Herz raus-gerissen, RWE Power AG - Mit ganzer Kraft

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Keiner hinterfragt seine eigene Mitwirkung zum Klimawandel.
Der Flugverkehr steigt, es werden immer mehr Spass KFZ verkauft, der Städter braucht unbedingt SUV, Kreuzfahrten werden zum Gesellschaftlichen Muss, was zählt da die Ökobilanz von Schweröl solange Tante Frieda zum Käptensdinner darf.
In meinen Augen sind viele Diskussionen scheinheilig und einseitig, weil der Daimler Manager einen Teufel tut um den Asiatischen Markt mit ökologisch sinnvollen Fahrzeugen auszustatten oder käme die Industrie auf die Idee wieder mehr Lagerflächen einzurichten um weniger LKW Verkehr zu haben?
Solange die Politik nicht Willens ist grundsätzlich etwas zu ändern passiert nix. Der Mensch braucht gesetzliche Regelungen denn freiwillig interessiert die meisten der Klimaschutz wenig, erstmal gehts ums Geld und den Spassfaktor.
Solange die Leute Sonntags 100 Km mit Fahrradständer am Auto zum fahrradfahren in die Wälder fahren könnte man meinen es ist doch nicht so schlimm.
Regt euch nicht wegen ein bisschen Tagebau auf:fahne:
 
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Ja Albert. Im Grunde hast Du recht. ....... (Der Rest ist gesnipped)

[MENTION=9753]eric[/MENTION] : Danke für den "Daumen runter". Das zeigt mir daß Du weder begriffen hast noch begreifen willst. Nachdenken und sachlich argumentieren kannst und willst Du auch nicht. Leider bist Du damit repräsentativ für die breite Masse.
 
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Allen, die es nicht kennen, kann ich dieses Buch nur wärmstens nahelegen:

Das Bergbauspiel: Geschädigt und verlassen - Wie Bergwerksbetreiber Schadensregulierung betreiben
ISBN-10: 3837003574

Oder wehe dem, der direkt Betroffener ist ... :fahne:

Ich kenne das Buch. Allerdings kannst Du den Bergbau "Unter Tage" nicht, oder nur sehr differenziert, mit dem Bergbau "Über Tage" vergleichen. Beim Bergbau "Unter Tage" gibt es erhebliche "Ewigkeitslasten" die kaum präzise kalkuliert und reguliert werden können. Beim Tagebau liegen die Lasten in der Rekultivierung und der tektonischen Bergsenkung während des Tagebaubetriebs (Grundwasserabsenkung). Nach Rekultivierung des Tagebaugebiets treten diese Senkungen äußerst selten bis überhaupt nicht mehr auf. Leider kenne ich auch Fälle in welchen durch Bergschäden geschädigte Hausbesitzer Ärger mit der Regulierung der Schäden hatten. Allerdings muss man sich auch die Geschichte der einzelnen Fälle anschauen. Oftmals wollten die Geschädigten eine komplette Modernisierung rausschlagen. Andererseits habe ich auch gesehen daß ganze Häuser hydraulisch angehoben wurden um Fundamente / Bodenplatten zu stabilisieren und zu richten. Im rheinischen Revier wird während und nach dem Kohleabbau ein riesiger Aufwand für Umweltschutz und Rekultivierung betrieben. Die rekultivierten Gebiete sind ökologisch in einem nachgewiesen besseren Zustand als vorher. In der ehemaligen DDR wurde leider weit weniger bis kein Aufwand in diesen erreichen betrieben. Daher werden gerne repräsentativ Bilder aus den neuen Bundesländern aus der Zeit nach der Wende verwendet um Horrorszenarien im rheinischen Revier zu malen.
 
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[MENTION=9753]eric[/MENTION] : Danke für den "Daumen runter". Das zeigt mir daß Du weder begriffen hast noch begreifen willst. Nachdenken und sachlich argumentieren kannst und willst Du auch nicht. Leider bist Du damit repräsentativ für die breite Masse.

Bitte, ich muss dazu sagen:
eigentlich wollte ich den Daumen zurücknehmen, da ich ihn sehr schnell nach dem Lesen Deines sehr netten kurzen Kommentares "Bullshit" zu meinen Sätzen gedrückt hatte.
Frage:
Der gleiche Bullshit wie Post #14

Hmm wo ist da Deine sachliche und nachdenkliche Argumentation, ich finde sie nicht.
Bin wohl zu doof. Ich Muss gestehen, ich war zudem auch zu doof, den Daumen zurückzunehmen. :fahne:.

