Neues Nikon 800mm, 5.6 mit VR

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Es gibt einen Markt für solche Objektive und sie werden auch nicht überflüssig, nur weil wir Amateure ehrfürchtig auf den Preis schauen. Ich kenne zum Beispiel einen Wissenschaftler, der sich gerade ein Messfernglas in dieser Preisklasse gekauft hat, um die Positionen von Vögeln zu bestimmen. Der schaut mit Interesse auf dieses Objektiv, um Positionen markierter Vögel zu dokumentieren. Seine Ausrüstung zahlt er zwar nicht aus eigener Tasche. Aber zur Zielgruppe dieses Objektivs gehört er. Der wird nicht einmal zögern, es zu kaufen. Ein professioneller Anwender eben.

Die Frage ist doch aber, wie viele würden ein solches Objektiv kaufen? Unter einer bestimmten Anzahl ist eine Entwicklung, Fertigung der Produktionsmittel etc. nicht mehr rentabel. Auch bei einem sehr hohen Preis nicht. Wenn anstelle von irgendwas 100.000 Objektiven nur 1000 Objektive die Kosten wieder reinholen sollen, wäre der Preis um das Hundertfache zu erhöhen. zzgl. Gewinnspanne. Da hilft auch kein ausweichen auf "Profis", die vom Arbeitgeber o.Ä. die Mittel für solche Artikel erhalten. Einzige Ausnahme ist evtl. das Militär.

Also, ich sehe das schon so. Höre aber gerne eure (anderen) Meinungen.

Meinst du es kommt noch ein neues 135/2,0?

Meddi
 
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Unter einer bestimmten Anzahl ist eine Entwicklung, Fertigung der Produktionsmittel etc. nicht mehr rentabel. Auch bei einem sehr hohen Preis nicht. Wenn anstelle von irgendwas 100.000 Objektiven nur 1000 Objektive die Kosten wieder reinholen sollen, wäre der Preis um das Hundertfache zu erhöhen. zzgl. Gewinnspanne.
Man darf, so glaube ich, unterstellen, dass Herr Nikon auch solche Dinge überlegt. Und wenn er so ein Objektiv für 17.000,- anbietet, dann passt's irgendwie in seine kaufmännische Kalkulation. Was meinst Du?

:)
 
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Ich hab grad dem "fliegenden Holländer" mal einen Besuch auf seiner Homepage abgestattet und kann nur sagen:
immer mal ganz gemütlich zurücklehnen und abwarten (ich werd es mir ja eh nicht kaufen:heul:)...
das 800-er hat er bereits 630 EUR "günstiger" als der UVP angeboten und wenn man das Sigma 200-500 daneben betrachtet, (UVP 24.995, VK 14.995) dann könnte man durchaus die Hoffnung hegen, dass das Nikon auch irgendwann noch deutlich mehr nachgibt. Wahrscheinlich nicht in dem Ausmaß, das ist schon klar, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Straßenpreis in ein bis zwei Jahren noch viel mehr als 15.000 beträgt. Auch wenn das noch immer ein Megabatzen Geld ist, das ich, außer wenn ich im Lotto gewinne, wohl niemals für ein Objektiv ausgeben werde!
Gruß Axel
 
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Na ja ich glaube kaum, das man bei Nikon auf den Kopf gefallen ist:)
auch wenn dieses Objektiv Lichtjahre von meiner Preisklasse entfernt ist, sehe ich durchaus einen Markt.
Man sollte sich von dem Gedanken freimachen, das alles was Nikon auf den Markt bringt für den Massenmarkt gedacht ist.
Es wird schon ein genügend großes Klientel geben, für die der Preis kein Thema ist.
Also warum diese Aufregung, auch wenn ich mir nie so ein Ding kaufen kann, kann ich mich ohne Neid daran erfreuen das es solche technischen Meisterwerke
gibt:kaffee:
 
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Man darf, so glaube ich, unterstellen, dass Herr Nikon auch solche Dinge überlegt. Und wenn er so ein Objektiv für 17.000,- anbietet, dann passt's irgendwie in seine kaufmännische Kalkulation. Was meinst Du?

