Frage D800 - Gut und schön, aber welche Zoom Objektive ?

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Also ich weiss ja nicht ... aber hier wird ja teilweise ganz schön am Thema vorbeigepostet. Es sollte hier doch eigentlich um die D800 und die passenden Optiken gehen.

Das 24-120 würde mir zum rumlaufen sehr gefallen.
Die einen finden es toll, die anderen finden es unterirdisch.

Gleiches gilt für das 28-300

Das 24-120/4 VR soll ja laut Mr. Rockwell auch ein ziemlicher Staubsauger sein.

Denn Brennweitenbereich des 24-120/4 VR finde ich toll.

Für ernsthafte Dinge, wo es mir wirklich drauf ankommt (Hochzeiten,...) würde ich wohl eher zum 28-70/2,8 greifen.

LG Martin
 
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Also ich weiss ja nicht ... aber hier wird ja teilweise ganz schön am Thema vorbeigepostet. Es sollte hier doch eigentlich um die D800 und die passenden Optiken gehen.

Und auch wenn es einige partout nicht begreifen wollen, es geht um..

In Konsequenz würde das ja sogar bedeuten, dass man mit der D800 bei gleicher Ausgabegröße sogar mit "schlechteren" Objektiven als an D700/D3 auskommt und trotzdem ähnlich gute Ergebnisse bekommt.

...und das hat eine Menge mit der D800 und der Eignung von Objektiven zu tun. Aber ich habe jetzt keine Lust mehr auf immer das gleiche Gewürge.

Und zu den abstrusen unscharfen "Beweisfotos" doch noch ein Wort: Um erkennen zu können, ob ein 36MP-Sensor auch nach dem runterrechnen auf 12MP feine Strukturen (hohe Ortsfrequenzen) besser/schärfer/mit mehr Kontrast erfasst als ein 12MP-Sensor, muss man ihm diese feinen Strukturen auch anbieten. Ein defokussiertes Objektiv tut aber genau das nicht, es zeigt kaum noch feine Strukturen. Man muss also selbstverständlich korrekt fokussieren, damit überhaupt feine Strukturen auf dem Sensor ankommen. Und dann muss man beide Fotos in einer Größe betrachten, wo diese feinen Strukturen überhaupt erkannt werden, aber das zumindest ist ja hier passiert. Edit: Nee, noch nicht mal das, mein Browser hat mich getäuscht.




Gruß, Matthias
 
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Wie, wenn nicht durch absichtliche Unschärfe, sollte ich denn unscharfe Randbereiche eines schwachen Objektivs simulieren? Hast Du einen besseren Vorschlag.

Verstehe ich das richtig du versuchst durch absichtliche falschfokussierung (unscharfe Bilder) ein "schlechtes" Objektiv zu simulieren?

Ich bin jetzt kein Profi weder in Physik noch in der Fotografie, aber das scheint mir doch sehr weit hergeholt ein optisch schlechtauflösendes Objektiv durch absichtliche defokussierung eines guten Objektives zu "erzeugen". Das gute Objektiv löst doch auch defokussiert immer noch besser auf als ein schlechtes, es wird also die unschärfe einfach schärfer abgebildet. Den optischen Fehler (oder besser Mangelauflösung) des Objektives, welcher beim Herunterrechnen von 36MP auf 12MP etwas kaschiert wird, kannst du doch so nicht simulieren. Es geht doch um das verminderte Auflösungesvermögen das bei schwächeren Objektiven etwas abgemildert wird beim herunterrechnen und nicht um unschärfen durch schlechte Fokusierung.

Oder ich verstehe da etwas grundlegend nicht, dann entschuldige ich mich für die Störung.:rolleyes:
 
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Ein im Randbereich unscharf auflösendes Objektiv (Randunschärfe) muss doch nicht absichtlich unscharf fokussiert werden, da es doch von Hause aus die Randunschärfe hat. Ich denke, dass man mit der D800 ein gutes Objektiv einfach besser ausreizen kann - sprich - die volle oder annähernd volle Leistungsfähigkeit eines guten Objektivs sichtbar wird. Ein Objektiv mit Randunschärfe wirft eben diese auch auf den 36 MP - Sensor, die der Sensor nicht wegzaubern kann. Möglicherweise kommt diese Unschärfe durch den 36 MP - Sensor noch stärker zum tragen, als bei kleineren Sensoren.

