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… ist aber ein echtes
Pörkölt:
Zum Nachkochen hier das Rezept – ausführlich, weil frei Schnauze ja kaum einer kann:
1 kg Rindergulasch (pariert auf max. daumengroße Stücke)
3-5 Zwiebeln (je nach Größe)
3-5 rote Paprika (je nach Größe)
Knoblauch nach Belieben
Edelsüßes Paprikapulver (reichlich, min. 2-3 Esslöffel)
Rosenpaprika-Pulver (halb so viel wie edelsüß)
Chili-Flocken (mit Vorsicht, weil Rosenpaprika schon scharf ist)
Sonnenblumenöl zum Anbraten und Abbinden
Salz
Fleisch mit den Paprika-Pulvern in einen gusseisenern Topf scharf anbraten,
Temperatur minimieren, Deckel drauf …
Gemüse fein hacken und dazu geben – praktischerweise erst die Zwiebeln
und dann den Knoblauch und den Paprika. Ordentlich verrühren …
Vorsichtig salzen (mehr geht immer) und Chili-Flocken al gusto zugeben.
Einen Schuss Öl dazu, nochmals durchrühren und dann auf niedrigster Hitze
möglichst lange (> 2 Std.) mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.
Zwischendurch immer wieder mal durchrühren …
Egal, ob man Fusili, Spätzle oder Semmelknödel dazu präferiert:
Während das Wasser aufkocht und die Teigware gart, das Pörkölt in offenem
Topf aufkochen und unter ständigem Rühren reduzieren. Ggf. nachsalzen.
Guten Appetit!
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