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volkerm
Guest
Mit Capture NX hatte ich bislang keine Probleme 16 bittige TIFFs zu erzeugen.
HaPe, einige der Kameras (z.B. D2 Serie) können direkt TIFF erzeugen. Das ist aber, trotz aller Konfigurierbarkeit, immer auf 8bit beschränkt.
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Mit Capture NX hatte ich bislang keine Probleme 16 bittige TIFFs zu erzeugen.
Deshalb, ihr lieben Cam-Hersteller, wie wäre es mal mit einer autarken Zusatzkarte für den Rechenknecht, die die RAW-Konvertierung kameralike in Sekundenbruchteilen erledigt?
Wer die Abschaffung von proprietären RAW-Formaten fordert, der fordert auch, dass den Herstellern die Möglichkeit genommen wird, Alleinstellungsmerkmale in ihre hauseigene Software zu packen. Das hemmt die Innovationsfreude und schadet letztendlich den Endkunden.
Ist das beginnender Altersstarrsinn oder einfach nur Ignoranz?Ich arbeite so lange im IT-Bereich wie es den IT-Bereich gibt
Um mir ein DIA anzusehen, habe ich auch keine Speziallampe benötigt - trotzdem wird einem heute eine zweifelhafte Software aufgenötigt, um seine Daten zu sichten.
Während Du der Kelch bist, in dem sich die Weisheit von Jahrhunderten angesammelt hat?Danke, dass Du mit diesem "Vergleich" mal Dein Knowhow-Niveau klar gestellt hast. Vielleicht führst Du Dir nochmal Deine eigene Signatur zu Gemüte?
Maik
undWährend Du der Kelch bist, in dem sich die Weisheit von Jahrhunderten angesammelt hat?
das werden wir per PN gleich noch mal genauer erörtern.Ist das beginnender Altersstarrsinn oder einfach nur Ignoranz?
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß Apple Aperture in der neuen Version die GPU der Grafikkarte zu solchen Zwecken mit nutzt. Das dürfte auch der einzige sinnvolle Ansatz in der Richtung sein, wobei Apple natürlich den Vorteil minimaler Vielfalt bei der Zielhardware hat.
Maik
In Hinblick auf Sonys neuen 24 Mpix Sensor dürfte demnächst wohl die beste PC- bzw. MAC-Basis mit dem Rücken an der Wand stehen
Früher gab es z.B. math. Coprozessoren und aus der Praxis kenne ich diverse Lösungen, die ohne dedizierte Zusatzkarten auf PC/MAC-Basis schlichtweg untragbar wären.
Um mir ein DIA anzusehen, habe ich auch keine Speziallampe benötigt - trotzdem wird einem heute eine zweifelhafte Software aufgenötigt, um seine Daten zu sichten.
Frage, wie werden denn derzeit die Daten einer Hasselblad mit 39MP oder die zukünftigen 50 verarbeitet? Mit nem Supercomputer?
Nicht die Pixelmenge alleine machts, sondern auch die Güte der Umsetzung und hier sind der Softwareentwicklung verständliche Grenzen gesetzt, wenn der Kunde nicht überstapaziert werden soll. Schnellere Konverter als CNX wären sicherlich nicht das Thema, aber zugleich auch bessere?
Dann hat das ja nichts mit dem 24 MP Sensor von Sony zu tun, sondern der CNX.
Also ich glaube, das mein Mac mit Aperture weder mit den Hassidaten Probleme hat noch mit den Sony...
Das hat etwas mit der Dateigröße (Raw ca. 30MB bei 24MP) zu tun und des daraus resultierenden Arbeitsvolumen des Prozessors bei Bildbearbeitung. Mit dem Rücken an der Wand denke ich nicht, aber mit nicht aktueller Hardware könnte man täglich Zeit beim Eieruhrgucken verlieren.
Früher gab es z.B. math. Coprozessoren und aus der Praxis kenne ich diverse Lösungen, die ohne dedizierte Zusatzkarten auf PC/MAC-Basis schlichtweg untragbar wären.
Mit solchen Dateien, die beim Scannen von MF Negativen mit Vuescan häufig vorkommen hat selbst mein 4 Jahre altes Powerbook keinerlei Probleme.
Das hat etwas mit der Dateigröße (Raw ca. 30MB bei 24MP) zu tun und des daraus resultierenden Arbeitsvolumen des Prozessors bei Bildbearbeitung. Mit dem Rücken an der Wand denke ich nicht, aber mit nicht aktueller Hardware könnte man täglich Zeit beim Eieruhrgucken verlieren.
Kommt darauf an, was man mit den Dateien macht und was man unter einem Problem versteht. Wenn man immer wieder wenn auch nur wenige Sekunden warten muss summiert sich das sehr schnell.