Wer nutzt und beherrscht (!) hier eigentlich professionelle Bildbearbeitungssoftware?

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Ich frage mich allerdings, woher Du auf die Schlussfolgerung kommst, technikinteressierte Käufer würden den "Rest der Bildentstehungskette" vernachlässigen.
Eigentlich ganz einfach: ich sehe, in welchem Umfang hier technische Details bis ins Kleinste durchdiskutiert werden und sehe gleichzeitig, wie wenige wirklich sehenswerte Bilder gezeigt werden.
An der Ausrüstung mangelt es ja überwiegend nicht, also fehlt es an Kreativität, Gestaltung und Postprocessing.
Ich kann mir die gleichen Töpfe kaufen wie Frank Rosin, aber wenn ich dann nur Dosenravioli darin warm mache, bringt das die Sache selbst nicht unbedingt nach vorne....
 
3 Kommentare
new_nik
new_nik kommentierte
Die Beurteilung eines Bildes, liegt nicht am Betrachter, der darüber entscheidet ob eine Aufnahme fotografisch Wertvoll ist oder weniger Kreativ. Der Betrachter ist lediglich ein eingeladener Gast und kreative Bilder findet man hier im Forum sehr viele. Künstler der Fotografie müssen immer damit leben das sie kritisiert werden oder das jemand mit dem Bild nichts anfangen kann, Kunst lebt in uns und jeder soll und darf sein Werke präsentieren
 
Quincy 66
Quincy 66 kommentierte

Ich kenne den Spruch irgendwie anders: Kunst liegt im Auge des Betrachters. Entgegen Deiner Aussage sehe ich die Beurteilung des Bildes (fast) nur beim Betrachter. Fast habe ich geschrieben, weil auch ein wenig Selbstreflektion dazu gehört, ob ich ein Bild überhaupt zeige oder nicht. Hier gibt es viele Fäden die mit "Zeigt Eure schönsten...." beginnen. Neben wirklich *schönen*, kreativen, packenden Bildern, sind auch viele zu sehen, die halt mehr oder weniger mit dem Thema zu tun haben (mehr aber auch nicht).
Wenn ich Bilder für Wettbewerbe einreiche, entscheidet eine meist internationale Jury, ob sie a) überhaupt angenommen werden und b) ob sie gewürdigt werden. Diese Jury entscheidet, ob das Bild kreativ oder fotografisch wertvoll ist, nicht ich als Bildautor.
Und wenn ich Bilder verkaufen möchte, entscheidet der Käufer, ob er gewillt ist, für mein Bild Geld auszugeben....
Dein letzter Satz bleibt natürlich richtig: jeder soll und darf seine Werke präsentieren!!!
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Absolut richtig.

Wenn ein Bild dem Betrachter nichts sagt, dann ist egal
was der Autor damit verbindet oder zu verbinden glaubt.
 
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Eigentlich ganz einfach: ich sehe, in welchem Umfang hier technische Details bis ins Kleinste durchdiskutiert werden und sehe gleichzeitig, wie wenige wirklich sehenswerte Bilder gezeigt werden.
Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Es kann im von Dir vermuteten Grund liegen, muss es aber nicht.
 
Kommentar
Bildbearbeitung hat es schon immer gegeben seit es die Fotografie gibt.
Urlaubsbilder, Sofortbildkameras und bei DIA Fotografie mal abgesehen, da wurden evtl. dramaturgische Filter eingesetzt.
Ich finde es klasse dass ich sogar alte Negative als Tiff einscannen und bearbeiten kann.
Aus fast jedem langweiligen Motiv kann man mit EBV noch etwas machen.
 
Kommentar
Ich kann mir die gleichen Töpfe kaufen wie Frank Rosin, aber wenn ich dann nur Dosenravioli darin warm mache, bringt das die Sache selbst nicht unbedingt nach vorne....

Das ist grundsätzlich eine Frage zur allgemeinen Einstellung der Umgebung gegenüber:

Man kann sich Säcke an die Fenster hängen, wenn man zur Nacht verdunkeln möchte,
ein Kissen auf die Getränkekisse legen, um bequem sitzen zu können
und die Wände in der Farbe streichen, von der man irgendwo für lau einen Rest ergattert hat.

So lebt man meist in jungen Jahren, wenn man froh ist, überhaubt "eine Bude" zu haben.

Je nach Geld, Kulturumfeld und persönlichem Stil entwickelt man bei längerem Leben oft
modifizierte Vorstellungen, wie und wo man wohnen und leben möchte und mancher wird Ästhet.
Dann bringt es eine gewisse Lebensfreude, sich mit "schönen Dingen" zu umgeben.
Diese müssen nicht unbedingt teuer angeschafft sein, aber man begreift,
dass Dosenravioli in Töpfen von Rosin das Leben gestalten und man kann seine Freude daran haben.
 