Ist mir aber eigentlich egal, denn in wenigen Tage habe ich mein neues Nikkor 70-200 VR II, auf dessen Einsatz ich mich im aufkommenden Frühling riesig freue :)
 
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Hier hat jemand einen Vergleich zwischen dem 16-35 und dem Zeiss 18mm gepostet - und das war genau die Antwort auf meine derzeitigen Überlegungen ;) :

http://www.porteous.net/test/18_zeiss_vs_16-35_test/16-35_vs_18.html

Für die Filterverwendung wohl neben dem Zeiss 21mm die Alternative zum 16-35, wenn einem manuelles Fokussieren nicht nichts ausmacht. Bis Blende 8 ist das Zeiss hier eindeutig besser, danach ziemlicher Gleichstand, auch wenn (kaum merkbar) ab f/11 die CA´s am Zeiss etwas stärker sind. Mit letzteren sollte aber Capture One gut umgehen können, wenn es einmal die neuen Nikon-Kameras unterstützt - Lightroom wohl sowieso.
 
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Wie, wenn nicht durch absichtliche Unschärfe, sollte ich denn unscharfe Randbereiche eines schwachen Objektivs simulieren? Hast Du einen besseren Vorschlag?

Indem Du ein randschwaches Objektiv verwendest und es, scharfgestellt, an Deiner D40 und D90 direkt in gleicher Ausgabegrösse vergleichst ?

Oder Dir eine D800 kaufst und es mit ihr im Vergleich zu Deiner D90 probierst ?

Was muss man denn überhaupt simulieren, wenn reale Kameras und Objektive zum Probieren im Haus sind ?

GLG FMA
 
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Wie, wenn nicht durch absichtliche Unschärfe, sollte ich denn unscharfe Randbereiche eines schwachen Objektivs simulieren? Hast Du einen besseren Vorschlag?

Dann schlag ich mal Folgendes vor: Wir nehmen eine D700 mit dem 70-200/2.8 VRII. Und eine D800E mit dem 28-300mm VR.
Die D700 Bilder werden auf 36 MP aufgeblasen, damit man verlgiechen kann.
Im Bereich 70-2000mm kannst du davon ausgehn, dass das Superzoom schön abgeblendet auf f/8 an der D800 das geniale 70-200/2.8 VR II an der D700 bei gleicher Blende alt aussehn lässt in Sachen Auflösung. Auch am Rand. Allenfalls in den äussersten Spitzden der Ecken mag es anders sein. Der Verlgeich muss natürlich in RAW stattfinden, neuere Nikons entrauschen die JPEG stärker.

So wäre sofort bewiesen, dass ein weniger scharfes Objektiv an der D800E einem viel schärferen an der D700 in Sachen Schärfe überlegen ist.

Warum ich da so sicher bin? Bei MTF 50, zum Beispiel 100mm packt das 28-300 schon an der D3x 2800 LPH - im Bereich "extreme border", also aussen am Rand. Die 36 MP werden da 15 bis 20% drauf legen. Die E Version vermutlich nochmal 10%. Dann sind wir jesneits von 3500 LPH - bei MTF 50. Mit was USM bringt man aber nicht nur die Details hin, die noch 50% vom Kotnrasthaben, sondern auch noch was im bereich 20 bis 30% (bei reinen schwarz/weissen Linienmustern sogar bis 10%)
D.h. letztendlich wird das 28-300 im Beispiel bei 100mm und f/8 am äusseren Bildrand um die 4000 Linien auflösen an der D800E

Die D700 mit ihren grade mal 28xx Pixelreihe auf die Bildhöhe kann aber maximal genau 28xx Linien parallel zu den Pixelreihen auflösen (digaonal theoratisch mehr, wobei davon "danK" AA Filter in der Praxis kaum was bleibt). Jetzt sag mir mal, wie du 4000 Linien auf 28xx Pixelreihen quetschen willst.

