Testbericht Nikon AF-S 5,6/200-500mm E ED VR

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Danke für die Rückmeldungen. Mit dem Mieten ist es auf dem flachen Land schwierig ... ...


Sollte auch da möglich sein:

https://www.rent.calumetphoto.de/4-einfache-schritte


https://www.rent.calumetphoto.de/objektive-von-nikon/2

Bei mir wurde übrigens ein Teil des Mietpreises beim Kauf angerechnet.

Sigma haben die auch.


IPS hat auch einen Rent

https://www.ipshamburg.de/index.php...rt3=02-Zoom&rent=1&rentlist=1&Suchsatz=Nikon&

Probis auch - und es gibt sicher noch mehr.
https://www.probis.de/rent/
 
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Gestern war ich zum ersten Mal unterwegs, um Serien (Action) zu fotografieren. Bei jeder dritten Serie kam nur ein einziges Foto und dann "ERR" im Sucher. Kamera aus und wieder an, dann funktionierte das Objektiv wieder bis zum nächsten "ERR". Bei zwei verschiedenen Kameras aufgetreten ;-(

Kennt jemand dieses Problem?


Zudem habe ich festgestellt, dass ich mit der Serienstativschelle auch nicht glücklich werde. Die Teleabstützung von Hejnar soll diese Woche geliefert werden, ändert aber die Schelle selbst nicht... ich habe gesehen, es gibt noch preiswerte Nachbauten. Einmal von iShoot und einmal von Haoge. Keine Ahnung wie gut diese sind, und ob die Teleabstützung von Hejnar dann noch passt?!
 
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Gestern war ich zum ersten Mal unterwegs, um Serien (Action) zu fotografieren. Bei jeder dritten Serie kam nur ein einziges Foto und dann "ERR" im Sucher. Kamera aus und wieder an, dann funktionierte das Objektiv wieder bis zum nächsten "ERR". Bei zwei verschiedenen Kameras aufgetreten ;-(

Kennt jemand dieses Problem?

meine D750 macht das auch immer mal wieder. Allerdings völlig willkürlich und mit völlig unterschiedlichen Objektiven. Manchmal ist monatelang nix und dann kann es sein dass das "Problem" kurz hintereinander auftritt. Und da ich das 200-500 nur sehr selten an der D750 nutze schließe ich das Objektiv aus. Zumal an der D7200, an der das Objektiv praktisch immer genutzt wird, dieses Problem noch nie aufgetreten ist.

Von daher, keine Ahnung :gruebel:
 
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Das Objektiv kam gestern mit einer neuen "Contact-Unit" aus dem Service zurück.

Die Haoge Stativschelle ist ehrlich gesagt eine Katastrophe. Beim Drehen um 90 Grad hakt die Stativschelle deutlich mehr als das Original. Die Originale dreht auch nicht flüssig, aber hakt nicht. Übrigens gibt es von Kirk jetzt eine V2-Schelle, die sich besser drehen lassen soll...

Gerne hätte ich einen besseren Drehknopf zum Fixieren der originalen Stativschelle.

Die Hejnar Teleabstützung macht einen guten Eindruck, werde die nächsten Tage mal Vergleichsfotos mit/ohne Teleabstützung fotografieren.

Was mir soeben auffiel bei der VR-Nutzung auf dem Dreibeinstativ - beim Einschalten des VR senkt sich das Sucherbild deutlich ab und beim Abschalten hebt es sich wieder. Ist dies normal?

Oli
 
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Hallo Oli,

deutlich ist ja relativ, aber ja auch bei mir hebt und senkt sich das Bild. Aber ich finde eher minimal und nicht bedeutsam.

Gruß Günter
 
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Bei mir auch.. man sieht auch den VR arbeiten beim auslösen.. ist aber wohl normal
 
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Was mir soeben auffiel bei der VR-Nutzung auf dem Dreibeinstativ - beim Einschalten des VR senkt sich das Sucherbild deutlich ab und beim Abschalten hebt es sich wieder. Ist dies normal?