:)

Das bestreite ich doch gar nicht. Meine ursprüngliche Aussage war:

"Spaß beiseite. Aber bei allen Vorteilen der langen Brennweiten (z.B. Tierfotografie) frage ich mich doch, ob nicht wegen der immer höheren Pixelzahl ...

irgendwann ein Ausschnitt solche Objektive überflüssig macht. ...

Genauso wie ich keine neuen wirklich hochlichtstarken Objektive (135/2,0) noch erwarte. Im Zeitalter von guten Iso-Fähigkeiten bis 3200 oder manchmal 6400 und maximalen Empfindlichkeiten jenseits der 100.000 werden diese irgendwann überflüssig. Jedenfalls für so Viele, dass sich eine Konstruktion eines solchen Objektives für die paar Anwender, die so etwas brauchen und kaufen würden, nicht lohnt."

Evtl. jetzt noch nicht, aber ich sehe für die Zukunft da einen immer kleiner werdenden Markt. Und Nikon baut lange Tele nicht weil sie glücklich sind unsere Gelüste zu befriedigen, sondern weil sie Gewinn machen wollen. Und das klappt erst ab einer bestimmten Stückzahl. Warum denke ich gerade an AF Zwischenringe :) ?

Insofern bin ich zwar sehr erstaunt über das 800er, gehe aber davon aus, dass dies zukünftig immer "überflüssiger" wird. Ich hatte ja auch das Beispiel mit den hochlichtstarken Objektiven genannt. Zwar gibt es (erstaunlicher Weise) auch noch das 200/2,0 (Canon hat das 200/1,8 meines Wissens nach ersatzlos eingestellt), aber ansonsten ist Ebbe. Ich erwarte kein 135/2,0 oder gar 105/2,0 oder 1,8 mehr. Ich bedaure das, aber ich würde mir ein solches Objetiv auch nur kaufen, wenn es aufgrund größerer Stückzahl preis-wert ist.

Mal schauen, ich könnte mir vorstellen, dass eine D4x selbst im DX Modus eine höhere Auflösung als die D800 bringt. Und da kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass viele Amateure, aber auch mit Fotos Geld Verdienende, ein "preiswertes" 600er :) mit der D4x im DX Modus nutzen, als voraussichtlich ungefähr das Doppelte nur für das 800er auszugeben. Anders ist das natürlich, wenn das 800er mit Konverter auch noch im DX Modus betrieben werden soll :). Da müsste man dann aber noch mindestens ein "Manfrotto" kaufen, aus der Hand geht dann trotz VR wahrscheinlich Nix mehr.

Meddi
 
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Das neue Canon 600´er hat einen Straßenpereis von ca. 13.000 Eur.. Eine Preisklasse, bei der nur eine Hand voll im Jahr verkauft werden? Von wegen, man braucht nur auf ein mittelgroßes Naturfotografentreffen gehen oder sich in den entsprechenden Foren umschauen und dann stellt man fest, dass es schon recht häufig vertreten ist und es stetig mehr werden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das 800´er in 1-2 Jahren bei ca. 14-15.000 Eur. liegt. Schaue ich beim freundlichen Holländer rein, bekomme ich dort das 600´er inzwischen ca. 2500 Eur. unter der UVP des Herstellers!

So oft wie ein 600´er wird es nie verkauft werden aber ein Exot den man nur auf Fotomessen bestaunen kann (so wie das Sigma 2,8 200-500), wird es bei weitem nicht.
Ich kenne viele Leute, die bei der Vorstellung 14.000 Eur. für ein Objektiv auszugeben, dicke Halsvenen bekommen aber für das Motorrad, den Sportwagen, das Musikinstrument usw. wäre das normal. Wie immer eine Frage der Sichtweise...

Gruß
Heiko
 
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Ich kenne viele Leute, die bei der Vorstellung 14.000 Eur. für ein Objektiv auszugeben, dicke Halsvenen bekommen aber für das Motorrad, den Sportwagen, das Musikinstrument usw. wäre das normal. Wie immer eine Frage der Sichtweise...
Hinzu kommen möglicherweise attraktive Preise aus Kursschwankungen zwischen GBP und EUR - nicht wenige 600er haben wegen dieser Kurschwankungen zu Traumpreisen ihren Weg nach Deutschland gefunden. Ich bin überzeugt, dass dieses 800er uns öfter begegnen wird als es die augenblickliche Diskussion vermuten lässt.
 
