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Überlebensmesser für die Großstadt Wenger Evolution 14 – gibt's heute nur noch von Victorinox Bild(er) klicken für EXIF-Daten und Beschreibungsseite auf Flickr
Was machen SammlerInnen mit ihren Sammelobjekten? Ich habe eine Vitrine für die edlen vor allem handgearbeiteten Stücke. Und natürlich benutzen wie mein Lieblingstaschenmesser von Daniel Boll, mein Laguiole, mein Victorinox Wine Master und mein Wenger Evolution.
Langjährige Begleitung Helle Hovding, ca. 1996, Klinge aus Sandvik 12C27 mit 13 cm Länge, Griff Maserbirke Bild(er) klicken für EXIF-Daten und Beschreibungsseite auf Flickr
Schweizer Überlebensmesser für Genießer Victorinox Wine Master: Korkenzieher mit zweistufiger Stütze, Kapselheber, Folienschneider, Messerklinge Bild(er) klicken für EXIF-Daten und Beschreibungsseite auf Flickr
Khukuri auf Stein British Service No. 1, Büffelhorngriff, handgearbeitet aus einer Manufaktur in Nepal Bild(er) klicken für EXIF-Daten und Beschreibungsseite auf Flickr
Als ich in Bhaktapur war, konnte ich mich (mit Händen und Füßen) mit einem Feldwebel der Gurkhas unterhalten. Natürlich hat mich sein Khukuri besonders interessiert. Dabei war der Knauf des Messers mit dem Wappen des Battailon, in dem er diente, verziert. Ist es bei Deinem Khukuri auch der Fall?
Hier 2 Küchenmesser aus der Giesser Premiumcut-Serie. Es handelt sich um das Kochmesser (oben) und das Office-Messer. Letzteres habe ich schon länger in Gebrauch, hat sich gut bewährt. Das Kochmesser ist neu, interessant finde ich die abgerundete Klinge, die ein bequemes Arbeiten verspricht. Wiegeschnitt dürfte damit kein Problem sein. Die Griffe sind aus Thuja-Holz.
Das Schneidebrett ist von Eduard Klein (EK-Holz in Dähre http://www.ekholz.de/ ).
Stirnholz Eiche-Kernbuche. Tipp: solche hochwertigen Schneidbretter immer mit geröstetem Walnussöl behandeln. Dann schließen sich bei Stirnholz auch die Schneidspuren und sind kaum noch zu sehen. 1 - 2 x/Jahr reicht.
Der Klassiker aus Frankreich. Nur verbietet das französische Waffenrecht, Taschenmesser mit feststellbarer Klinge zu führen. Trotzdem hat auf dem Land alle Welt ein Opinel in der Tasche, selbst die Dorfgendarmen. Nur in den Städten und Touristenzentren sollte man sich damit nicht von den Flics erwischen lassen, das wird unangenehm.
Ein schöner Thread übrigens, die meisten Aufnahmen sind mit schönen thematisch passenden Dekorationen gemacht worden.
Messer habe ich auch einige herumliegen. Fotografiert hab ich aber noch nie eins.