Mac oder Windows...??

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Was habt ihr für ein Betriebssystem

  • Mac

    Stimmen: 36 49,3%
  • Windwos XP, Vista oder was älteres

    Stimmen: 39 53,4%
  • Ein anderes Betrebssystem Linux

    Stimmen: 10 13,7%

  • Umfrageteilnehmer
    73
  • Umfrage geschlossen .
Mac Pro 2,66 – 4GB RAM – ATI 1900XT – noch Tiger... ist ganz ok:)

nur noch ganz selten schalte ich mal meinen alten g4 quicksilver an. dieses alte os9, wunderschöne gui! ...aber unstabil, dass es raucht!

ach ja, umfrage, ich mag meine macs und arbeite damit viel lieber als mit einem windows-system... auch wenn mir die marke längst nicht mehr so sympatisch ist.

das hat jetzt gar nichts mit dem thema zu tun, aber als ich neulich entdeckt hab, dass nikon zum mitsubishi konzern gehört, erzähle ich ab sofort, dass ich einen "nikon galant 2,5 V6" fahre:)

cheers, tiburcio
 
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RolandOeser schrieb:
Wenn Du die Preispolitik von Microsoft berücksichtigst gibt es eigentlich nur den Weg zu Apple. Die Investition ist im Anfang etwas höher, aber wenn Apple ein neues Betriebssystem rausbringt kostet das ein Drittel von dem von Microsoft.
Roland

Roland, kannst Du das näher erläutern?

Die Top Version von Windows Vista (Ultimate) kostet in Deutschland als Vollversion (SB) ca 150 Euro. Für Studenten auf Universitäten, wo die Uni eine Campuslizenz hat, ca 8 Euro für den eigenen Computer.

LG, Andy
 
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vor 17 Jahren habe ich mir meinen ersten Computer gekauft - einen Mac. Nun habe ich meinen 7. Mac - ein MacBookPro.

Ich habe als Designer mit meinen Macs immer nur gearbeitet. Die liefen ihr lebenlang Tag und Nacht durch. Mit Macs arbeiten heißt auch arbeiten - keine Gedanken an die Hardware verschwenden sondern entspannte Konzentration auf die Arbeit.

Alle PC-User die ich kenne sind ständig am schrauben. Da werden Netzteile gekauft, Lüfter gewechselt, Grafikkarten getauscht und wenn man Glück hatte ist alles untereinander sogar kompatibel.

Wer gerne bastelt, schraubt und im Bios rumwerkelt bitte kauft euch einen PC. Wer gerne mit seinen PC nur arbeiteten möchte ohne irgendwelche Probleme der sollte sich einen Mac kaufen.

Zu dem Märchen für den Mac gibt es nur wenig Software. Für dem Mac gibt für jeden erdenkliche Bereich professionelle Software. Wem Photoshop zu teuer ist und eine gigantische Auswahl an shareware sucht sollte sich ein Pc kaufen. Für dem Mac gibt es auch shareware und die ist professioneller als das was ich für dem PC kennen gelernt habe.

Wer gerne Spiele zockt und Onlinegames spielt für den gilt auch - PC kaufen.

Wer sich gerne mit Vieren rumärgert - PC kaufen. In 17 Jahren hatte ich Keinen einzigen Virus.

Ich hatte einen Praktikanten für 6 Monate ein PC-Freak. Zuerst war er schockiert als er an einen Mac saß. Nach beendigung des Praktikums konnte er die alte Macgurke mitnehmen. Dann hat er seinen PC kram verkauft und sich einen neuen Mac gekauft.

Ein Freund von mir liebeugelte seit zehn Jahren mit dem Mac. Den Wechsel hatte er nie vollzogen aus all den Gründen die hier in diesen Tread bisher genannt worden sind. Vor einen halben Jahr hat er sich das MacBook gekauft. Er konnte es nicht verstehen warum er das nicht schon 10 Jahre vorher gemacht hatte.

Sollte einer von Euch fragen zum Mac haben. Eifach eine PN schicken.
 