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Meddi,
aus meiner Sicht hängt Deine Argumentation von ein paar technischen Eigenschaften ab, die derzeit nicht gelöst sind.

Die hochlichtstarken Objektive können zum Teil durch bessere ISO Leistung kompensiert werden. Allerdings gebe ich dir zu bedenken, daß bei einer Quanteneffizienz aktueller Kameras von über 50% die Luft für zusätzliche Steigerungen dünner wird. Nachdem Du das Freistellungspotential dieser Objektive nicht anführst, scheint es für dich weniger relevant zu sein, was fein ist, jedoch wird es genügend Konsumenten geben, die genau aus diesem Grund so etwas haben wollen.

Zu deinem Punkt mit höher auflösenden Kameras die die langen Telebrennweiten "obsolet" zu machen. Kann durchaus sein, aber die Umsetzung dieser Sichtweise benötigt zuvor noch ein komplettes Update der Telebrennweitenserie (400,500 und 600), damit die sich abzeichnende "Offenblendeschwäche" bei superhochauflösenden Kameras nicht noch stärker auswirkt. Wo der Preispunkt dieser neuen Objektive ggü den jetzigen Modellen sein wird ist leicht vorhersehbar. Der Weg zeigt nach oben.

Somit hat der interessierte Kunde beispielsweise die zukünftige Wahl:
1) Als "Einsteigerlösung" ins HighEnd eine 6k Euro Kamera und das neue 13k 600er
2) 10.000 Euro für die superduper Kamera mit dem neuen 600er um 13.000 Euro, oder
3) Weiterhin 6.000 Euro für eine gute hochauflösende Kamera, dafür halt 17k Euro fürs Objektiv.
(Die Option 2 und 3 ist quasi der überlappende Bereich)
4) Die "Unlimited"Lösung der tollen Kamera und dem besten Objektiv um 27k Euro

Nikon wird sich seine Gedanken betreff der richtigen Kundensegmentierung gemacht haben und wenn ich mir die Bilanzen der letzten Jahre ansehe, scheinen sie das recht oft gut hingekriegt zu haben.

LG,
Andy
 
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Man darf, so glaube ich, unterstellen, dass Herr Nikon auch solche Dinge überlegt. Und wenn er so ein Objektiv für 17.000,- anbietet, dann passt's irgendwie in seine kaufmännische Kalkulation. Was meinst Du?

:)


Vor 30 Jahren war das jedenfalls noch so.
Ich habe damals eine Vorlesung von einem Entwicklungsingenieur gehört, der u.a. auch schon für Nikon gearbeitet hatte. Der hat uns damals erklärt, dass solche Objektive trotz ihres Preises prozentual deutlich geringere Gewinnspannen haben, aber im Rahmen des Gesamt-Systems sehr wichtig sind (––> Systementscheidung).
Das große Geld verdienten lt. seiner Aussage die Kamerahersteller mit den Geräten für den breiten Markt.

Das 800er kann man mit dem guten Gefühl kaufen, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Das haben ein paar 18/105 Käufer mitfinanziert :D
 
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Es gab auch vor 30 Jahren schon teuere Spezialobjektive.
Glaube kaum, dass sich am Prinzip viel geändert hat.
 
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Ich glaube, dass es auch müssig ist darüber zu spekulieren, wer dieses Objektiv kauft und dann auch benutzt. Als normalsterblicher Bildbetrachter sehe ich ohnehin nicht, mit welcher Marke ein Bild gemacht wurde.

Ich träumte dazumal in Amerika anfangs der 80er vom Sigma 360-1200mm und dem Nikon 1200mm. Hätte es gut gebrauchen können für meine Fischadlerbeobachtungen.

Nun, Verwendung wird's finden, bei Fotografen. Das grosse Geld macht Nikon aber nicht mit Superlinsen, sondern mit "Mainstream", so wie alle andern Firmen.

Das ist wie beim auswärts Essen: Mit dem Essen alleine macht der Wirt keine Kohle. Nur mit dem Getränk. :D
 
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>>> AndyE

Ich kann deine Argumentation zwar grundsätzlich, aber nur teilweise nachvollziehen.