Selbst bei 200mm, wo das 28-300 schon schlechter wird, sind es bei MTF 50 an der D3x noch 2560 LPH ganz aussen am Rand. Auch da werden mit der D800E und was USM (um auch noch die Teile mit 20 bis 30% vom Originalkontrast wieder zu holen) wohl 3200 bis 3500 Linien raus kommen. Das schafft die D700 auch nie, wie denn auch mit nur 28xx Pixelreihen.

Und dass man was nachschärfen muss, gehört ja dazu.

P.S: Sollten mich das AiS 50-135/3.5 (grade aus Amerika gekommen), das AiS 35-135 und das AF 35-135 alle and er D800E enttäuschen, dann werde ich wohl auf das 28-300 VR und FB dazu gehen.
Unter 35 bis 40mm brauche ich fast nie, der schwächste bereich wäre weg (und wenn dochmal, hab ich noch ein 24-70/2.8 AFS, das mein Immerdrauf auf DX ist). Von den FB 35/1.4 AiS, 50/1.8 AF-S, Sigma 70/2.8 Makro und 105/2.5 Ai würde ich dann jeweils 2 oder mitnehmen, sodass ich die Hälfte mit den FB amchen kann. Wenn das Licht zu schnell wechselt ind er Landschaft für einen Wechsel der Linse oder Aufbau des Statives (kommt manchmal vor), oder die mitgenommenen FB von der Brennweite mal nicht passen, dann käme das 28-300 VR zum einsatz. Macht mehr Sinn, als wenn ich für etwa gleich viel Geld noch das genilae 150/2.8 Makro voNS igma dazu hole. 50% Sprünge in der Brennweite gehn zwar ganz OK draussen in der Natur, aber der Part bei schnell wechselndem Licht wäre mit 35/50/70/105/150mm nicht gegeben.
 
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[MENTION=4486]pulsedriver[/MENTION]:

Du argumentierst mit Linienpaaren. Die beschreiben aber allein das Auflösungsvermögen. Schärfe ist aber nicht gleich Auflösung. Der Eindruck von Schärfe entsteht durch hohen Kantenkontrast, der auch bei relativ geringer Auflösung knackscharfe Bilder hervorbringen kann. Deine LP/BH sind übrigens so definiert, daß man diese Linien mit gerade einmal 10% Kontrast sehen können muß. Scharf ist etwas anderes, das sind nur noch Linien, die man gerade so noch erkennt.
Aber lassen wir das, es führt ja zu nichts. Ich hab auch kein schwaches Objektiv mit unscharfen Bildecken mehr zu Hause, um einen solchen Test zu machen. Wer bis jetzt nicht verstanden hat, was ich meine und mit den defokussierten Vergleichsfotos deutlich zu machen versucht habe, der wird es auch dann nicht verstehen wollen, wenn ich entsprechende Objektive zum Vergleich nehmen würde.
Wenn aber sogar Leute hier die Vergleichbarkeit von Defokusunschärfe und allgemeiner Objektivunschärfe im Randbereich anzweifeln, dann ist eh Hopfen und Malz verrloren.
 
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Ich fasse mal die div. bereits gesammelten Eindrücke zusammen:


16-35: Bei der D800 treten Qualitätsunterschiede ziemlich offen zutage: Andy schreibt, seins ist im Zentrum ok, schreibt aber von erkennbaren Schwächen an den Rändern und Ecken, meins (wird umgetauscht) ist ziemlich schlecht an den linken und rechten Rändern (Schulnote 4-5 von 5) und noch mehr an den Ecken grottenschlecht (Schulnote 5) - ansonsten sehr gut, das von dpreview in den Musterbildern gezeigte Exemplar ist besser und zeigt nur an den Ecken stärkere Schwächen (Schulnote 3-4 würde ich sagen).

