Wenn ich einen Kontrollpunkt setze, kann ich Veränderungen innerhalb des ausgewählten Radius vornehmen. Gibt es eine Möglichkeit, nur den Bereich außerhalb zu verändern? Ansonsten kämen bei der Funktion Bokeh nur unsinnige Ergebnisse raus.
Ob sich der gewünschte Effekt dadurch erreichen lässt, dass man rings um den Bildteil, der klar bleiben soll, z.B. Porträt oder Blüte, Kontrollpunkte anlegt und sich dort mit einem Bokeh versucht, habe ich nicht probiert und werde es wohl auch nicht. Über das ganze Bild ein Bokeh legen und dann versuchen,die bildwichtigen Teile freizuradieren? Vom Stand der Technik dürfte das jedenfalls weit entfernt sein.
Mein Zwischenergebnis: nette Werkzeuge, die so schnell als möglich von der NIK-Software übernommen wurden, deren Anwendung aber bei weitem noch nicht ausgereift ist.
beim Radialfilter von Lightroom heißt die Funktion Maske umkehren, außerdem lässt sich dort die Form des Kreises verändern, z.B. in ein Oval. Bei Photolabs habe ich das noch nicht entdeckt. Bei der Reparieren-Funktion habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, den Bildausschnitt abzuändern, der auf die zu reparierende Stelle kopiert wird, sozusagen ein anderes Pflaster auszusuchen.
Vielleicht eine ganz blöde Frage. Aber offenbar sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich habe mir die Testversion von DXO OpticsPro 11 heruntergeladen und installiert.
Nun wollte ich natürlich auch die U-Points ausprobieren.
Aber bei mir fehlt die Schaltfläche "Lokale Anpassungen"
Wo liegt mein Fehler????
Danke Mani, danke Oliver.:up:
War mein Fehler. Falsche bzw. alte Version heruntergeladen. Bei PhotoLabs Demo ist´s drin.
Nun werde ich es mal in Ruhe ausprobieren.
Moin, mag mir den jemand den Punkt "Objektivschärfe" erklären?! Das ist so eine Art "Unscharf maskieren" in grün, oder? Aber inwiefern bezieht sich das auf die Objektivprofile? Und welchen Einfluss hat der Punkt "Bokeh"... ich erkenne da keinen Effekt. Sans Ear grüßt
Hier ein Zitat aus dem PDF-Manual von PL:
Über Objektivschärfe
Diese Korrekturen sind nicht einheitlich, da Objektive in der Bildmitte schärfer sind als im Randbereich. Das heißt, dass Pixel, die sich näher an den Bildrändern befinden, einer stärkeren Korrektur unterzogen sind, als solche, die sich in der Bildmitte befinden.
Nachzulesen auf S. 73ff, wirkt also nur i.V.m. vorhandenen Objektivprofilen.
Hoffe, das hilft erst mal für den Anfang.
Hallo Christopher,
klicke auf "Lokale Anpassungen", setze ein oder mehrere Kontrollpunkte, die sind dann in der Aktion verknüpft, wie von Dir beschrieben.
Nun klicke wieder auf "Lokale Anpassungen", und gleich nochmal. jetzt kannst Du neue Kontrollpunkte setzten, die untereinander wiederum verknüpft sind, aber von denen im ersten Schritt gesetzten Kontrollpunkten unabhängig sind.
Ich hoffe, Deine Frage richtig verstanden zu haben.
Gruß,
Werner
Wenn ich einen Kontrollpunkt setze, kann ich Veränderungen innerhalb des ausgewählten Radius vornehmen. Gibt es eine Möglichkeit, nur den Bereich außerhalb zu verändern? Ansonsten kämen bei der Funktion Bokeh nur unsinnige Ergebnisse raus.
Interpretation des Weißabgleichs:
Ich fotografiere RAW mit automatischem Weißabgleich. Wenn ich ein beliebiges Foto in Capture NX-2 oder Capture NX-D öffne, zeigen mir beide Programme den selben Wert für den Weißablgleich. Sowohl Farbtemperatur als auch Bildton.
DxO zeigt einen ganz anderen Wert (Farbtemperatur und Bildton). Nicht unbedingt schlechter, aber anders.
Ich bin hergegangen und habe an der D600 einen diskreten Wert für Farbtemperatur (5260°K und Bildton neutral "0" eingestellt und ein Foto gemacht. Die beiden Captures zeigen beide 5259°K und +0,02 an. Nicht ganz genau aber immerhin.
DxO zeigt 5215°K und "0" an.
Ok, die Werte mögen in den Programmen eine unterschiedliche Wertekalibrierung haben. Aber die Farbtemperatur sollte doch gleich sein. Wird die bei der Aufnahme nicht ins RAW geschrieben?
Wie kommt DxO zu diesem anderen Wert? Interpretiert DxO das Foto neu?
Dazu müsste man erstmal die (Fehler-) Toleranzen (+/-) kennen, d.h. wie genau die Farbtemperatur überhaupt ermittelt werden kann. Digitale Angaben vermitteln immer eine scheinbare Genauigkeit bis aufs letzte Digit, die aber oft überhaupt nicht gegeben ist. Dann könnte man eine Aussage zur Streuung/Bandbreite der Werte machen.
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