Da Du es jetzt nochmals aufgreifst, schreibe ich aber dennoch noch etwas:
Leider hast eher Du nichts verstanden, ausser dieser Deiner Verwaltungsbegründung, welche Du lieferst. Ich will auch gar nicht weiter darauf eingehen, ausser dass es extrem kurz gedacht ist, denn diese Thematiken sollte man volkswirtschaftlich sehen.

Nur ein Satz, der mir gerade durch den Kopf geht, er passt doch im Kern dazu:

Jede Menge kluger Leute wissen, dass die Förderung fossiler Brennstoffe kurzsichtig ist, und trotzdem haben diese zu viel darin investiert, um damit aufzuhören.

Denke Global, evtl. hilft das dann..
Der Satz Ist aber nicht von mir und ich bin beileibe KEIN Ökoaktivist :hehe:

EDIT: Nix für Ungut, Persönlich werden wollte und will ich nicht...
 
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Da Du es jetzt nochmals aufgreifst, schreibe ich aber dennoch noch etwas:
Leider hast eher Du nichts verstanden, ausser dieser Deiner Verwaltungsbegründung, welche Du lieferst. Ich will auch gar nicht weiter darauf eingehen, ausser dass es extrem kurz gedacht ist, denn diese Thematiken sollte man volkswirtschaftlich sehen.

Eric. Es ist nicht kurzzsichtig gedacht. Die Entwicklung eines Energiemix muss man langfristig bedenken. Mit "Langfristig" meine ich einen Zeitraum von momentan 10-20 Jahren.

Zur Begründung:

Es wir immer der "sofortige Ausstieg" aus der Braunkohle gefordert. DAS ist kurzfristig gedacht. Wir KÖNNEN nicht sofort aussteigen da eine sichere Energieversorgung durch die EE keinesfalls gewährleistet ist. Die EEs sind z.Zt. noch nicht einmal im Idealfall in der Lage auch nur 50% des Energiebedarf zu decken. Im 24/7-Betrieb schon gar nicht.

So sieht es aus wenn man die konventionelle Energie sofort abschalten würde. :

Der weiße Bereich zwischen der roten Linie und den unteren Bereichen stellt die Unterversorgung des deutschen Verbundnetzes dar. Deutschland wäre dunkel da eine derartige Netzkonstellation zum Blackout führt und nicht aus dem Ausland aufgefangen werden könnte.



Wenn eine effektive Energiespeicherung möglich wäre, diverse Energieversorger werben mit dieser Lüge, dann wäre ein Ausstieg möglich. allerdings sind diese Speichermöglichkeiten viel zu gering und die Netzkapazitäten der EE reichen bei weitem nicht zum flächendeckenden laden in den hellen Stunden aus. Es gibt Forschungsarbeiten zur Zwischenspeicherung von Wasserstoff welcher dann in "Dunkelphasen" zur Energieerzeugung genutzt werden soll. Allerdings sind dafür auch erhebliche Netzüberkapazitäten zur Herstellung des Wasserstoffs notwendig. So gibt es viele Entwicklungsansätze die aber frühestens in 10 Jahre so Marktreif wären dass man damit einen Netzprobebetrieb starten kann. Eine effiziente Netzstützung ist dann aber noch nicht möglich da anschließend erst eine flächendeckende Infrastruktur geschaffen werden muss. Insofern muss die konventionelle Energieerzeugung als Brückentechnologie funktionieren bis zu 100% sicher gestellt werden kann dass regenerative Energien im 24/7-Betrieb 365 Tage im Jahr zu 100% die Versorgung gewährleisten können. Zusätzlich müssen Überkapazitäten für die zwingend notwendige Netzreserve geschaffen werden um Betriebsausfälle Europaweit kompensieren zu können. Man sieht also: Ein effizienter Ausbau der EEs in Verbindung mit einer unumgänglichen Energiespeicherung für ganz Europa (zwingend notwendig durch das europäische Verbundnetz) ist noch ein weiter Weg der nicht übers Knie gebrochen werden kann.

Ich hoffe dass ich damit einige Denkanstöße geben konnte und den Nachweis erbringen konnte dass ich durchaus etwas verstehe. Du hast mir ja vorgeworfen / unterstellt dass ich dies ja gerade nicht tue.
 
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Hast Du wunderbar geschrieben und das finde ich auch inhaltlich sehr gut. Wirklich ohne Ironie.
Wir brauchen daher noch lange konventionelle Energie.. geschenkt ! Wind und Sonne ist hier nunmal unregelmässig, die Speicherung noch ineffektiv und Leitungen fehlen... wer anderes glaubt ist sicher blau oder grünäugig, ich bin es nicht.

Aber bitte keine Braunkohle und darum geht es hier !!!!

