse Dinge anspricht.
 
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Und ist dir aufgefallen das hier in den letzen Wochen und Monaten viele Namen nicht mehr auftauchen. Alteingesessene Mitglieder die dieses Forum durch ihre Bilder und Kommentare bereichert haben, Bilder die einen "Charakter" hatten, die sich
wohltuend von der Masse der hier gezeigten Bildern abgehoben haben. Ja wo sind sie, ein Roland L, Lordpoly, Charli, Lesitzki, Jochen O, Pictor, Andy E und ... . Ich glaube nicht das sie alle an Altersschwäche gestorben sind.
Da ich selbst schon teils monatelang mal keine Lust oder keine Zeit auf/für das Forum hatte und fast komplett weg blieb, glaube ich nicht, dass die genannten Personen sich prinzipiell verabschiedet haben, ohne dass es einen Konflikt gab. Es gibt genug familiäre oder berufliche Situationen, die einen vom PC weg halten, und manchmal tritt ein Hobby zugunsten eines neuen zeitweilig oder dauerhaft in den Hintergrund - alles ein ganz normaler Lauf des Lebens. Gerade Andy E hat mal irgendwann angedeutet, dass Fotografie aktuell für ihn nicht mehr ganz so wichtig ist, weil andere große Projekte wichtiger geworden sind. Lesitzki ist Berufs-Zeitungsfotograf, vielleicht hat er sehr viel zu tun (was mich freuen würde) oder es geht ihm aktuell gar nicht gut (was mich traurig stimmen würde, da wir uns mal persönlich in meiner Heimatstadt, in der er aktiv ist, "in Aktion" getroffen haben). Bei den anderen Genannten mag es anderes geben. So sind Internetforen nunmal, sie verändern sich!

Wir sind ein langweiliges Postkartenforum gewurden und viele dieser Postkarten könnten deutlich besser sein.
Widerspruch insofern, als dass mehr Teilnehmer auch mehr Masse und damit auch mehr mäßige Masse produzieren. Solange die prozentualen Anteile sich aber nicht wesentlich verschieben bzw. solange mindestens die absolute Masse hochwertigen Materials in etwa konstant bleibt, ist letztlich noch alles in Ordnung.

Wir können allerdings gegen eine Entwicklung in Richtung zu großer Langeweile anarbeiten, indem die Maßstäbe nicht zu sehr aufgeweicht werden und nicht jedes "nette" Bildchen mit Jubelhymnen überschüttet und eben auch weiterhin mit harter, aber fairer und konstruktiver Kritik bedacht wird. zu der kann durchaus auch ein völliger "Verriß" gehören, wenn halt wirklich gar nichts am Bild in irgendeiner Form gelungen ist (ausser, dass es grundsätzlich entstanden ist...).
 
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Nein Anja es geht um mehr. Es geht um dieses Forum hier, um die Qualität dieses Forums. Und einige Mitglieder finden
die Entwicklung hier im Forum nicht mehr lustig, ich auch nicht.
Und ist dir aufgefallen das hier in den letzen Wochen und Monaten viele Namen nicht mehr auftauchen. Alteingesessene
Mitglieder die dieses Forum durch ihre Bilder und Kommentare bereichert haben, Bilder die einen "Charakter" hatten, die sich
wohltuend von der Masse der hier gezeigten Bildern abgehoben haben.
Ja wo sind sie, ein Roland L, Lordpoly, Charli, Lesitzki, Jochen O, Pictor, Andy E und ... . Ich glaube nicht das sie alle an
Altersschwäche gestorben sind.

...

Otto, diese Zeiten gab und gibt es immer wieder. Ich hatte so einen Moment als volkerm, comabird, foxmulder, masi1157, Rainer Martini, luckyshot, imr337, Robert Groppelt, imagepower... (um die o.g. zu ergänzen) auf einmal alle weg oder nur noch sehr sporadisch hier waren. Da war ein unglaubliches Wissen, künstlerisches Können und/oder Unterhaltungswert auf einmal nicht mehr da. Dafür kamen sam25, häuschen, Telewatt etc. dazu oder wurden wieder aktiver und haben das ausgeglichen. Leider ist das wohl der Lauf der Dinge.

