Ich bin auch gerne mit der DSLR und High Compact unterwegs, das bringt hohe Qualität, ist einfach und Fotos sind sofort verfügbar. Ausarbeitung dann per RAW-Workflow.
Da gibt es nichts zu kritisieren, dennoch ist mir die F3 oft lieber. Es ist eine der Legenden, reduziert auf das Wesentliche, Systemkamera mit dem größten Zubehörangebot, Qualität, die keiner mehr herstellt. Mit der Kamera muss man wirklich arbeiten, also die stark mittenzentrierte Belichtungsmessung verstehen, Knöpfe und Hebel mit Gefühl aber auch Kraft bewegen, bei den Einstellungen mitdenken, weil nur wenige Kontrollanzeigen im Sucher. Und natürlich sollte man bis 36 zählen können.
Film als Basis für Hybrid braucht man nicht erklären, gerade die Grenzen gegenüber RAW zwingen zu überlegtem Vorgehen und bringen den "typischen" Filmlook, den wir alle kennen und den der Welt beste Fotoklassiker tragen.
Oder Dunkelkammer.
Oder auch Dia.
Eine Empfehlung!
Da gibt es nichts zu kritisieren, dennoch ist mir die F3 oft lieber. Es ist eine der Legenden, reduziert auf das Wesentliche, Systemkamera mit dem größten Zubehörangebot, Qualität, die keiner mehr herstellt. Mit der Kamera muss man wirklich arbeiten, also die stark mittenzentrierte Belichtungsmessung verstehen, Knöpfe und Hebel mit Gefühl aber auch Kraft bewegen, bei den Einstellungen mitdenken, weil nur wenige Kontrollanzeigen im Sucher. Und natürlich sollte man bis 36 zählen können.
Film als Basis für Hybrid braucht man nicht erklären, gerade die Grenzen gegenüber RAW zwingen zu überlegtem Vorgehen und bringen den "typischen" Filmlook, den wir alle kennen und den der Welt beste Fotoklassiker tragen.
Oder Dunkelkammer.
Oder auch Dia.
Eine Empfehlung!