Dass sich das Bild im Sucher beim Ein- bzw. Ausschalten des VR bewegt, ist normal. Bei einem Objektiv mehr, bei einem anderen weniger.

Dein Problem wäre beseitigt, wenn du bei Verwendung eines Statives den VR ausschalten würdest. Diese Regel (Stativ => VR ausschalten) gilt fast immer - mit Ausnahme ganz weniger Objektive, die in der Lage sind, Stativbetrieb zu erkennen.
 
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Dein Problem wäre beseitigt, wenn du bei Verwendung eines Statives den VR ausschalten würdest. Diese Regel (Stativ => VR ausschalten) gilt fast immer - mit Ausnahme ganz weniger Objektive, die in der Lage sind, Stativbetrieb zu erkennen.

Das ist zwar richtig, aber das ist kein " Problem " .

Wenn Du einen Apfel vom Baum pflückst, wackelt es und danach hast Du ihn fest im Griff. So ähnlich ist VR. VR sucht den Punkt und hält dann fest.

Wenn Du den VR abschaltest, wird das Bild nicht stabilisiert, dieses bewegte einrasten auf ( dann ) ein " Festbild " entfällt.

Bei dem Tamron hatte ich mit und ohne Stativ jede Menge Fehltreffer / Verwackler. Mit dem 200-500 geht es relativ gut ( und viel besser als mit dem T. ) aus der Hand,
oder ohne Stativ, aber irgendwo auf- , oder angelehnt ( dann wackel ich nicht so ) und dann mit VR ( dann wackelt im Bestfalle gar nichts mehr ).

Ein Stativ ist mir oft zu unsensibel. Oder ich bin sicher auch zu ungeschickt. Fliegt und hüpft ein Vogel hin und her, brauche ich Sekunden um das Stativ
nachzukorrigieren; das kann schon zu lang sein. Aufgestützt, angelehnt bin ich meist schneller.
Es gibt aber auch Situationen, bei denen ein Stativ besser ist, wenn der Vogel / das Tier länger irgendwo verharrt, oder an den Punkt wiederkehrt ( z.B. Storchenfütterung ).
 
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Dein Problem wäre beseitigt, wenn du bei Verwendung eines Statives den VR ausschalten würdest. Diese Regel (Stativ => VR ausschalten) gilt fast immer

leider konnte ich bis jetzt noch nirgends eine wirkliche Erklärung finden , warum der VR auf einem Stativ ausgeschalten sein sollte . Und ganz ehrlich - ich sehe auf meinen Bildern überhaupt gar keinen Unterschied in der Schärfe, ob VR an oder aus ist . Inzwischen ist er bei mir immer an . Allerdings verwende ich auch meist ein wirklich gutes , stabiles Objektiv ( Gitzo aus der 3er-Serie)
 
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Dein Problem wäre beseitigt, wenn du bei Verwendung eines Statives den VR ausschalten würdest. Diese Regel (Stativ => VR ausschalten) gilt fast immer

Heute aus meiner kleinen sicht absolut falsch. Warum.. weil diese Regel so alt ist, dass sie noch aus Papierabzugszeiten und/oder maximal 6MP Cameras kommt.




Aber je nach Nutzung und je nach Umständen, macht ein Stabi auch auf dem Stativ durchaus Sinn. Sei es, weil das Stativ und oder der Kopf schwach ist; oder auch der Kopf zu weit offen bei einem Kugelkopf.
sei es, weil es um Panning geht oder starker Wind herrscht oder sei es, weil die Verschlusszeiten so lang sind, dass der Stabi wieder helfend eingreifen kann.

Gerade bei langen Brennweiten fällt das dann durchaus auf. ;)
 
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leider konnte ich bis jetzt noch nirgends eine wirkliche Erklärung finden , warum der VR auf einem Stativ ausgeschalten sein sollte.
Zu diesem Thema gibt es im Forum Unmengen an Beiträgen. Wenn die Regelung des VR keine (zu kompensierende) Bewegung feststellt, wird teilweise das VR-Element zu Schwingungen angeregt, die zu Bildunschärfen führen.

