Moin, moin,
beim Lesen einiger Fäden drängt sich mir zunehmend der Verdacht auf, dass hier selbst einige Menschen, die mit Fotografie ihre Brötchen verdienen oder auch semiprofessionelle Anwender nur über rudimentäre Kenntnisse der Bildbearbeitung verfügen, oder auch keine keine professionelle Bearbeitungssoftware einsetzen, weil sie möglicherweise die Zeit dazu gar nicht haben oder auch vielleicht deshalb, weil sie mit dem, was out of the box geliefert wird, im wesentlichen zufrieden sind. Das, was out of the box nicht I.O. ist, wird dann eben gelöscht....
Meine erste Digitale war die D2H, dazu hatte ich immer PS, meine Kenntnisse reichten so lala, um ein Bild halbwegs vernünftig zu bearbeiten. Anfang des letzten Jahres habe ich an einem Photoshopkurs über 40 Stunden teilgenommen. Ein solcher Kurs wird, wenn es sich beruflich argumentieren lässt, mit einem öffentlichen Zuschuss gefördert. In dem Kurs hatte ich so manches Aha-Erlebnis und festgestellt, dass meine lala-Kentnisse für die Tonne waren.
Nach dem Kurs dachte ich, ich hätte es nun richtig drauf. Deprimierend war nur, dass der Kursleiter bei Abschluss des Kurses meinte, das wir jetzt vielleicht 10 % des Programmes beherrschen würden, so mächtig wäre PS. Also mitnichten PS-Profi..........
Aber eines ist mir jedenfalls anschließend doch ziemlich klar geworden, den Kurs habe ich 15 Jahre zu spät besucht, hätte ich direkt bei Kauf der D2H machen sollen.
Ich stelle die Ausgangsfrage deshalb, weil ich hier aufmerksam einige Fäden wie bspw. den zur Z9 verfolge, in dem einige Enthusiasten glauben, das Heil läge allein in dieser Kamera. Ich denke, das ist mitnichten der Fall!
Ich wage die Behauptung, dass ein sicherer Anwender mit einer guten Amateurkamera und sehr guten Kenntnissen in PS oder ähnlicher Software in den überwiegenden Fällen (vielleicht nicht, wenn > 10 fps gefordert sind) ähnlich gute Ergebnisse erbringt, wie der erfahrene/sichere Anwender einer Highend-Profikamera, der nur über rudimentäre Kenntnisse einer professionellen Bildbearbeitungssoftware oder über eine unprofessionelle Software verfügt.
Wie seht ihr das?
beim Lesen einiger Fäden drängt sich mir zunehmend der Verdacht auf, dass hier selbst einige Menschen, die mit Fotografie ihre Brötchen verdienen oder auch semiprofessionelle Anwender nur über rudimentäre Kenntnisse der Bildbearbeitung verfügen, oder auch keine keine professionelle Bearbeitungssoftware einsetzen, weil sie möglicherweise die Zeit dazu gar nicht haben oder auch vielleicht deshalb, weil sie mit dem, was out of the box geliefert wird, im wesentlichen zufrieden sind. Das, was out of the box nicht I.O. ist, wird dann eben gelöscht....
Meine erste Digitale war die D2H, dazu hatte ich immer PS, meine Kenntnisse reichten so lala, um ein Bild halbwegs vernünftig zu bearbeiten. Anfang des letzten Jahres habe ich an einem Photoshopkurs über 40 Stunden teilgenommen. Ein solcher Kurs wird, wenn es sich beruflich argumentieren lässt, mit einem öffentlichen Zuschuss gefördert. In dem Kurs hatte ich so manches Aha-Erlebnis und festgestellt, dass meine lala-Kentnisse für die Tonne waren.
Nach dem Kurs dachte ich, ich hätte es nun richtig drauf. Deprimierend war nur, dass der Kursleiter bei Abschluss des Kurses meinte, das wir jetzt vielleicht 10 % des Programmes beherrschen würden, so mächtig wäre PS. Also mitnichten PS-Profi..........
Aber eines ist mir jedenfalls anschließend doch ziemlich klar geworden, den Kurs habe ich 15 Jahre zu spät besucht, hätte ich direkt bei Kauf der D2H machen sollen.
Ich stelle die Ausgangsfrage deshalb, weil ich hier aufmerksam einige Fäden wie bspw. den zur Z9 verfolge, in dem einige Enthusiasten glauben, das Heil läge allein in dieser Kamera. Ich denke, das ist mitnichten der Fall!
Ich wage die Behauptung, dass ein sicherer Anwender mit einer guten Amateurkamera und sehr guten Kenntnissen in PS oder ähnlicher Software in den überwiegenden Fällen (vielleicht nicht, wenn > 10 fps gefordert sind) ähnlich gute Ergebnisse erbringt, wie der erfahrene/sichere Anwender einer Highend-Profikamera, der nur über rudimentäre Kenntnisse einer professionellen Bildbearbeitungssoftware oder über eine unprofessionelle Software verfügt.
Wie seht ihr das?
Auch in der Dunkelkammer habe ich Masken zuschneiden müssen, um die Belichtung hinzukriegen.
Dasselbe mit PS.
Aber, gemessen an den PS Möglichkeiten gehöre ich da eher zu der "schnellen" Truppe.
Vermute das ich ca. 50% ausschöpfe.
Es gibt ja Artists, die aus PS Traumbilder herausholen.
Beides geht.