F
Fotograf58 kommentierte
Vor einigen Monaten konnte ich das auf einer BAB in Bayern, als bei Starkregen ein Ferrari Fahrer sein Gefährt in einer Linkskurve, wo jeder halbwegs intelligente Fahrer das Tempo deutlich reduziert, mit Tempo in die Mittelleitplanke setzte. Er (der Wagen) sah reichlich zerknautscht aus.
 
T
Tom.S kommentierte


Der Junge hatte Charakter. Gefällt mir.
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
"Ein guter Fahrer hat die Fliegen auf der Seitenscheibe!" Walter Röhrl
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Kurz vor meiner Ami-Phase (US-Muscle Cars, nicht Citroen Ami-6 ;o) hatte ich mir zwei Ferrari angeschaut. Das sind Autos für SEHR kleine Leute!
 
N
nornu kommentierte
Große Fahrer haben zu viel Gewicht. :)
 
Ich dilettiere fotografisch fröhlich vor mich hin. Mache das mit viel Freude und einer teuren Ausrüstung und hinterher habe ich auch noch am Rechner Spaß an der Bearbeitung meiner Bilder. Soviel zu meinem Background, bin also echter Laie.

Kann man gute Bilder nur mit teuren Kameras machen? Nein, aber eine Z9 bietet eben deutlich mehr Möglichkeiten, als ein Schmierfon. Möglichkeiten, die aber nicht jeder benötigt.
Kann man eine vergurkte Aufnahme am Rechner retten? Eher nein, manchmal kann man noch etwas rausholen, aber man wird nie das erreichen, was ein richtig belichtetes Bild gezeigt hätte.
Kann man bei einem Bild, das mit aller Sorgfalt aufgenommen wurde, in der Software noch etwas verbessern? Meistens ja, zumindest kann man es verändern und ein gut aufgenommenes Foto bietet dafür deutlich mehr Reserven.

Das ganze ist ein Workflow und jeder nachfolgende Schritt, kann den vorhergehenden nur schwer ersetzen. Im Detail mag das gehen, aber es lohnt sich jeden Schritt mit der größtmöglichen Sorgfalt und den besten Mitteln zu erledigen, die einem zur Verfügung stehen.

Ich habe mich entschlossen im RAW-Format zu fotografieren. Damit entbinde ich meine Kamera von der Aufgabe, das Bild zu entwickeln. Ich brauche der Kamera nicht vor jeder Aufnahme zu sagen, mit welchem Preset das Bild entwickelt werden soll. Für mich folgt daraus, dass ich das hinterher selber machen muss. Ein RAW ist farblich eher flau und ungeschärft. Der Übergang von einer anschließenden notwendigen Bearbeitung zu einer Manipulation ist dann bei mir fließend. ich erwische mich immer wieder dabei, dass der Tag am Strand auf den Fotos plötzlich viel strahlender war, als ich es vor Ort erlebt habe. Da ich aber keine Wetterphänomene dokumentiere, ist das für mich ok.

Im übrigen ist auch die unverkrampfte Diskussion über die Technik Teil meines Hobbies.
 
Kommentar
Ich finde grundsätzlich, ein gelungenes Motiv sollte nicht nur gut aufgenommen, sondern ebenso auch anschließend gut bearbeitet werden:
Wenn auch das Motiv und der jeweilige Bildaufbau für ein gutes Bild wesentlich im Kopf entsteht, bin ich für eine technisch-optimale Umsetzung meines Bild-Ausgangsmaterials völlig auf die S-Serie der Z-Objektive umgestiegen.

Um auch hier am Ende das Optimum aus einem geschossenen Bild herauszuholen, halte ich eine Bearbeitung mit Software unumgänglich. Dabei nutze ich - je nach meiner Idee im Kopf nicht nur PS-CS6 (mit zahlreichen plugins), sondern ebenso DxO Photolab 5, Luminar NEO und Exposure X7. Hier hat man sich an seinen eigenen Workflow gewöhnt, so dass je nach seinem Schwerpunkt diese Arbeit recht schnell mit der einen oder anderen Software bewältigt werden kann:
Neben dem Einfangen des Motivs macht mir dann hier am Computer das Bearbeiten nämlich genauso viel Freude,
- Fehler auszubügeln (z.B. Fluchtlinien begradigen),
- Perspektiven und Verzeichnungen ausgleichen,
- Bild beschneiden und/oder Störungen retuschieren,
- Rauschen, Tonwerte und Kontrast verbessern,
- Farbfehler korrigieren und Farbgebung optimieren,
... um nur mal so einige Arbeitsfelder zu nennen...
Da ich als Hobbyfotograf genügend Zeit und damit die nötige Muße habe, gönne ich mir diese Freude und wundere mich oft, wie aus einem vermeintlich verschossenen Foto noch soviel digitales Material herausgeholt werden kann! Dabei denke ich immer wieder, dass man gerade zur Verbesserung des eingefangenen Bildmaterials die Vielseitigkeit all der angebotenen Softwareanwendungen (verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Schwerpunkten) doch letztendlich auch nutzen sollte!
 