Ich gebe Dir aber recht, dass es hier schon in eine Richtung geht, die auch mir Sorgen macht. Woran das liegt? Vielleicht an Forenverdruss oder daran, dass die Fotografie ihren Hype so langsam in der breiten Masse wieder verliert. Daran, dass die junge Generation sich nicht für Foren interessiert oder dass Klaus, Bettina und Anja versuchen, ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften, was sich mit einem kleineren, feineren und konzentrierteren Angebot einfach nicht realisieren lässt.

Das Forum ist offen für neue Mitglieder und das ist auch gut so. Leider ist in den letzten Jahren nicht die Qualität dazu gekommen, die das Forum vorher verlassen hat. Die guten, jungen Fotografen (und auch viele ältere) wollen ihre Werke zur Schau stellen, sich vielleicht auch einem Wettbewerb stellen (s. Gurushots), aber nicht seitenlang über Technik oder Theorie labern. So sehe ich das zumindest.

Trotzdem ist es hier nach wie vor ein Ort, an dem überwiegend vernünftig und sachlich miteinander umgegangen wird - und das ist sicher ein großer Verdienst der Moderatoren und hält mich hier.
 
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Ich zeig mal exemplarisch eins, das bei mir durch den Filter gefallen ist:

Birdhandler_9196_720wide.jpg


Das Bild ist so geschossen wie man es hier sieht, lediglich zwei der Vögel
habe ich aus einem anderen Bild eingefügt. Die anderen sind so geschossen.

Zwei Blitze auf dem Geländer rechts und links auf 4400K gefiltert, einer in der Kugel
des Zauberstabs auf 3200K gefiltert, einer nah an der optischen Achse 1 2/3 Blenden
drunter, ebenfalls warmtonig gefiltert.

Meine Frau und meine Tochter kamen später als vereinbart, es war schon dunkler
als geplant, und der hauptschwarm war schon durch. Die Kurze trägt nicht das Zeug
was ich ausgesucht hatte ("haben wir vergessen"), aber was am Ende dafür sorgte
daß ich das Bild rausgeworfen habe ist daß ich im Dunklen (DSLR) nicht gesehen
habe, daß ich ihre Schuhe angeschnitten habe.

Das machen wir dieses Jahr neu. Und besser. Das geht nämlich.
 
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Da dachte ich grad doch glatt: „Süß ... schade, dass die Schuhe nicht ganz drauf sind.“
Aber auch, dass mir oben zu viel Luft, oder zu wenig Vögel drauf sind.
 
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indem die Maßstäbe nicht zu sehr aufgeweicht werden und nicht jedes "nette" Bildchen mit Jubelhymnen überschüttet und eben auch weiterhin mit harter, aber fairer und konstruktiver Kritik bedacht wird. zu der kann durchaus auch ein völliger "Verriß" gehören, wenn halt wirklich gar nichts am Bild in irgendeiner Form gelungen ist (ausser, dass es grundsätzlich entstanden ist...).

In der Gesellschaft gibt es immer mehr "Schönsprech", es wird immer softer formuliert, in den Schulen werden Benotung und Sitzenbleiben abgeschafft. Druck, Härte und damit Frustrationstoleranz nehmen überall ab.
"Mit harter, aber fairer und konstruktiver Kritik" können immer weniger Menschen umgehen, somit ist ein "Hobbyforum" nicht losgelöst von einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Leider!
 
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Dafür gibt es die Vorratsmessung. Man achtet kontinuierlich auf Lichtbedingungen und Lichtrichtung und stellt das manuell ein.

Das ist etwas, das auch erst zu spät begriffen habe. Das hat richtig gedauert, bis das saß.

In einem Foto-Metier, mit dem ich mich viel beschäftigte, "lernte" ich von einem Meister seines Fachs. Er hat Jahrzehnte Erfahrung und ich erst ein Jahrzehnt. Sein einziger "Nachteil", er kann und will nichts erklären. Aber ich sah immer wieder die Endergebnisse und dass er besser ist. Das spornte mich an, hab mit ihm diskutiert und ihn bei der Arbeit beobachtet, leider ist dazu nur ca. zweimal im Jahr Gelegenheit. Mittlerweile bin ich soweit, dass meine Fotos von der Qualität her seinen - hm, nenen wir es: - nahe kommen. Noch nicht erreichen. Und vor allem noch nicht in dieser unglaublichen Konsistenz, die er abliefert.

