Am laufenden Band: Gute Neuigkeiten für analoge Nikons

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Hallo Analog-Nikonisti,

Negativfilm hat hinsichtlich des Objektumfangs / Dynamikumfangs bisher schon die Nase vorn gegenüber digitalen Sensoren. Wenn da nun noch zwei Blendenstufen dazu kommen in der Zukunft, wäre es auch für Digitalfotografen noch sinnvoller, bei Hochkontrastmotiven auf Film zurückzugreifen.

Danke für den guten beitrag!
Doch zum zitierten Stück eine kleine Ergänzung. So ganz stimmt das nur bei Motiven, die nicht mehrere unterschiedlich belichtete Bilder ab Stativ erlauben. Denn sonst lässt digital (wie vermutlich auch mit analogen Scans) mit HDR arbeiten! Dann ist der Kontrastumfang techinsch nur von der Anzahl Bilder beschränkt, die man machen kann. Ob man einen zu grossen Umfang noch als interessantes Bild umsetzen kann, ist wieder 'ne andere Frage!

Grüsse,
Sebastian
 
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........So ganz stimmt das nur bei Motiven, die nicht mehrere unterschiedlich belichtete Bilder ab Stativ erlauben.......Denn sonst lässt digital (wie vermutlich auch mit analogen Scans) mit HDR arbeiten! .........

Zu diesen Motiven zählt alles , was nicht still hält.
Blätter, Gräser, Wolken, Tiere, Menschen, also ne ganz schöne Menge an Motiven, quasie alles was ich ablichte, kommt für HDR oder DRI nicht in Frage.:lachen:

und dann ist das auch richtig Arbeit, nein danke.
 
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Danke für den guten beitrag!
Doch zum zitierten Stück eine kleine Ergänzung. So ganz stimmt das nur bei Motiven, die nicht mehrere unterschiedlich belichtete Bilder ab Stativ erlauben. Denn sonst lässt digital (wie vermutlich auch mit analogen Scans) mit HDR arbeiten! ...

Grüsse,
Sebastian

Servus Sebastian,

HDR kann man nicht nur vermutlich mit gescanntem Film machen, sondern man kann es ganz problemlos mit Scans machen. Aufgrund des höheren Dynamikumfangs von Negativ-Film sogar noch leichter bzw. mit besseren Ergebnissen.

Aber was die sehr interessanten Ausführungen von Balou betrifft: Auf apug wurde aus gewöhnlich gut informierter Quelle bereits berichtet, dass Kodak tatsächlich jetzt schon daran arbeitet, die neue Technik mit den zwei Blenden mehr Dynamikumfang auch den Foto Filmen zukommen zu lassen.
Das wäre dann wirklich traumhaft!

Gruß,
Jo
 
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Servus,

wie im anderen Thread angekündigt, hier die Kodak Links zu den neuen, verbesserten Kodak Portra 400 NC und VC Filmen:

http://kodak.com/global/en/professional/products/films/portra/400main.jhtml

http://kodak.com/global/plugins/acr...tra400QAs.pdf?id=0.2.26.14.7.14.22.5.14&lc=en

Zur Übersicht:
Im Sommer 2006 kam der verbesserte Portra 800 (Version 3).
Nachdem Kodak zur Photokina 2006 die verbesserten Portra 160 NC / VC und 400 NC / VC vorgestellt hat ( Version 2 ), kommen nun 400 VC und NC wiederum weiter verbessert auf den Markt als Version 3.

Ciao,
Jo
 
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Servus,

wie im anderen Thread angekündigt, hier die Kodak Links zu den neuen, verbesserten Kodak Portra 400 NC und VC Filmen:

http://kodak.com/global/en/professional/products/films/portra/400main.jhtml

http://kodak.com/global/plugins/acr...tra400QAs.pdf?id=0.2.26.14.7.14.22.5.14&lc=en

Zur Übersicht:
Im Sommer 2006 kam der verbesserte Portra 800 (Version 3).
Nachdem Kodak zur Photokina 2006 die verbesserten Portra 160 NC / VC und 400 NC / VC vorgestellt hat ( Version 2 ), kommen nun 400 VC und NC wiederum weiter verbessert auf den Markt als Version 3.