Hinsichtlich dem bewußten Arbeiten mit Freistellung und großen offenen Blenden gebe ich dir auch nur teilweise recht. Ich arbeite damit schon. Aber ich sehe auch die Realität. Und da arbeiten doch viele Fotografierende (auch und gerade hier) mit "lichtstarken" Zooms, z.B. durchgehend Bleden 2,8.

Das finde ich weder lichtstark, noch wirklich flexibel beim Spiel mit der Schärfentiefe. Okay, das ist natürlich auch subjektiv, aber ich habe den Eindruck, dass dies in der Praxis häufig nicht so relevant ist. Im Übrigen, hier wird ja auch oft geschrieben, dass mit Blenden von 1,8, 1,4 oder 1,2 :) das scharfstellen manchmal schwierig ist (und dann eh abgeblendet wird). Entweder weil der scharfe Bereich doch zu sehr begrenzt ist, oder weil schlicht AF Problematiken oder schwierige manuelle Scharfstellung gegeben sind. Also, ich sehe eher eine Zukunft für ca. (Mittelwert) Blende "2,8" :).

Zumindest für die Available-Light Fraktion mit Objektiven wie 135/2,0 o. 1,8, sehe ich scharz. Da kommt wohl eher nix mehr. Hochdrehen der Iso langt und wird schneller realsiert als ein hochgeöffnetes Spezialobjektiv.

Das Argument mit der Schwäche von Objektiven (von dir Offenblendeschwäche" genannt) kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Evtl. habe ich da eine falsche, oder subjektiv irrige Meinung, aber Objektive werden doch mit höher auflösenden Kameras und Sensoren nicht schlechter. Die Relation verschiebt sich nur. Ich gehe davon aus, dass dies bald endet. Außer bei 400% Ansicht-Nutzern. Ein gutes (!) Objektiv an einer 12-20MP Kamera wird nicht schlechter mit einer 100MP Kamera. Sollten dann Fehler sichtbar sein, die vorher nicht sichtbar waren, gehe ich davon aus, dass man sozusagen die Fehler sucht. Eben in der 400% Ansicht. Ich weiß, evtl. eine für Viele vereinfachende Meinung, aber für den normalen Verwendungszweck (und Betrachtungsabstand) sehe ich keinen Nachteil ehemals guter Objektive an noch höher auflösenden Kameras.

Ein Bekannter hat eine Fotowettbewerb in den USA mit einem Ausdruck einer Aufnahme aus einer 15MP Kamera gewonnen. Der verlangte Ausdruck war irgendwas um 120cmX80cm. Da wurden auch keine technischen Mängel kritisiert. Allerdings weiß ich die Blende nicht mehr, war aber "aus der Hand". Ich suche mal nen Link von ihm.

Meddi
 
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>>> AndyE
Ich kann deine Argumentation zwar grundsätzlich, aber nur teilweise nachvollziehen.

Zumindest für die Available-Light Fraktion mit Objektiven wie 135/2,0 o. 1,8, sehe ich scharz. Da kommt wohl eher nix mehr. Hochdrehen der Iso langt und wird schneller realsiert als ein hochgeöffnetes Spezialobjektiv.
Ob hochdrehen der ISO langt oder nicht, ist meines Erachtens abhängig von der Intention des Fotografen (unabhängig der oben in Frage gestellten Fähigkeiten des Otto Normal Fotografen)

Ob es kommt oder nicht scheinen wir unterschiedlich zu sehen. Ich würde es nicht ausschließen.

Das Argument mit der Schwäche von Objektiven (von dir Offenblendeschwäche" genannt) kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Evtl. habe ich da eine falsche, oder subjektiv irrige Meinung, aber Objektive werden doch mit höher auflösenden Kameras und Sensoren nicht schlechter.
Das war auch nicht mein Argument, daß die Objektive "schlechter" werden. Um die Leistung neuer Kameras mit sehr hoher Auflösung im Sinne des Gesamtergebnisses auch ausnutzen zu können, darf das Objektiv nicht "schwächeln".
Das war mein Punkt. Das 400er VR ist an einer D4 bei Offenblende ein Traum, bei der D800E beginnt es bei höheren Anforderungen bereits erste Einschränkungen zu haben und bei (umgerechnet) 70 oder 100MP Sensoren (ausprobiert mit V1 und V2) ist in 100% Ansicht Abblenden um 2 Stufen angesagt um die Sensorauflösung nutzen zu können.

