Ich rede hier ja nur mit, weil ich schon sehr, sehr viele Hundefotos gemacht habe und genau weiß, wie schnell man so einen Schnappschuss verkacken kann.
Man muss sehr schnell entscheiden, wohin man bei welchem Bildausschnitt den Fokuspunkt setzt, welche Blende man braucht, was mit der Belichtung passiert, wenn ich auf eine fast schwarze Stelle fokussiere (und irgendeine Belichtungsautomatik verwende) und welcher Bildausschnitt zu einem halbwegs spannenden Ergebnis führt.
Mir erscheint der Fokuspunkt zufällig richtig gewählt, nur wurde eben nicht genug abgeblendet. Der Fotograf hat sich auf die Version Portrait festgelegt und den dazugehörigen Kuchen zu sehr außer Acht gelassen. Weiterhin wurde die Wirkung der Terassenfläche übersehen, die uns nun so hübsch anleuchtet.
Der Hund steht im Schatten und hat leider sehr dunkles Fell. Für mich wäre das ein Grund gewesen, das Foto nicht zu machen und anscheinend sind es hier im Thread schon drei Leute, die das ähnlich sehen.
Die Diskussion wird dadurch erschwert, dass der TE meint kritikfähig zu sein, sich aber mit Händen und Füßen gegen jegliche Kritik zur Wehr setzt. Somit artet das Ganze hier zu einer Schlacht aus, an der ich nun lieber nicht mehr teilnehmen möchte.
Ich hätte da einen ähnlichen Schnappschuss von Hund und Katz - da hat der Hund zur Sicherheit auch mal nachgegeben.
Ich hatte halt nur das Glück, dass das Licht etwas besser war.
Hund und Katz by
albert figgen, auf Flickr