BVJK
BVJK kommentierte
Sehr schön gesagt: Ich gehe bei bestimmten Motiven sogar soweit, das Bild erneut vom gleichen Standpunkt aufzunehmen, wenn dann das Licht wunderbar stimmt oder der besagte Baum oder unpassende Papierkorb eben nicht mehr im Bild vorkommt, so dass ich die neue Aufnahme weniger am Computer zuschneiden oder anderweitig u. U. bearbeiten muss!
 
new_nik
new_nik kommentierte
Bin viel mit dem Rad unterwegs und hab die Kamera nicht immer dabei,
aber wenn ich ein gutes Motiv finde,
mache ich erstmal eine Bild mit dem Handy und ziehe anschliessend mit der Kamera los
 
Quincy 66
Quincy 66 kommentierte

In der Landschaftsfotografie reichen oft auch zwei Anläufe nicht aus... Obwohl ich schon 6 mal dort war, habe ich mit Unstad beach auf den Lofoten noch immer ein Rendevous offen - und ob es beim 7. Mal klappt, weiß ich auch noch nicht... Das Bild im Kopf ist lange fertig, jetzt müssen nur noch Licht, Schnee, Gezeiten usw. mitspielen...
An der Location muss man auch schon mal eine Stunde oder länger warten, bis es passt. Alles einrichten und dann chillen, bis die Bedingungen passen.
Deswegen halte ich es auch für schwierig, auf einer "Gassi-Runde" oder beim Spaziergang wirklich gute Bilder mitzubringen. Kann klappen, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht....
 
BVJK
BVJK kommentierte
Das kenne ich auch und versuchte, gerade bei bestimmten Landschaftsaufnahmen auch mehrmals das Foto vom selben Standpunkt zu wiederholen, um am Ende mit dem Ergebnis zufrieden zu sein! Aber dies finde ich nicht schlimm, sondern macht bei mir u.a. auch den besonderen Reiz aus, mit Geduld immer wieder mit einem neuen Anlauf auf das Optimum warten zu wollen, was man sich so genau im Kopf vorgestellt hat! :)
 
Kay
Kay kommentierte

Ach, wenn es das wäre: In meinem Leben hatte ich Motive, die ich auf Reisen "am nächsten Tag" noch einmal besuchen wollte,
Urlaubsbekanntschaften, die ich nach dem Urlaub kontakten wollte, Motive, über die ich nachlesen wollte ...
und dann geht der Weg später - egal, ob mit Auto, Fahrrad, Motorrad, oder zu Fuß doch wieder woanders hin,
"aber ich komme bestimmt wieder ... " - nach eine Woche bin ich mir sicher, "ich komme sicher bei Gelegenheit wieder ... "
und dann, nach Monaten, habe ich bestenfalls noch die Erinnerung und tue mich schwer, mich an den Ort zu erinnern.
 
... nimmt der Photographie jede Freude und Spannung.
Keineswegs - ich habe natürlich auch Bereiche die mich maßlos faszinieren und bei der mir aber für die Umsetzung die technischen, zeitlichen und monetären Mittel fehlen.

Da sind zum Beispiel Astro-Fotografen mit diesen Nachführungs-Teilen, da sind die extremen Makro-Freaks die 500 und mehr Aufnahmen stacken, da bist auch Du mit Deinen Bildern die wirklich viel Vorbereitung, Szenenaufbau und Arbeit mit dem Model und dem Licht erkennen lassen.

Mein eigenes Foto-Hobby kann die professionellen Bilder, mit denen ich Beruflich arbeite, nicht mal im Ansatz nachstellen.
Ich habe dafür ein ganz eigenes Interesse an Symmetrie, Farben und Strukturen. Nur mal als kleines Geständnis - ich habe im Leben noch keinen Blitz besessen und weiß überhaupt nicht wie man damit vernünftig umgeht. Was ich sagen will - bloß weil man vielleicht professionell mit Bildbearbeitungs-Software umgeht ist man noch lange kein professioneller Fotograf - ebenso wie andersherum. Es sind getrennte Disziplinen mit Anspruch und Fähigkeiten die sich nicht unbedingt ergänzen. Dass sich der jeweilige Vertreter der Kunst nur schwer in die Lage des Anderen versetzen kann ist denke ich normal.