Braunkohle ist eine Art der Kohle, die sich durch hohen Wassergehalt und -- für fossile Brennstoffe -- vergleichsweise geringen Energiegehalt auszeichnet.
Und es ist sorry volkswirtschaftlich dumm, genau diesen Brennstoff weiter zu nutzen und dafür Geld rauszuhauen,
was zudem Quersubventionierung darstellt. DAS habe ich gemeint und zwar auch schon oben, weil wir hier im Thread Bilder vom Braunkohleabbau sehen !!!
 
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… Wir brauchen daher noch lange konventionelle Energie ...

Aber bitte keine Braunkohle und darum geht es hier !!!!




Was denn bittschön dann??? :nixweiss:



picture.php



Steinkohle zu fördern ist richtig teuer. :cool:
In Deutschland etwa pro t/SKE doppelt so
teuer wie der Weltmarktpreis, weshalb denn
auch der Steinkohlebergbau in den letzten
50 Jahren hochsubventioniert war und nun
mit Schließung von Prosper endgültig und
unwiderruflich endet.

Gaskraftwerke sind z.Zt. keine ökonomisch
zu betreibende Alternative zur Braunkohle,
zumal auch keine Versorgungssicherheit
dabei gegeben ist.


Zur Versachlichung der Diskussion sei
die Lektüre der Daten und Fakten zu Braun-
und Steinkohlen von 2015
des Umwelt-
Bundesamts empfohlen.


Es war halt fahrlässig angesicht der Ziele
einer nachhaltigen CO2-Reduktion, die
nahezu emissionsfreien AKW ohne eine
tragfähige Alternative abzuschalten. So
benötigt man halt weiterhin Braunkohle
für eine zuverlässige Grundlastversorgung.
Was zumindest volkswirtschaftlich auch
die vernünftigste Lösung ist, solange es
keinen anderen Weg gibt, eine sichere,
ökologisch und ökonomisch verträgliche
Energieerzeugung zu gewährleisten.



picture.php




.
 
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Hast Du wunderbar geschrieben und das finde ich auch inhaltlich sehr gut. Wirklich ohne Ironie.
Wir brauchen daher noch lange konventionelle Energie.. geschenkt ! Wind und Sonne ist hier nunmal unregelmässig, die Speicherung noch ineffektiv und Leitungen fehlen... wer anderes glaubt ist sicher blau oder grünäugig, ich bin es nicht.

Danke Dir. Wir sind im Konsens.

Aber bitte keine Braunkohle und darum geht es hier !!!!

Braunkohle ist eine Art der Kohle, die sich durch hohen Wassergehalt und -- für fossile Brennstoffe -- vergleichsweise geringen Energiegehalt auszeichnet.

Die Alternative wären Gas-oder Ölkraftwerke und Kernkraftwerke.

Gas-und Ölkraftwerke machen Europa, gerade in diesen politisch angespannten Zeiten, aber sehr erpressbar. Bedenke nur einmal Putins Vorgehen bezüglich der Durchleitungstantiemen mit der Ukraine vor einigen Jahren. Bekommt er seinen Willen nicht dann dreht er das Gas eben ab. Oder die Explosion einer der größten Gasverteilanlagen für Europa vor wenigen Wochen. Das hätte in der Gasversorgung fast zu einen kleinen Gau geführt. Kernkraftwerke sind seit Fukushima politisch obsolet was ich auch für einen politischen Schnellschuss halte. Kernkraftwerke hätten zwar auch keine Zukunft gehabt. Allerdings wären sie CO2-Neutral und als saubere Brückentechnologie wesentlich sicherer zu betreiben als in einem ausgewiesenen Erdbebengebiet. Weiterhin unterliegen unsere Kernkraftwerke den sichersten Betriebsbestimmungen weltweit. Aber das ist ein anderes Thema.

Braunkohlekraftwerke bzw. die Braunkohle sind zwar vom Wärmewirkungsgrad (SKE= Steinkohleeinheit) nicht so effizient, werden aber auch nicht, im Gegensatz zur Steinkohle, subventioniert. Es wird zwar immer in den Medien behauptet dass die Braunkohle subventioniert wird, was aber faktisch falsch ist da der Begriff „Subventionierung“ in einem falschen Zusammenhang verwendet wird. Subventionen werden vom Staat, also vom Steuerzahler, an das subventionierte Unternehmen gezahlt. Dies ist bei der Braunkohle definitiv nicht der Fall.

Daher sehe ich bis zur 100% Marktreife der EEs keine Alternative für die Grundlastversorgung.

Und es ist sorry volkswirtschaftlich dumm, genau diesen Brennstoff weiter zu nutzen und dafür Geld rauszuhauen,
was zudem Quersubventionierung darstellt.

Bezüglich Quersubventionierung s.o.
Allerdings kannst Du mich gerne über den Sachverhalt der Quersubventionierung informieren. Ich weiß ja auch nicht alles.
 