Kann ich bei mir nur bedingt bestätigen. Für mich ist das Objektiv auch an der D800 ein Gutes. Ich finde auch die Ränder ausreichend scharf, zumindest bis 30mm. Wo ich aber zustimmen muß, ab Brennweite 30mm werden die Ränder zunehmend schlechter, Brennweite 35mm sollte man dann gänzlich vermeiden, wenns auch auf den Rand ankommen soll.
 
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Ming Thein (Malaysia) hat bis dato 11 Linsen an der D800 getestet.

Herausragend waren:
24-70/2.8G
70-200/2.8G VRII
85/1.8G
PC-E 85/2.8 Micro
PC-E 24/3.5

Ming hat allerdings auch über Justierungsprobleme des AF-Moduls berichtet.
Er steht in engem Kontakt mit NPS und wird demnächst weiter berichten.
Es soll eine D800-Serie (beginnend mit 8 und Seriennummern-Block unter 1000) geben wo die linke Seite des Bildes nicht über die Autofokus-Punkte scharf zu bekommen ist, dies allerdings nur bei Weitwinkel-Linsen. Er hat mit NPS zusammen Tests an anderen Body's gemacht und da war das selbe Problem (AF-Modul "schief" eingebaut).
In Live-View hingegen soll es funktionnieren.
Weiter sagt Ming, dass das was super an der D700 funktionniert hat nicht auf die D800 zu übertragen ist.
Hier könnt Ihr alles nachlesen http://blog.mingthein.com/2012/04/05/and-the-nikon-d800-autofocus-saga-continues-with-some-comments-on-specific-lens-performance/#comments

LG
Galibier
 
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[MENTION=4429]globi[/MENTION]
Die beiden Reviews sind aus dem Jahre 2010 und so nicht auf die D800 zu übertragen.
Interessant ist der Bericht von Ming, der das 16-35er vor dem 14-24er sieht.
Ich kann das nicht ganz nachvollziehen und dies deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen.

Am besten testet man es eben immer noch selber, denn wenn man alle Berichte aus dem Internet zusammenkratzt und studiert, ist man am Ende dümmer als vorher :dizzy:
 
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Am besten testet man es eben immer noch selber, denn wenn man alle Berichte aus dem Internet zusammenkratzt und studiert, ist man am Ende dümmer als vorher

Ich mach das so: Ich kaufe mir eine Linse, von der ich sicher bin, dass ich sie auch verwenden werde. In der Preisklasse, die der Verwendungshäufigkeit angemessen ist. Je häufiger ich sie brauche, desto teurer darf sie auch sein.

Dann schaue ich an meiner Kamera nach, ob mir die Ergebnisse gefallen. Wenn ja, behalte ich sie, wenn nein, muss ich eine neue Schleife drehen.

Von denen, die ich behalte, suche ich mir einen Testbericht im Internet raus, der mir bestätigt, dass diese Linse die beste ist, die es gibt. Von denen, die ich nicht behalte, suche ich mir einen Testbericht im Internet, der mir bestätigt, dass dies eine schlechte Linse ist. :cool:

So habe ich nur drei Linsen, mit denen ich aber ständig arbeite und die ich Klasse finde und die Bestätigungen dazu habe ich auch. :D

GLG FMA
 
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Du argumentierst mit Linienpaaren. Die beschreiben aber allein das Auflösungsvermögen. Schärfe ist aber nicht gleich Auflösung.

Das ist eine Frage von EBV.
Nicht vorhandene Auflösung kann man nicht mehr herzaubern. Knackige 100% Schärfe bis zur vorhandenen Auflösung kann man hingegen leicht nachträglich reinbringen. Nimm an, wir haben ein 3500 LPH Bild aus der D800E. Dann rechnet man die 4900 Pixel Bildhöhe eben auf 3600 runter. Und schärft nach. Fertig.
Sind immer noch 3600x5400 Pixel (und damit rund 20 MP) - mehr als jedes Bild aus der D700 bietet.

Aber eigentlich ist knackige 100% Schärfe ja nicht mehr unbedingt das Ziel. Man muss die Auflösung nicht jedes Mal voll ausnutzen, um immer noch sehr gute Bilder zu haben, die grösser druckbar sind als die aus der D700, wenn man von Nahem auch gucken will.
 