So wie Leute denken, dass ein Entwickler Ihnen mal eben eine Webseite bauen kann - dazu bedarf es aber eben noch eines:r Designer:in - sonst sehen die Webseiten eben so aus wie sie ein Techniker in seinem Hirn abbildet - meist wenig ansprechend, aber funktional.

Liebe und Grüße
MOS2000
 
Kommentar
Ist es "professionelle Bildbearbeitung", wenn man mit einer Software wie Lightroom - ich verwende immer noch die alte Version 6.1.4 von 2015 mit dem letzten Update von 2017, weil meine D7100 von 2013 nichts aktuelleres verlangt - seine RAW-Dateien entwickelt und als TIF für den Ausdruck und als JPG für die Wiedergabe im Internet ausgibt? Wenn man in der Lage ist, neben den reinen Belichtungswerten auch den Weißabgleich, Kontrast, die Schatten- und Spitzlichtbereiche, Farbsättigung und Tonwerte anzupassen? Verlaufs- und Radialfilter gezielt einzusetzen? Ein bisschen Sensordreck wegzustempeln? Ein bisschen zu entrauschen oder nachzuschärfen? Ist das schon "professionell?

Falls ja, dann betreibe ich "professionelle Bildbearbeitung." :D Ansonsten, und das ist meine Einschätzung, ist das reine Basiswissen aus den Fotolaboren der analogen Zeit, einer Zeit, in der ich sowohl mit der Fotografie als auch der Bildbearbeitung angefangen habe. Nur benötigte man damals auch noch Geschick im Umgang mit lichtempfindlichem Material in absoluter Dunkelheit - wer jemals Film als Meterware gekauft und dann in "Portionen" zu 36 Bildern (dafür brauchte man einen Filmstreifen von ca. 160 cm Länge) in die Filmspulen eingefädelt und diese in die Kartuschen eingesetzt hat, wird wissen, wovon ich rede - und sehr viel Präzision im Umgang mit Chemikalien (Mengen, Mischungsverhältnisse, Temperaturwerte). Dagegen ist der Umgang mit einer Software wie Lightroom m. E. eher Kinderkram. Mit Photoshop - hier habe ich noch die Uraltversion CS6 von 2012, mit dem letzten Update von 2015 - mache ich eigentlich wenig bis fast gar nichts. Und das bisschen, was ich damit mache, könnte ich vermutlich mit jeder Feld-Wald-und-Wiesen-EBV erledigen, daran ist sicherlich gar nichts professionell.

Davon abgesehen sind meine Fähigkeiten als Fotograf, Motive wie ein professioneller Fotograf zu sehen und mit Hilfe der technischen Ausrüstung (Kameras, Objektive, Hilfsmittel wie Leuchten, Blitzgeräte, Reflektoren usw.) so umzusetzen, dass möglichst wenig nachzubearbeiten ist, wohl deutlich ausbaufähiger als meine Kenntnisse in Lightroom. ;)
 
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2 Kommentare
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1bildermacher1 kommentierte
Professionelle Bildbearbeitung mit Photoshop ist mehr als Kinderkram im Vergleich mit dem Labor. Der ganze Umgang mit den Chemikalien und dem Vergrösserer was konnte man dort falsch machen? Ciba-Chrom war doch ein Kinderspiel wenn das Dia genau belichtet wurde. Das was du machst, machen die wenigsten hier und RAW ist für die meisten ausserhalb des Forums ein Fremdwort. Darum geht es schon Richtung professionelle Bildbearbeitung. Die Umwandlung in SW das muss man können
Gruss Wolfgang
 
HappyDay989
HappyDay989 kommentierte
Ich schrieb, dass Lightroom 6 eher Kinderkram ist, nicht Photoshop. Mit PS habe ich viel zu wenig und auch nur "an der Oberfläche" gearbeitet, um beurteilen zu können, was da "noch Kinderkram" oder "schon professionell" ist. Im Zweifelsfall findet man im Netz genügend gute Erklärvideos, wie man bestimmte Aufgaben schnell und unkompliziert löst. Einer Videoanleitung zu folgen betrachte ich aber nicht als "professionellen Umgang mit einer Software."
 
Nur benötigte man damals auch noch Geschick im Umgang mit lichtempfindlichem Material in absoluter Dunkelheit - wer jemals Film als Meterware gekauft und dann in "Portionen" zu 36 Bildern (dafür brauchte man einen Filmstreifen von ca. 160 cm Länge) in die Filmspulen eingefädelt und diese in die Kartuschen eingesetzt hat, wird wissen, wovon ich rede

Ha, nach meiner Abi-Feier sturzbesoffen frühmorgens unter der Bettdecke … :cool:

Allerdings hatte ich für so 'was ein Maschinchen, war dennoch eine spezielle Nummer.

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Kommentar
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