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Der Text steht auf dem Kopf, wenn Du genau hinschaust kannst Du „HALLO WIE..“ erkennen. Vollständig heißt es: „HALLO WIESBADEN BITTE BLEIBEN SIE GESUND“ Habe auch nicht schlecht gestaunt!
Tja, da kann ich nichts mehr machen. Das originale Bild sieht original so aus und ich kann oben nichts mehr dazu dichten. Bessere originale Bildkomposition wäre original besser gewesen, ich aber unter original (Zeit)Druck, da nicht so wirklich ganz *hüstel* original erlaubt im Gebäude. Ins Gewerbehaus Bremen bin ich früher immer rein, wenn die Blase drückte, eine sichere Bank für Leute in der Bremer Innenstadt, die sich auskannten. Dann aber haben sie ein Pförtnerkämmerchen eingerichtet und das auch noch personell besetzt. Seitdem ist Schluß mit Lustig; muß mit der Komposition nun so leben wie es ist.
Das ist auch in meinen Augen ein Motiv, das gleich drei interessante Geschichten erzählt: Die Historie der Gebäude, die Info über Zerstörung und Wiederaufbau und den Vergleich zwischen historischen und aktuellen Längenmaßen. Danke dafür. Und bezüglich Bildgestaltung muss man sich manchmal zwischen Ästhetik und Informationsgehalt entscheiden, insbesondere wenn es schnell gehen muss.
Moin! Das Gewerbehaus habe ich nie im Blick, wenn ich mit der Kamera durch Bremen schweife. Ist irgendwie die falsche Richtung, Brill, Faulenquartier, und seitdem es Brinkmann ( ) nicht mehr gibt und Finke (tschuldigung, Bremisches schwelgen in alten Zeiten) komme ich da gar nicht mehr hin.
Ich habe noch vor, einen Fotorundgang durch die Baumwollbörse zu machen. Da sitzt auch ein Pförtner, der wies mich nur an, dass ich kein Stativ nehmen darf. Habe ich mein Foto vom Eingangsbereich eben aus der Hand gemacht.
Das Rathaus soll (muss ich noch eruieren) frei zugänglich sein (solange keine Sitzung), sitzt auch ein Pförtner in der Loge. Wäre m.E. auch etwas für unsere Bremer Fotogruppe. Wir müssten uns dann früher treffen und man sollte die Kameratruppe dann auch anmelden.
Genau so sehe ich das auch mit der Handwerkskammer. Ich war da mal vor Jahren zu einer Veranstaltung drin, schön. Ich glaube, wenn man nett fragt, zumal allein, dann darf man da auch etwas herumknipsen. Das Gebäude wird wie der Schütting als Sehenswürdigkeit geführt.
Danke @olynik für die Anregung, habe ich wieder was nachzuforschen und ggf. zu knipsen.
VG Holger
Mir scheint das wie ein Schildbürgerstreich, zumindest aber kurios. Gerne möchte sich Juist mit dem 7. Längengrad brüsten. Tatsächlich durchschneidet dieser Längengrad die Insel in etwa in mittiger Lage. Weil sich der 7. Längengrad aber in der Mudde des Wattenmeers nicht so recht darstellen lässt, wurde er flugs auf die Lage des Längengrades 6° 59' 54'' Ost verlagert, ist ja nahe genug, läuft unter künstlerischer Freiheit, schreibt der Heimatverein.
Vermutlich genau auf besagtem 7. Längengrad unterwegs: die beiden Segler, die hier gerade ihren Katamaran an Land ziehen 'einige Meter östlich des Bauwerks':
Richtig erkannt. Einer der beiden Herren ist hin und her gelaufen und hat die Räder abgeholt. An den Spuren erkennbar: erst parkten die Räder weiter links, dann wurde weiter rechts reingezogen. Weil das so mühsam aussah kam ihnen eine hübsche Frau entgegen, um zu helfen. Allerdings verschwand sie auch wieder schnell, ohne ihre Handynummer zu hinterlassen
Twingischlucht (Binntal, Schweiz) im September 2019
Künstler zeigen ihre Werke in Auseinandersetzung mit der Naturlandschaft der Twingischlucht.
Hier eines davon. Ein Sofa aus Beton.
Chemp, Villagio d'arte
im September 2019
Bei Perloz (Aosta, Italien) im Val del Lys gelangt man über eine schmale (wirklich schmal!), steile und kurvenreiche Straße
(spannend für Autofahrer, wunderbar für Motorradfahrer) in ein kleines, von seinen Einwohnern (bis auf einen) verlassenes Steindorf.
Ein lokaler Künstler hat dort seine Statuen platziert.
Ob dein Hostel Posemuckel von außen auch so aussieht?
Das war früher sicher mal eine kleine Gemeindekirche im Bereich des Dubliner Industriehafens. Der Stadtteil ist oder war früher nicht wohlhabend, die Reihenhäuser sehr klein aber mit neuen flotten Autos davor. Man beachte die zweigeteilte Eingangstür, ganz wie bei Miss Marple.
Bei uns in Westfalen heisst so ein Ort übrigens "Pusemuckel" , wird auch gerne für diverse lost places, also am Ar*** der Welt liegende Ortschaften genutzt.