Dies war im Zusammenhang deiner Argumentation gemeint, daß man in Zukunft sich Objektive wie das 800er getrost sparen kann und eine kürzere Brennweite mit einer Kamera mit sehr hoher Auflösung günstiger bekommen kann.

Das sehe ich eingeschränkt auch so, allerdings nicht mit den aktuellen (400/500/600) Traumlinsen, die aus meiner Sicht bald für ein Update anstehen werden. Und dann teurer als die bisherigen sein werden (Vermutung).

LG,
Andy

PS: Wenn die ersten gut aufgenommen AFS 800mm/5.6 / D800E Bilder in voller Auflösung im Netz erscheinen werden, ist ein Großteil unserer Diskussion vermutlich sowieso überflüssig ;)
 
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Das grosse Geld macht Nikon aber nicht mit Superlinsen, sondern mit "Mainstream", so wie alle andern Firmen.
Ja, aber die Marke eines Unternehmens wird durch solche Produkte erheblich mitbestimmt. (Wert der Marke im dem Sinne, daß es ein "Kundenversprechen" darstellt und auch für den "Mainstreamkunden" unbewußt wichtig ist.

Die zweite Funktion ist die eines Technologieträgers, die manchmal von "Unten" nach "Oben" in das Sortiment einfließt, und manchmal umgekehrt. Die Fluoritgläser oder innovative Doppelblende im TC mal als Beispiel gebracht, die bald ihren Weg "nach unten" finden werden (können).

LG,
Andy
 
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Ich verstehe die leichte Aufregung auch nicht so ganz.

Ich warte schon lange auf ein neues hochauflösendes 135er und werde bei erscheinen eins kaufen.
Zum 800er kann ich nur sogen, das werde ich auch kaufen. Sowie ich weiter mein 200-400 behalten werde.
Nur die Lichtstärke könnte an Beiden besser sein. ;)
 
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Nur die Lichtstärke könnte an Beiden besser sein. ;)

Dann kannst Du es freihand aber nicht mehr nutzen. Genau das scheint mir ja bei 4,5 Kilo noch möglich zu sein und genau das macht das Teilchen auch so attraktiv.

Es gibt Brocken, die kann man aus dem laufenden Geschäft bezahlen, so hab ichs bislang getan. Und es gibt Dinge, da muss man eben mal ein bissl schlucken. Preise sind immer relativ zu betrachten, ich habe Bekannte, die schon am 15. jedes Monats auf Sparflamme schalten, andere wiederum zahlen die 18k ohne mit der Wimper zu zucken. Ob die Nutzung da rein privat, oder eben beruflich ist, halt ich für völlig irrelevant.
 
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Das sehe ich eingeschränkt auch so, allerdings nicht mit den aktuellen (400/500/600) Traumlinsen, die aus meiner Sicht bald für ein Update anstehen werden. Und dann teurer als die bisherigen sein werden (Vermutung).

Ja, das kann man aus der Neuvorstellung klar ersehen.

Die nächste Update-Runde für die Superteles

AF-S VR 4.0/600mm G
AF-S VR 4.0/500mm G
AF-S VR 2.8/40mmm G
AF-S VR 2.8/300mm G II
AF-S VR 2.0/200mm G II
AF-S VR 4.0/200-400mm G II

und vielleicht auch

AF-S VR 2.8/70-200mm II

wird den jetzt mit dem AF-S VR 5.6/800mm E eingeführten Standard hinsichtlich

- Autofokus
- VR-Technologie
- Blendensteuerung (E)
- Gewicht
- Fluorit-Linsen
- Abbildungsleistung
- Preis

auch dort umsetzen. Das wird noch ein paar Jahre dauern und vermutlich in 2 oder 3 Schritten erfolgen, aber man kann es absehen, dass diese für die Profi-Fotografen so wichtige Objektivlinie wie bisher in regelmäßigen Abständen auf das jeweilige Niveau des technisch machbaren gebracht wird.
 
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