Was mir beim besser werden geholfen hat: keine eigenen Fehler akzeptieren. Füsse abgeschnitten: wenn das Foto nicht der Oberhammer ist vom Rest, dann gehört es weg, ohne jedes lange Nachdenken. Entweder das Foto ist genial (und das ist selten) oder es muss weg. Dann macht man es halt nochmal (wenn es im Studio war) oder man hat Pech gehabt. Nur so entwickelt man sich weiter.
 
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"One of the most important pieces of equipment, for the photographer who really wants to improve, is a great big wastepaper basket."
(Ansel Adams)
"Die ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten."
(Helmut Newton)

Ich bin mir sicher, dass mancher sehr erstaunt darüber wäre, was die genannten und andere große Künstler so alles als "Auschuss" betrachtet haben - vermutlich könnte man damit heute damit immer noch 1.-3. Plätze in Amateur-Wettbewerben abräumen... ;)
 
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Hallo liebe Mitforenten,

ich war auch längere Zeit offline, einfach weil es Dinge im Leben gab und gibt, die mir in dieser Zeit wichtiger wurden.

Zum Thema: In erster Linie möchte ich Bilder machen, die mich persönlich ansprechen und da ist z.B. die Anzahl der Pixel nicht immer maßgeblich.

Ich habe seit einiger Zeit vorrangig mit Fujifilm fotografiert und es macht mir Freude, diese Bedienung, die mich an analoge Zeiten erinnert.

Zum Thema Technik habe ich eine eigene Challenge durchgeführt: X-H1 vs Z7 und ich gestehe es gerne ein, das mehr an Auflösung hat mich begeistert! Es ist am Bildschirm sofort sichtbar, wenn man die Bilder nebeneinander betrachtet, was sich da an BQ ergibt und ich würde sagen, es ist fast Mittelformatniveau und das in einem kleineren und leichteren System!

Zum Thema ansprechende Bilder: Diese habe ich in der Vergangenheit bereits mit 6 (D70) und (10 MP Nikon V1) erstellt und der bisher größte Leinwanddruck in 120x160 cm stammt von der Coolpix 8800 mit 8MP und sie sind alle für sich einfach begeisternd.

Ich halte es durchaus für wichtig, dass man etwas von der Materie Fotografie versteht. Wirkung der Brennweite z.B. und dann ist die Technik fast schon nebensächlich, wenn man Equipment nutzt, welches einem liegt und die Freude bei der Arbeit fördert, denn dann kann ich meiner Kreativität folgen, meinen Blick für das Motiv schärfen, einfach weil ich mich nicht mehr vordergründig mit der Technik auseinandersetzen muss.

Wenn diese Bilder dann noch andere Menschen begeistern, dann ist es für mich der Lohn der Freude, die mehr wiegt, als alles andere.
 
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Widerspruch insofern, als dass mehr Teilnehmer auch mehr Masse und damit auch mehr mäßige Masse produzieren.
Christoph, welche mehr Teilnehmer? Jetzt gerade sind 50 angemeldete Mitglieder aktiv. Und das heute sehr viel.
Es gab mal Zeiten da waren 2 bis 3 Hundert gleichzeitig anwesend.
Und schaue mal wer von denen dann auch Bilder einstellt. Das sind nicht viele, immer nur die selben. Eine größere Vielfalt
wäre sicher wünschenswert.

Ja Walter(Falter) da stimme ich dir voll zu, man sollte mit der Nutzung des Papierkorbes nicht zimperlich sein.
 
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Und schaue mal wer von denen dann auch Bilder einstellt. Das sind nicht viele, immer nur die selben
Jau, ich bin einer von denen ! Ich vermisse auch die Fotos von den ganzen Könnern hier ! Ich bin auch nur Laie und will lernen ! Zeigt euch und eure Fotos und sagt mir wo es lang geht!
LG Klaus
 
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