Ciao,
Jo

Hallo,

Kodak kommt schon wieder mit weiteren Neuheiten:

- Einmal mit einem verbesserten Farbwelt 400 Film. Die Farbwwelt 100 und 200 wurden bereits letztes Jahr einer Überarbeitung unterzogen, jetzt folgt also die noch fehlende neue Version des 400er Filmtyps.

- In den Kodak Einwegkameras kommt ein neuer 800er zum Einsatz.

Hier die Meldung:
http://www.photoscala.de/node/3918

Das werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht die letzten Neuheiten von Kodak für dieses Jahr sein. Nach meinen Informationen kommt da noch was.....stay tuned :).

Viele Grüße,
Balou
 
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Das werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht die letzten Neuheiten von Kodak für dieses Jahr sein. Nach meinen Informationen kommt da noch was.....stay tuned :).
Solange die mit analogen Materialien noch Gewinn machen werden die sich hoffentlich nicht ganz aus dem traditionellen Sektor verabschieden. Und was Filme angeht ist Kodak ja auch wirklich noch sehr rührig, obwohl die Mission von Antonio Perez wohl eher zum Ziel hat, Kodak als Inkjet Hersteller aufzustellen. Na ja, was will man erwarten, der Mensch kommt schließlich von HP. Aber solange ich noch XTOL von denen bekommen kann ...

Grüße
-- Rüdiger
 
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Hallo Rüdiger,

wenn ich die offiziellen Informationen von Kodak, die sie in ihren Quartalsberichten veröffentlichen,
die Informationen aus Interviews mit verantwortlichen Kodak-Managern,
und die inoffiziellen Informationen durch meine Kontakte zusammen nehme, ergibt sich aktuell folgendes Bild:

- Kodak hat trotz der Umwälzungen in der Fotoindustrie jedes Jahr ohne Ausnahme gute Gewinne mit den analogen Materialien gemacht.
- Die Gewinnmarge im analogen Segment ist derzeit deutlich höher als im digitalen.
- Kodak hat schon vor längerer Zeit Umstrukturierungen begonnen, um den analogen Bereich langfristig und nachhaltig profitabel zu halten.
- Das Geschäft mit Kinofilm läuft sehr gut (u.a. dank "Bollywood", mit den Kodak Vision 3 Cinefilmen wurde der technologische Vorsprung gegenüber der Kino-Digitaltechnik weiter ausgebaut), Professional Film und Einwegkameras laufen gut, technische Filme z.T. auch.
- Kodak sieht die Zukunft des Films mittlerweile wieder deutlich optimistischer als noch vor zwei Jahren. Das liegt u.a. daran, dass man Film als das unter Leistungs-Kosten-Gesichtspunkten mit Abstand beste Langzeitspeichermedium für Bilder hält. Der Forschungschef von Kodak, Nestor Rodriguez, geht davon aus (aktuelles Interview), dass z.B. auch vollkommen digital produzierte Spielfilme auf Film zur Langfristarchivierung gespeichert werden. Der nach wie vor starke Rückhalt, den Film unter Profis und engagierten Amateuren genießt, hat ebenfalls zur positiveren Neubewertung der Zukunftsaussichten beigetragen.

Und was Dein XTOL anbelangt: Da brauchst Du Dir überhaupt keine Sorgen machen. Selbst wenn die Produktion einmal eingestellt werden sollte (wenn ich micht nicht irre von Champion, Kodak hat seine Chemiesparte schon vor längerer Zeit verkauft), werden sicher unsere Dunkelkammerdruiden Wolfgang Moersch, Heribert Schain + Co. die Suppe in ihr Programm nehmen. Oder Du rührst es Dir selbst an, die Formel kursiert im Netz. Eigenbau-XTOL ist in den USA wohl recht weit verbreitet.