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Ehrlich: Ich haette die Kernkraftwerke nicht alle abgeschaltet, auch wenn das sicher nicht unbedingt poltiischer Konsens gewesen wäre..
Zudem die GasKW nicht komplett abschalten bzw. zu dem Grad wo es aus westlichen Quellen gespeist werden könnte, behalten. Von Putins Gnaden wäre mir auch unheimlich...

PS:
Zitat RWE Power: Rund ein Viertel des Stroms in Deutschland stammt aus Braunkohle – das macht sie zum wichtigsten heimischen Energieträger. Durch den Ausstieg aus der Kernenergie nimmt ihre Bedeutung als zuverlässiger Eckpfeiler der Stromversorgung zu.
Ich sage LEIDER. Wobei das Viertel nicht ganz stimmt, fakt sind wohl eher um die 20%.

Quersubventionierung führt hier einfach zu weit weg vom Thema. Nur ein Stichwort: Es gibt einen "Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH" ;)

Aber jetzt lass gut sein.. ging doch um die Bilder...
 
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Melde dich vorher kurz mit ner PN wenn du willst !
Es kann gut sein das ich dann auch da bin :)
Wollte eventuell noch ein paar SW Fotos mit meiner Mamiya 6x7 machen.
Schaun wir mal ........
Mach ich !
Wenn das Wetter mitspielt am Mittwoch und zwar vormittags, zwischen 9:00 und 10:30, das mit dem SW ist ne gute Idee und Gelegenheit meine analogen mal wieder aus zu führen.
 
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eric;2608932 Aber jetzt lass gut sein.. ging doch um die Bilder...[/QUOTE schrieb:
Nein Eric, eigentlich geht es mir nicht --nur-- um Bilder.
Es geht genau um das was jetzt hier auch geschehen ist.
Diskussion, Hintergründe, Fachwissen, Bilder die für sich sprechen.
Mein erstes Bild vom Dom und der Glocke war nur der Aufhänger für dieses schwierige Thema.

Danke an ALLE die sich bisher so engagiert beteiligt haben.

PS: weiter Fotos sind auch gern gesehen.
 
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Hier mal ein kleiner Blick auf die Sicht derer, die unter den Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein leiden. Weitere Seiten findet man bei Google unter den Stichworten "Gegenwind" und "Windwahn".

http://bind-sh.de/HoheGeest.html

Die Bilder von WKA im Abstand von 400m neben Wohnhäusern sollte man sich ruhig mal anschauen.

Nach Fukushima waren wir uns in Deutschland ja nahezu zu 100% einig, so schnell wie möglich die vorhandenen AKW zu schließen und keine neuen zu bauen. Jedem musste allerdings klar sein, dass dies teuer werden würde und für die Bekämpfung des Klimawandels kontraproduktiv. Dass Frankreich auf dem Pariser Klimagipfel mit dem Ausstieg aus der Kohle Punkte sammeln konnte und Deutschland wie der Depp dastand, ging natürlich nur, weil die dort noch auf Atomkraft setzen.

Leider gibt es derzeit (noch?) keine Patentlösung in der Energiefrage. Jede Energiequelle hat ihre Nachteile.
 
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Nach Fukushima waren wir uns in Deutschland ja nahezu zu 100% einig, so schnell wie möglich die vorhandenen AKW zu schließen und keine neuen zu bauen. Jedem musste allerdings klar sein, dass dies teuer werden würde und für die Bekämpfung des Klimawandels kontraproduktiv.
Wenn du mir dann noch sagen kannst wo wir den jahrzehntelang strahlenden Müll lagern sollen, immer her damit. In Deutschland ist die Atommülllagerfrage bis heute nicht endgültig geklärt!. In Gorleben lagert alles noch überirdisch und in den Salzgruben geht es auch nicht.

Leider gibt es derzeit (noch?) keine Patentlösung in der Energiefrage. Jede Energiequelle hat ihre Nachteile.
Da gehe ich mit, trotzdem müssen wir irgendwann damit anfangen, besonders in den Industrieländen die seit Jahrzehnten den Dreck in die Atmosphäre blasen. Je früher umso besser, wir können es uns evtl. leisten Folgen des Klimawandels zu bekämpfen. Leider macht das Klima an keiner Grenze halt. Während wir fröhlich weiter machen wie bisher (Bei der Energiegewinnung und natürlich auch beim Verbrauch!) saufen Inseln wie Fidschi, jetzt schon, einfach ab. Aber ist ja nur Fidschi...
Und ich betone nochmal ausdrücklich, auch wir, die Verbraucher, sind da gefragt. Auch wir müssen unseren Energieverbrauch senken.

grüße,
Jürgen
 
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