Argentinien hat ca. 15 Einwohner pro km², Deutschland ca. 225. Ich wüsste nicht, wo wir in meiner Umgebung (Nürnberg) größere nicht besiedelte und durch Strassen verbundene Flächen hätten. Ich denke, wir brauchen da andere Lösungen.Argentinien wirtschaftet wesentlich weniger effizient als die meisten Länder in Europa. Die Nationalparks sind aber Top in Schuss, da können wir uns vielen Scheiben abschneiden.
Argentinien hat ca. 15 Einwohner pro km², Deutschland ca. 225. Ich wüsste nicht, wo wir in meiner Umgebung (Nürnberg) größere nicht besiedelte und durch Strassen verbundene Flächen hätten. Ich denke, wir brauchen da andere Lösungen.
Zurück zum Kormoran: Im Nürnberger Stadtgebiet gibt es etliche Kormoranbrutpaare. Ich glaube nicht, dass man Nürnberg als Nationalpark bezeichnen kann. Beutegreifer gibt es hier nicht, aber Fischwirtschaft in der näheren Umgebung. Da entstehen natürlich Interessenkonflikte. Wie und ob diese aufzulösen sind weiss ich natürlich auch nicht.
Grüße
Roland
Zurück zum Kormoran: Im Nürnberger Stadtgebiet gibt es etliche Kormoranbrutpaare. Ich glaube nicht, dass man Nürnberg als Nationalpark bezeichnen kann. Beutegreifer gibt es hier nicht, aber Fischwirtschaft in der näheren Umgebung. Da entstehen natürlich Interessenkonflikte. Wie und ob diese aufzulösen sind weiss ich natürlich auch nicht.
Grüße
Roland
Argentinien wirtschaftet wesentlich weniger effizient als die meisten Länder in Europa. Die Nationalparks sind aber Top in Schuss, da können wir uns vielen Scheiben abschneiden.
Neben der Fotografie betreibe ich seit ca 15 Jahren das Fliegenfischen an einem langen Gewässerabschnitt in Unterfranken. Als ich damit anfing sah ich wenige Kormorane im Gewässer. Dafür waren Bachforellen und v.a. Äschen sehr zahlreich.
(Kein Mod-Beitrag)
Ich denke nicht, dass ausgerechnet Fliegen- bzw. Sportfischerei schlagende Argument liefern, um die Kormoranpopulation zu regulieren.
Und für das von mir bezeichnete Gebiet ist es nunmal so, dass ein Rückgang der Salmoniden, gerade der Äschen (bei gleichzeitig ausgesprochenem Mitnahmeverbot) und eine Zunahme der Kormorane zu verzeichnen sind.
Warum rotten wir nicht einfach alle Tiere aus die keine Nutz- oder "Fun"-Tiere sind ...
Denn wer braucht z. B. Reh-, Rot- und Schwarzwild außer den Jägern zum Abballern?
...Normalerweise verschwindet ein "Räuber" mit dem fehlenden Beutegut. ....
auf wessen "seite" du stehst, kann man aber auch nicht mehr überlesen... den ersten link hatten wir schon, der zweite ("natürlich jagd") führt uns der stammtischprollerei noch einen schritt näher.
Ich finde es nicht fair, gegen Menschen zu wettern, die sich um die Zukunft unserer Gewässer und unseres Fischbestandes Sorgen machen. Ob es jetzt den guten Ton trifft, oder nicht. Prollerei gibt es überall, im Forum/ im Stadion/ am Stammtisch. Aber man muss doch niemanden diskriminieren.....
OK, nichts für ungut ...nee, da versteh mich nicht falsch!
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