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26+26+11=54 :gruebel:

Ich glaub, ich muß noch mal zur Schule gehen :hehe:
 
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Egal unter welchem Betreibssystem der Forumsserver läuft - das hat auf jeden Fall ein deutliches Problem mit den Grundrechenarten!
Über einen Mac wurden die Gesamtteilnehmer der Umfrage ermittelt: 24+24+10=50 :down:
Mit ´nem Windows-PC erfolgte dann die Kalkulation der Prozente: 24 von 58 = 48% :down:
Mit Linux wurde dann der Anteil von Linux-Usern bestimmt: 100%-48%-48% = 20% :down:

Es ist wie beim Fotografieren:: die wirklich guten Bilder macht das Wesen hinter der Kamera und nicht die "Hardware".
Die richtig schlechten eben auch :D
 
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ollonois schrieb:
Die Welt besteht nicht nur aus den USA und Deutschland.
Ich weiss nur, dass Apple laut dem neusten Greenpeace Green Ranking auf dem letzten Platz liegt. Im Gegensatz zu Lenovo z.B.

Das ist wohl richtig, und ich bestreite auch nicht, das Apple da einiges nachzuholen hat, aber trotzdem war die Aussage nicht fair und richtig, das Apple kein Recyclingprogramm hat, hört sich auch etwas anders an als "...liegt auf dem letzten Platz der Studie xyz...".

Das Apple zumindestens vor hat und Steve Jobs auch am 2.Mai angekündigt hat, auf dieser Liste auf einen der vordersten (eigentlich ersten) zu kommen, kann man allerdings auch bei Greenpeace nachlesen:

http://www.greenpeace.org/international/news/tasty-apple-news-020507/greenpeaceonjobsstatement
 
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Ok ich gebe zu es war missverständlich ausgedrückt.
Sie haben kein weltweites Recyclingprogramm.

Davon ab mag ich Apple auch nicht, weil sie immer so scheinheilig tun, als wäre sie die Guten, aber dann Hinz und Kunz verklagen.
 
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Welch "lustige" Diskussion.

Ich arbeite beruflich an einem Windowsrechner (Intelligentes Terminal mit der Möglichkeit eMail zu lesen und im Internet zu surfen) und remote an einer Linux-Kiste (Softwareentwicklung). Zu Hause habe ich ein Apple iBook. Das Fazit das ich ziehen kann. Mit allen drei Systemen lässt es sich schnell und komfortabel arbeiten und keines der Systeme stürzt öfter ab als eines der beiden anderen. Wenn es um die täglichen Arbeiten wie eMail lesen usw geht, so komme ich persönlich am besten mit dem Mac zurecht. Von den nur 10000 zur Verfügung stehenden Programmen benutze ich 10-20. Vom um ein Vielfaches höheren Programmangebot für Windows nutze ich auch nur 10-20.

Für mich zeigt diese Diskussion hier, genau wie Diskussionen "analog oder digital", "Nikon oder Canon" usw, es gibt Leute die von einer Sache so überzeugt sind, dass man es nicht zulassen kann, jemanden mit anderer Überzeugung neben sich zu dulden und bei einigen Teilnehmern an dieser Diskussion scheint, sei es durch Erfahrung oder nur durch Lesen über solche, der Stachel eben tiefer zu sitzen als bei anderen. Bei all diesem missionarischen Eifer frage ich mich dann schon, wieso die Kirchen in Deutschland einen Mitgleiderschwund beklagen.

Was also kann der Fragesteller aus so einer Diskussion herauslesen? Meines Erachtens nur, dass man aus den Antworten eben nichts herauslesen kann.

Grüße
-- Rüdiger
 
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rstobbe schrieb:
Was also kann der Fragesteller aus so einer Diskussion herauslesen? Meines Erachtens nur, dass man aus den Antworten eben nichts herauslesen kann.

Ja. Das merke ich auch gerade, dass der Verhältnis recht gleich ist. Aber es kann sich ja noch ändern.

Danke erst mal für eure Beiträge:D :up:
 
