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Erst mal herzlichen Dank für die "Likes", "Wows", ... und Kommentare.
Den/die Nachtreiher beobachte und fotografiere ich schon seit Wochen an einer Stelle, an der er/sie täglich fischen,
oder, wie man an den beiden ersten Bildern sieht, auf einem Bein lange stehend entspannt oder putzt.
Plötzlich schaute er fokussiert in das Geäst und stellte das zweite Bein auf. Dann sah ich das Eichhörnchen kommen.
In meiner Bilderserie kann man das zögernde Hin und Her des Eichhörnchens sehen, das offensichtlich an die Nüsse am Ende des Zweiges wollte.
Erst als der Nachtreiher das Eichhörnchen anfauchte, trat es den Rückzug an. Das ganze dauerte ca. 3 Sekunden.
Es war einfach ein einmaliges tolles Erlebnis, das mir immer im Gedächtnis bleiben wird!
Genau, Otto, habe von einem Ornitho-Mitglied den gleichen Tipp bekommen. Es ist ein junger Gimpel. Ich freue mich schon jetzt, wenn er uns nicht vergisst und mal wieder vorbeikommt, wenn er bunt und erwachsen ist.
VG Holger
Jetzt, wo alles grün ist, hört man sie, auch wenn man sie nicht sieht. Der Ruf ist recht laut und auffällig. "Sie" hat immer nur ein bis zwei Töne, der männl. Dompfaff variiert mit mehr Tönen, aber es bleibt bei einer Art pfeifen, oder rufen; ein Gesang klingt anders.
Es ist beides und diese Ringeltaube hat beim Nestbau in der Taubenschule wohl nicht aufgepasst. Das kann nicht gut gehen. Und es ist in unserem Garten, wo unten Katz und Hunde lauern.