Viele Grüße,
Balou
 
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Der Forschungschef von Kodak, Nestor Rodriguez, geht davon aus (aktuelles Interview), dass z.B. auch vollkommen digital produzierte Spielfilme auf Film zur Langfristarchivierung gespeichert werden.

Es ist schön zu sehen, daß Kodak das Film Business wieder optimistischer sieht. Ob dann allerdings filmbasierende Langzeitarchivierung von digital produzierten Filmen entsprechenden Umsatz abwerfen wird, steht auf einem anderen Stern.

Die von George Lucs angeführte Einsparung der Filmaterialkosten bei Star Wars III lag bei 1,8 Mio USD - Umsatz den Kodak im Langzeitarchivierungsbusiness nicht ausgleichen kann, da die Anzahl der benötigten Kopien viel geringer ist.

LG, Andy
 
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1.8 Millionen Dollar sind eigentlich ein recht bescheidener Betrag bei den Produktionsbudgets, die bei so einem Vorhaben verpulvert werden. Auch wenn das natürlich nur die Minderausgaben gegenüber der Filmversion sind. Die wahren Vorteile der digitalen Produktion liegen eher darin, dass man sofort Zugriff auf das Material hat und schon mal per Offlineschnitt am Notebook damit rumspielen kann. Da sieht man nicht nur was man hat, sondern auch schon in etwa wie das zusammen passt. Beim klassischen Filmworkflow muss das Negativ entwickelt werden, die Arbeitskopie belichtet und entwickelt und in den Vorführraum gebracht und dann sieht man erst mal was im Kasten ist. Das dauert, auch wenn die Filmentwicklung in der Halle gegenüber untergebracht ist. Bis zu diesem Punkt fallen auch die immensen Filmkosten an, denn da wird Material eher in Stunden als in Metern gemessen und bei einer fetten Hollywoodproduktion läuft schon was durch. Wobei sich natürlich die Grenzen verwischen, denn eine elektronische Arbeitskopie fürs Avid statt einer Rolle Positivfilm für den Steenbeck oder eine Videoausspiegelung bei der Filmkamera sorgt auch bei Filmproduktionen für reichlich Elektronikfeeling. Und ab dem Schnitt ist auch digital nicht billig, denn die erforderliche Hardware kostet schon Einiges. So sehr viel teurer muss also Film nicht sein. Es ist halt im elektronischen Workflow ein Fremdkörper, etwas was irgendwann getrennt angefasst werden muss. Da läuft halt bei extrem Special Effects lastigen Produktionen gleich alles im Computer ab.

Wäre mal interessant zu wissen, was man sich unter "Langzeitarchivierung" genau vorzustellen hat. So wirklich unbegrenzt archivfest ist ja Farbfilm auch nicht. Das mit Abstand langlebigste Archivverfahren dürften Farbauszüge auf Schwarzweissfilm sein. Da sollte man bei geeigneter Lagerung schon dreistellige Archivzeiten schaffen. Das wäre aber auch bei Film in ähnlicher Weise notwendig, wenn die Nachkommen im 23. Jahrhundert auch noch was davon haben sollen. Fragt sich nur, ob Hollywood so langfristig denkt. Fragt sich vor allem, was genau von der Jahr für Jahr produzierten Massenware wert ist, der Menschheit erhalten zu werden. Eine ähnliche Fragestellung wie bei der digitalen Fotografie. In fünfzig Jahren wird noch 1% der heute geknipsten Aufnahmen exisiteren. Aber werden es die richtigen Aufnahmen sein?
 
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Das mit Abstand langlebigste Archivverfahren dürften Farbauszüge auf Schwarzweissfilm sein. Da sollte man bei geeigneter Lagerung schon dreistellige Archivzeiten schaffen. Das wäre aber auch bei Film in ähnlicher Weise notwendig, wenn die Nachkommen im 23. Jahrhundert auch noch was davon haben sollen.

Die sollen halt einfach nen Torrent davon machen, dann gibts automatisch immer genügend dezentrale Sicherungskopien. ;)

Maik
 
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Schon unser alter Stammesbruder Linus Thorvalds hat ja immer gesagt:
"Ich mache keine Datensicherung, meine Datensicherung ist das Internet".
 
