Ich komme immer mehr zum Schluss, dass analog am Anfang des prozesses unterlegen ist, sprich man muss auf die Ergebnisse warten, es kann passieren, dass man zu viele fotos "zur Sicherheit" gmeacht hat, oder zu wenige und mit dem Ergebniss nicht zufrieden ist, das nachbestellen mit Negativ ist sicher mühevoller.
Wenn man dann diese ersten Schritte gemeistert hat, braucht man sich keine Sorgen mehr machen.
bei digital beginnt das G´scher erst dann. Man muss sichern, und ist nei sorgenfrei. Mein Itler hat meine unwillige Festplatte auf gleich gebracht. ein dummer Netzwerkfehler durch ein update,hat die Platte nicht erkannt. Er meinte nur, dass meine 2. Platte daheim noch keine SATA Anschluss besitzt, und daher nicht so zukunftssicher sei, wie die in der Firma verwendete. Außerdem meinte, dass man nach 5 Jahren auf eine neue Festplatte ( ich rede hier nur von externen) überspielen sollte, da das lange liegen einer solchen mit einer bösen Überraschung beim wieder in Betrieb nehmen enden kann, aber nicht muss. Er meinte nur, die beste Sicherung seine ausbelichtete Fotos.
Ich möchte die Diskussion, die im Nachbarthread sehr böse Züge annahm, hier nicht aufwärmen. Aber er bestätigte nur meine Meinung. Wobei ich wie gesagt in letzter zeit mehr digital arbeitet, weil halt bei bestimmten Motiven wie Gruppenfotos der Filmverbracuh schon sehr hoch ist. Irgendeiner macht immer ein blödes Gesciht, so dass man digital das sofort kontrollieren und wiederholen kann. Oder eben eishockey. Ich machte 700 Fotos! bei einem eintätigen Turnier. Das wird dann auf eine HP eingestellt. Mit Film nicht nur unfinanzierbar,sondern auch umständlich. Nur sind das fotos deren Vergänglichkeit mich nur begrenzt stört.
LG