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69° 39′ N, 18° 59′ O – Auf der Suche nach den Polarlichtern
- Ersteller TK
- Erstellt am
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Vielen Dank für die schönen Bilder. Wenn das Datum im einen Exif Auszug stimmt mit 21.2., dann hätten wir uns eigentlich sehen müssen bzw. können. Genau genommen habe ich sehr viele Leute mit Stativen und auch deutschsprechend gesehen. Ich war mit meiner Frau vom 21.2 - 25.2. vorort. Die Landschaft ist einfach traumhaft und entspricht allen Norwegen Klischees. Wir sind meist von Tromsö am Abend Richtung Finnland gefahren um die Nordlichter zu sehen. An zwei Abenden hat es auch dann geklappt. Das war ein kleiner/großer Kindheitstraum von mir, den ich mir erfüllen musste. Wir haben auch bei dem traumhaften Wetter am 24.2. die Tour nach Sommeroy gemacht. Daher kamen mir einige Bilder sehr sehr vertraut vor. 
Die Spieglungen in den Fjorden sind einfach unglaublich. Allerdings mit dem gemäßigten Temperaturen naja hatten wir auch anderes. Am letzten Abend haben wir in einem Camp nahe Finnland übernachtet und bei bei klarem Himmel ging dann die Temperatur bis auf -20°C runter. Da ist man froh wenn nach einer halben Stunde gucken sofort wieder ins warme kann. Ich schaue mir gelegentlich noch die Nordlich Forecast Seiten an und mir brennt es sofort wieder in den Flieger zu steigen. Die Reise war, vor allem wegen der stolzen norwegischen Preise ziemlich teuer, aber den Preis wert und unbedingt empfehlenswert.
Für mich der beste und hilfreichste Link rund um die aktuellen Nordlichtaktivitäten und mit einigen Webcams dabei, die ziemlich oft grün leuchten:
http://www.high-iso.de/solar.php
Besonders mit Hilfe der Magnometerangabe kann man genau sehen wann es sich besonders lohnt nach oben zu schauen.
Die Spieglungen in den Fjorden sind einfach unglaublich. Allerdings mit dem gemäßigten Temperaturen naja hatten wir auch anderes. Am letzten Abend haben wir in einem Camp nahe Finnland übernachtet und bei bei klarem Himmel ging dann die Temperatur bis auf -20°C runter. Da ist man froh wenn nach einer halben Stunde gucken sofort wieder ins warme kann. Ich schaue mir gelegentlich noch die Nordlich Forecast Seiten an und mir brennt es sofort wieder in den Flieger zu steigen. Die Reise war, vor allem wegen der stolzen norwegischen Preise ziemlich teuer, aber den Preis wert und unbedingt empfehlenswert.Für mich der beste und hilfreichste Link rund um die aktuellen Nordlichtaktivitäten und mit einigen Webcams dabei, die ziemlich oft grün leuchten:
http://www.high-iso.de/solar.php
Besonders mit Hilfe der Magnometerangabe kann man genau sehen wann es sich besonders lohnt nach oben zu schauen.
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Ich möchte nicht in euren Thread rein posten, aber sicherlich ist es auch für euch interessant die gleichen Nordlichter aus einer anderen Perspektive. Wie gesagt ich war mit meiner Frau unterwegs, wo ich mich etwas bremsen musste und habe am letzten Tag ohne zu merken nach der ersten kleinen Serie unbemerkt den manuellen Fokus am Objektiv verstellt. Daher habe ich nur eine Auswahl von vielleicht 10 "halbwegs" brauchbaren Bildern mit Nordlichtern.
Alle Bilder sind an verschiedenen Stellen in der Nähe von Nordkjosbotn (ca. 100 km südöstlich von Tromsö)
vom 23.2.:
Bild 1
Bild 2
vom 24.2.:
Bild 3
Ich habe nachträglich nach eurem Tipp noch mal etwas am Weißabgleich gedreht und die Bilder sind stark nachgedunkelt, aber gerade noch OK. Kann man sicher aber mehr Details raus holen. Aber nicht heute jetzt geht es erst mal biken.
Alle Bilder sind an verschiedenen Stellen in der Nähe von Nordkjosbotn (ca. 100 km südöstlich von Tromsö)
vom 23.2.:
Bild 1
Bild 2
vom 24.2.:
Bild 3
Ich habe nachträglich nach eurem Tipp noch mal etwas am Weißabgleich gedreht und die Bilder sind stark nachgedunkelt, aber gerade noch OK. Kann man sicher aber mehr Details raus holen. Aber nicht heute jetzt geht es erst mal biken.
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Nein, wir waren noch ganz altmodisch ausgerüstet, Kameras ohne Videofunktion. Thomas mit der D3, ich mit der D700
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Wie bereits mehrfach erwähnt, war das Ziel Sommarøy. Sommarøy ist eine kleine Insel im Westen von Tromsø. Sie ist insbesondere für Angler ein beliebter Anlaufpunkt. Sommarøy ist mit dem Festland durch die Sommarøy Bridge verbunden. Die Insel selbst ist nur knapp einen km² groß, beherbergt dabei einen Hafen und ein Hotel. Durch eine kleine Brücke verbunden, kommt man nach Hillesøy.
Die höchste Erhebung auf der Insel ist 211 ü.NN.
Die höchste Erhebung auf der Insel ist 211 ü.NN.
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