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......Die wahren Vorteile der digitalen Produktion liegen eher darin, .......

workflow hin oder her, entscheidend ist das Endprodukt und da ist der Film vorne. Der Kino-Besucher interessiert sich nicht für workflow.
 
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In fünfzig Jahren wird noch 1% der heute geknipsten Aufnahmen exisiteren. Aber werden es die richtigen Aufnahmen sein?
Moin,

obs die richtigen Fotos sein werden? Keine Ahnung, eine Frage, die nur die Nachkommen beantworten können. Ein heute wertloser Knips kann morgen eine ganz neue Bedeutung haben. Das hat die Erfahrung oft genug gezeigt. Hoffen wir also, dass möglichst viel übrig bliebt, damit die Auswahl reichlich bleibt.

Besten Gruss

Tim
 
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workflow hin oder her, entscheidend ist das Endprodukt ...

Stop here.

... und da ist der Film vorne.

Dazu später mehr.

Der Kino-Besucher interessiert sich nicht für Workflow.

Ab hier wieder ok.

Ich hatte längere Zeit bei hackermovies.de die Nase drin. Da haben sich nicht nur die NoBudget Filmer getroffen, es gab auch öfter mal Interviews und MakingOfs zu Produktionen, die mit ein paar VX2000 oder XL1 auf miniDV gelaufen sind. Und manche davon waren durchaus im Kino erfolgreich.

Ein weltweit sehr erfolgreicher Film war "Buena Vista Social Club". Wurde auf Betacam gedreht. Wobei ich nach Ansicht der DVD der Überzeugung bin, dass da teilweise VHS-Aufnahmen rein gemanscht wurden, Betacam kann auch in der ersten Analogvariante nie so eine bescheidene Qualität liefern. Trotzdem ist der Film ein Klassiker geworden.

Ist jetzt vielleicht nicht ganz die George Lucas Ecke, aber der Kinobesucher wird mit Verlaub gesagt nicht vor der Kinokasse umdrehen, wenn er erfährt, dass der Film digital gedreht wurde. Bei Buena Vista erfährt er es im Abspann, bei anderen Produktionen gar nicht. Genau so wie 26 Jahre nach Tron niemand mehr ins Kino läuft, um digital generierte Szenen zu sehen. Dass hat heute jeder Bully Film und zwar reichlich.

Faktum ist jedenfalls, dass viele Leute in der Produktionskette lieber mit Film arbeiten. Wahrscheinlich gibt es auch durchaus viele Kinobesucher, die das "Analogfeeling" klassischer Kinoproduktionen der Videospielästhetik mancher aktuellen Produktionen vorziehen. Beide Parteien sitzen nicht mit der fetten Zigarre im feinen Ledersessel und entscheiden über die Produktionsbudgets der nächsten zwei Jahre.
 
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Hallo Freunde,

eine kleine Bitte: Lasst uns doch bitte beim Thema bleiben. Dies war bisher einer der besten Threads, weil er sich konsequent und ohne abzuschweifen mit Neuentwicklungen von Filmen (und Fotopapieren) beschäftigt hat.

Es wäre doch sehr schön, wenn der Thread seine Fokussierung beibehalten könnte. Danke für euer Verständnis.

Grüße,
Jo
 
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So, und es geht munter weiter mit den guten Neuigkeiten.....

Nun ist die Katze aus dem Sack: Agfa-Gevaert steigt wieder in den Markt für Fotopapiere ein!
Es passiert nun also genau das, was all die Schwarzseher und Kritiker nicht für möglich gehalten hätten.

Ab Sommer wird ein verbessertes PE SW-Fotopapier erhältlich sein, basierend auf dem hervorragenden MCP. Name: Agfa Rapidoprint.
Lieferung erfolgt ganz normal über den Handel.

Life is great :),

viele Grüße,
Balou
 
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Hallo,

Kodak kommt schon wieder mit weiteren Neuheiten:

- Einmal mit einem verbesserten Farbwelt 400 Film. Die Farbwwelt 100 und 200 wurden bereits letztes Jahr einer Überarbeitung unterzogen, jetzt folgt also die noch fehlende neue Version des 400er Filmtyps.