Heute aus meiner kleinen sicht absolut falsch. Warum.. weil diese Regel so alt ist, dass sie noch aus Papierabzugszeiten und/oder maximal 6MP Cameras kommt..
Die Regel mag alt sein, aber auch noch heute steht in der Bedienungsanleitung vieler Objektive, dass der VR bei Verwendung eines Statives ausgeschaltet werden soll.
 
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Das ist zwar richtig, aber das ist kein " Problem " .
Für den TO offenbar wohl.

Wenn Du einen Apfel vom Baum pflückst, wackelt es und danach hast Du ihn fest im Griff. So ähnlich ist VR. VR sucht den Punkt und hält dann fest.

Wenn Du den VR abschaltest, wird das Bild nicht stabilisiert, dieses bewegte einrasten auf ( dann ) ein " Festbild " entfällt.

Wir reden von der Verwendung eines Stativs! In diesem Fall sind alle deine Argumente hinfällig.

Und ob du es glaubst oder nicht: Ich weiß, wie ein VR funktioniert. ;)
 
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Zu diesem Thema gibt es im Forum Unmengen an Beiträgen. Wenn die Regelung des VR keine (zu kompensierende) Bewegung feststellt, wird teilweise das VR-Element zu Schwingungen angeregt, die zu Bildunschärfen führen.


Die Regel mag alt sein, aber auch noch heute steht in der Bedienungsanleitung vieler Objektive, dass der VR bei Verwendung eines Statives ausgeschaltet werden soll.

Bei manchen Objektiven auf dem Stativ bringt der eingschaltete VR bessere Ergebnisse.
Dazu sollte man aber die Bedienungsanleitung lesen.
 
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Ich glaube, auf einem richtig schwerem Stativ bringt VR keinen Vorteil, aber auf einem "wackeligem" Einbeinstativ ist bestimmt Potential vorhanden ;-)

Auf jeden Fall zeigt die Teleabstützung von Hejnar in der Fotos bei entsprechenden Verschlusszeiten eine sichtbar bessere Schärfe :)
 
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Ich glaube, auf einem richtig schwerem Stativ bringt VR keinen Vorteil, aber auf einem "wackeligem" Einbeinstativ ist bestimmt Potential vorhanden ;-)

Auf jeden Fall zeigt die Teleabstützung von Hejnar in der Fotos bei entsprechenden Verschlusszeiten eine sichtbar bessere Schärfe :)


MIt einem Einbeinstativ ist der VR Pflicht.
 
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Zu diesem Thema gibt es im Forum Unmengen an Beiträgen. Wenn die Regelung des VR keine (zu kompensierende) Bewegung feststellt, wird teilweise das VR-Element zu Schwingungen angeregt, die zu Bildunschärfen führen.


Die Regel mag alt sein, aber auch noch heute steht in der Bedienungsanleitung vieler Objektive, dass der VR bei Verwendung eines Statives ausgeschaltet werden soll.

Eben ... keine zu kompensierenden Bewegungen... diese finden auch bei Stativnutzung durchaus statt, wie ich auch beschrieben hatte und was gerade bei den hochauflösenden Sensoren und pixelpeeping auch sichtbar wirrd und wir reden hier von Telelinsen--
Es mag auf einem Berlebach Franz Bagy plus Sachtler 12 störend sein, der aktive VR , nur hat das fast keiner... :fahne:


Ach ja und übrigens steht es in der BDA zum 200-500VR gerade nicht... da steht:

Die Modi NORMAL und SPORT können Verwacklungsunschärfe verringern, wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist. Mit der Einstellung OFF lassen sich in manchen Fällen je nach Stativtyp und Aufnahmesituation jedoch bessere Ergebnisse erzielen.

Nach dem Motto: "es kommt darauf an.." und nichts anderes sagte ich oben :rolleyes:



https://download.nikonimglib.com/ar...98l1ns938/AFS200-500_5.6EEDVR_CH(7E_DL)01.pdf
 
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