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Ich muß gestehen, ich bin PC-Poweruser aber kein Power-PC-User ;-)
Ich hab auf Dos & Windows gelernt, stehe aber allem neuen positiv gegenüber. Ab und zu mache ich Erfahrungen auf dem Mac und ich werde mir auch mal nen billigen G4 zulegen, um mal für Servicefälle Erfahrungen mit OS X und OS 9.2 zu sammeln. Seien wir mal ehrlich: Macs haben sich in Grafikerkreisen durchgesetzt haben, als die PC-Versionen von Quark & Photoshop noch garnicht vergleichbar waren. Außerdem war die Systemarchitektur einfach leistungsfähiger bei den Berechnungen, die bei der Grafik-Bearbeitung so anfiel. Und Postscript gabs gleich mit dabei. Und SCSI sowieso. Vor 10-15 Jahren waren das Argumente. Heutzutage kann jeder PC diese Anforderungen leicht erfüllen. Ich betreue hier die EDV eines Verlages und wir haben hier intern nur PCs die alle absolut stabil laufen. Und das bei teilweise echt alten Kisten.
Als ein Grafiker der hier hausintern mit eigenen Macs arbeiten wollte bin ich erstmal dulle geworden als ich einen HP Laserjet mit Postscript und eigener Ethernetkarte einrichten wollte. Der Mac hat den Drucker nur veranlasst 180 seiten zu drucken. Können auch 180.000.000 sein, aber bei Seite 181 hab ich abgebrochen - nachdem der Grafiker seelenruhig bei der Verschwendung zusah. Wahrscheinlich fand er die Frage, wer sich die Zimmerpalme in die Pausentüte bröseln darf wesentlich wichtiger.
Eine Freundin von mir hat während ihrer Ausbildung zu Gestaltungstechnischen Assistentin eine Menge Ärger mit den Macs gehabt.
Ergo: Ich mag Macs, weil sie eine ordentliche Qualität eines Großserienherstellers bieten und chic aussehen. Darum möchte ich auch einen haben. Aber das der prinzipiell dem PC in irgendwas ernsthaft überlegen ist wage ich zu bezweifeln.
Außerdem ist es ja schön wenn eine 400 MHZ CPU auf dem Mac die selbe Geschwindigkeit bietet unter PS wie ein 1 GHz Pentium. Dummerweise kostet die PPC-CPU nochmal ne ganze Ecke mehr wie das entsprechende Gegenstück von Intel. Aber zum Glück sind die Preise ja ganz erträglich geworden!
Die Sache mit dem Ipod-Akku ist eine Sauerei!
 
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pixelschubser2006 schrieb:
Außerdem ist es ja schön wenn eine 400 MHZ CPU auf dem Mac die selbe Geschwindigkeit bietet unter PS wie ein 1 GHz Pentium. Dummerweise kostet die PPC-CPU nochmal ne ganze Ecke mehr wie das entsprechende Gegenstück von Intel. Aber zum Glück sind die Preise ja ganz erträglich geworden!

:rolleyes: Vielleicht liegt es ja an der Zahl in deinem Nickname, aber Du hast schon mitbekommen, dass Apple seit einiger Zeit keine PowerPC CPU mehr verbaut... :rolleyes:
 
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lemonstre schrieb:
:rolleyes: Vielleicht liegt es ja an der Zahl in deinem Nickname, aber Du hast schon mitbekommen, dass Apple seit einiger Zeit keine PowerPC CPU mehr verbaut... :rolleyes:

Schon klar :p Vorher war das aber durchaus ein weitverbreitetes Argument...
 
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ich habe einen mac mini. Mit windoofs rechner möchte ich nichts mehr zu tun haben. Da hatte ich einfach die Nase voll. Mein Mac läuft stabil, keine Viren,keine Abstürze, keine sinnlosen Aufräumgeschichten und und..........
 
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Habe seit knapp 3 Jahren meinen ersten MAC.

Habe seit knapp 1 Jahr zusätzlich ein PC Notebook.

In dem einen Jahr, hab ich mit dem PC Notebook soviele Probleme gehabt, daß ich es schon aus dem Fenster werfen wollte. Und das ist wirklich mein Ernst. Ich hab mehr Zeit damit verbracht, mein Betriebssystem ca 7 mal neu aufzuspielen und alle Programme wieder neu zu installieren, als ich mit dem Teil arbeiten konnte. Ich hab mich natürlich informiert, weil ich die Probleme gelöst haben wollte. Schwester, Schwiegerpapa und Freunde mit ihren PC's haben mir dann von den gleichen oder ähnlichen Problemen berichtet. Sollte ich mal Zeit haben, werde ich diese hier gerne detailliert beschreiben, aber das dauert, denn das wird eine längere Geschichte und ich versuche dies eigentlich, mit einigem Erfolg, zu verdrängen...