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Ich mach das so:
...
Von denen, die ich behalte, suche ich mir einen Testbericht im Internet raus, der mir bestätigt, dass diese Linse die beste ist, die es gibt. Von denen, die ich nicht behalte, suche ich mir einen Testbericht im Internet, der mir bestätigt, dass dies eine schlechte Linse ist. :cool:

Geradezu pfiffig, ja von unverfrorener Logik zeugen diese Worte...

... mach ich auch so ähnlich:D
 
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D800 Objektivauflösung MTF50-Vergleich mit D700/D3X

Ich habe, weil diverse theoretische Ausführungen ja auch unterschiedlich aufgenommen werden, die Auflösungswerte an der D800 berechnet, wie sie photozone.de messen würde.

Da kann sich jeder selbst ein Bild machen, ob sein Objektiv noch passt.




Hier im Thread habe ich ja schon mal angedeutet gehabt, auf welcher Modellbildung mein Verfahren beruht. Für unsere Zwecke hier ist es allemal genau genug.
 
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[MENTION=4429]globi[/MENTION]
Die beiden Reviews sind aus dem Jahre 2010 und so nicht auf die D800 zu übertragen.
Interessant ist der Bericht von Ming, der das 16-35er vor dem 14-24er sieht.
Ich kann das nicht ganz nachvollziehen und dies deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen.

Am besten testet man es eben immer noch selber, denn wenn man alle Berichte aus dem Internet zusammenkratzt und studiert, ist man am Ende dümmer als vorher :dizzy:

Hallo Olaf

Ich seh das ein bisschen anders. Dabei stütze ich mich v.a. auf die (für mich!) einleuchtenden Argumentationen von Matthias.
Ein Objektiv, welches auf der D700 gut war, wird an der D800 nicht per se schlecht. - Es nützt im schlimmsten Fall nicht das ganze Potential der D800; damit kann ICH leben.

Ich gebe dir aber 100% recht, dass man sich durch die vielen (sich oft widersprechenden!) Meinungen im Internet nicht kirre machen soll.
Drum selektiere ich da sehr genau. Im Fall von Nasim Mansurov habe ich auch seine Berichte zu Equipment gelesen, dass ich selber kenne. Das gibt mir ein recht gutes Bild über seine Sichtweise und die deckt sich recht gut mit meiner.

Letztlich selektiert sich bei mir das Equipment sehr schnell auf eine überschaubare Anzahl: ich habe nicht den Anspruch, die zwanglsäufig allerbeste Linse zu haben - ich bin auch mit guten zufrieden ;)
Ich will die Objektive, welche für mich den besten Kompromiss aus Qualität, Preis, Gewicht und Packmassen bietet.
Ich habe mir die, für viele von euch seltsame Beschränkung, auf max. drei Objektive auferlegt - und diese sollen den Bereich von Weitwinkel bis Tele abdecken. Hat den angenehmen Nebeneffekt, dass ich nicht jedesmal darüber brüten muss, welche Objektive ich denn heute auf die Pirsch mitnehmen soll. Will ich leichtes Gepäck beschränke ich mich auf das 24-120.
Andernfalls dürfen alle drei mit.
So einfach ist meine (Foto-)Welt :winkgrin:
 
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Ich habe mir die, für viele von euch seltsame Beschränkung, auf max. drei Objektive auferlegt.......

Ich bin sieben Monate in Thailand/Asien, aus Gewichtsgründen durften nur 2 Bodies (D300 und D700) sowie nur drei Objektive mit 17-35/2.8, HSM50/1.4 und micro105VR.

Man kann sich auch beschränken, ohne an Qualität und Flexibilität (Lichtstärke, Nahgrenze, Bokeh, etc....) zu verzichten.

Die leichte Kombi ist nun wieder die D700 mit dem 50/1.4..... (die ersten zwei Jahre meiner Spiegelreflexfreuden beschränkten sich auf eine Nikon FM und nur das 50/1.8) und selbst heute gibts Leute, die machen 70% ihrer Fotos mit einer 50er-Prime.
 
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