- In den Kodak Einwegkameras kommt ein neuer 800er zum Einsatz.

Hier die Meldung:
http://www.photoscala.de/node/3918

Das werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht die letzten Neuheiten von Kodak für dieses Jahr sein. Nach meinen Informationen kommt da noch was.....stay tuned :).

Viele Grüße,
Balou

Auch auf die Gefahr hinauf von der digitalen Fraktion wieder einmal geschlagen zu werden: solche einwegkameras sind gerade für Parties nicht die schlechteste Alternative zu den hochgezüchteten MPboliden in Miniaturformat, sprich 1/1,6 Zoll Sensor mit 13,4 MP.
Ich habe einmal bei dem 60er meiner Schwiemu einige Einwegkameras unter den Gästen verteilt und sie animiert zu knipsen. Da waren echt nette Sachen dabei, in gar nicht so schlechter Qualität.
 
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Diese Neuigkeiten strafen alle Lügen, die analog als nicht mehr zeitgemäß abtun.
Wobei ich Asche auf mein Haupt in letzter Zeit wieder etwas mehr digital fotografiere. Dafür habe ich derzeit prompt ein back up Problem, das ich nur mit meinem IT-ler lösen kann, echt lästig.
 
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Schöne Nachrichten, was die Totgesagten betrifft.

Dafür habe ich derzeit prompt ein back up Problem, das ich nur mit meinem IT-ler lösen kann, echt lästig.

Computer können nerven ;). Und da ich in letzter Zeit nur noch vor dem Computer sitze, wird der im Sommer stattfindende Skandinavien-Trip mit dem Velvia Sensor abgelichtet. Somit kann ich sicher den Stress nach dem Urlaub minimieren.

Was aber nicht heissen soll, dass keine digitale mitgehen wird ;)

"Hybrid-Technik" ist auch toll.
 
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Ich komme immer mehr zum Schluss, dass analog am Anfang des prozesses unterlegen ist, sprich man muss auf die Ergebnisse warten, es kann passieren, dass man zu viele fotos "zur Sicherheit" gmeacht hat, oder zu wenige und mit dem Ergebniss nicht zufrieden ist, das nachbestellen mit Negativ ist sicher mühevoller.
Wenn man dann diese ersten Schritte gemeistert hat, braucht man sich keine Sorgen mehr machen.
bei digital beginnt das G´scher erst dann. Man muss sichern, und ist nei sorgenfrei. Mein Itler hat meine unwillige Festplatte auf gleich gebracht. ein dummer Netzwerkfehler durch ein update,hat die Platte nicht erkannt. Er meinte nur, dass meine 2. Platte daheim noch keine SATA Anschluss besitzt, und daher nicht so zukunftssicher sei, wie die in der Firma verwendete. Außerdem meinte, dass man nach 5 Jahren auf eine neue Festplatte ( ich rede hier nur von externen) überspielen sollte, da das lange liegen einer solchen mit einer bösen Überraschung beim wieder in Betrieb nehmen enden kann, aber nicht muss. Er meinte nur, die beste Sicherung seine ausbelichtete Fotos.
Ich möchte die Diskussion, die im Nachbarthread sehr böse Züge annahm, hier nicht aufwärmen. Aber er bestätigte nur meine Meinung. Wobei ich wie gesagt in letzter zeit mehr digital arbeitet, weil halt bei bestimmten Motiven wie Gruppenfotos der Filmverbracuh schon sehr hoch ist. Irgendeiner macht immer ein blödes Gesciht, so dass man digital das sofort kontrollieren und wiederholen kann. Oder eben eishockey. Ich machte 700 Fotos! bei einem eintätigen Turnier. Das wird dann auf eine HP eingestellt. Mit Film nicht nur unfinanzierbar,sondern auch umständlich. Nur sind das fotos deren Vergänglichkeit mich nur begrenzt stört.

LG
 
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