Mit meinem MAC hab ich in den 3 Jahren genau null Probleme gehabt. Obwohl ich zu Anfangs absolut keine Ahnung von einem MAC hatte, bzw. von einem Apple Betriebssystem. Da mußte ich zu Anfangs schon den Support anrufen, weil ich nicht wußte, wie was funktioniert. Aber bei Apple war immer einer an der Strippe und die konnten mir sofort helfen und erklären, wie ich was machen muß!

Ich bin damals mit großen Bedenken zu MAC gewechselt. Auch wegen den hohen Preisen. Heute danke ich Gott dafür, daß ich es gewagt habe. Die Zeit, die ich für Problembehebungen in mein PC Notebook investiert habe und der Ärger und Streß, rechtfertigen den Mehrpreis für einen MAC für mich ohne Frage. Da geb ich wirklich lieber mehr aus, hab meine Ruhe und Freude und kann damit problemlos arbeiten. Mein nächster Computer wird zu tausend Prozent wieder ein MAC.
 
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Mich würde mal interessieren was Du für ein Notebook hast. Da gibt es nämlich die gesamte Bandbreite. Meine Erfahrungen liegen hier zwischen Elitegroup (2 Händyverträge - zwei handys & 1 Notebook...) als Vollkatastrophe und nur Murks bis zu meinem IBM, was ich neulich nach über zwei Jahren neu eingerichtet hab um das Teil mit kplt. neuer Software zu nutzen. Ergebnis: Null, aber überhaupt so garkein Problem. Alles, aber auch alles lief wie am Schnürchen. Mit anderen Markengeräten ähnliches Spiel. Natürlich muß eins gesagt werden. Der Nachteil des Macs mit der eingeschränkten selektierten Hardware hat einen positiven Nebeneffekt. Es läuft mit wesentlich weniger Inkompatibilitäten. Beim PC ist hierzu nunmal etwas Gespür nötig. Wer natürlich ein mieses Mainboard oder eien 199-Euro-Kplt-Rechner kauft hat sich schonmal die Basis für einen formidablen Nervenzusammenbruch geschaffen!
 
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Ganz klar Windows.

Da gibt es einfach die bessere und größere Auswahl.

MAC ist doch was für Möchtegern-Extravagante.

Und ich habe keine Probleme mit Viren, Updates oder was hier alles so genannt wurde, und schrauben muß ich auch nicht dauernd - aber wenn, dann kein Problem, das will gekonnt sein :hehe: .
Allen Anschein nach lassen hier wohl fast alle Windows unbeleckt in der DAU-Einstellung und benutzen den IE :hehe: .

Im Übrigen hat auch MAC ne Menge Sicherheitslücken. Sie sind nur nicht so bekannt, da die meisten Leute halt Windows haben. Somit konzentrieren sich die Cracker auch auf Windows. Klar, ich würde auch eher nen Golf klauen als nen Hyundai.

Noch nen Artikel zum "sicheren" Mac.

http://www.zdnet.de/security/news/0,39029460,39149193,00.htm
 
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Bi nauch vor kurzem auf einen Mac umgestiegen und das ganze ist weniger problematisch als gedacht. Vor allem die "beigelegte" Palette an Software gefällt mir gut -- die ist vor allem deutlich besser integriert als bei Windows. Was ich sonst noch an Software brauche gibt es auch.

Ich hatte unter Win auch keine Probleme mit Instabilitäten oder Viren, am Mac macht mir das Arbeiten aber trotzdem mehr Spass weil es mir einfach flüssiger von der Maus geht.

Lars
 
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michaiserlohn schrieb:
Wer's glaubt...



Aha. Und darum wird es auch von Profis in Sachen EBV etc eingesetzt!

Das war ein Satz mit X, das war nix!

Der Macintosh von heute ist ein PC, denn er besteht aus der gleichen Hardware wie jeder andere handelsübliche PC auch. Vielleicht etwas hübscher eingepackt aber sonst nichts.
Auf dem einen läuft halt Windows, auf dem anderen MacOS oder meinetwegen auch Linux.
Die Unterschiede sind nur im installierten Betriebssystem zu suchen. Die Zeiten wo der Mac Vorzüge bei Grafikern hatte, auf Grund der bei Fließkommaberechnungen schnellen RISC-Architektur, sind vorbei.
Zumindest lassen sie sich nicht mehr empirisch erklären. Photoshop CS2 läuft ja nicht mal nativ auf den Intel-Macs.
 
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