Wer ist komplett zum Fuji X-System gewechselt?

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Ich habe mir letzten Herbst eine X-T20 mit 18-55 und 10-24 zugelegt. Diese Kombi nutze ich aber nur bei Flugreisen.
Zuhause, bei Spaziergängen, Besuchen irgendwelcher Veranstaltungen und Auto-Reisen nehme ich nach wie vor meine D800e plus anlassgeeigneter Linsen mit.
Nach bisher 8-monatiger Nutzung glaube ich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Die D800e macht einfach mehr Spass.
 
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Was macht man mit 4 Fuji X Kameras? Ist man mit den anderen nicht zufrieden, dass man jetzt noch eine X100F braucht

Ab und an will man mal was haben, auch wenn man es eigentlich nicht braucht, das ist bei einem Hobby halt einfach so ;)



Überlege aber meine X-Pro1 und die X-E2 und mein Xf 18 f2 nach meinem Urlaub abzugeben, denn ich hab ja auch noch so einige analoge Kameras die ab und an auch ausgeführt werden wollen :rolleyes:
 
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Moin zusammen,



Wie ist es denjenigen ergangen, die sich von ihrem Nikon-Equipment wegen eines Wechsels zu Fuji-X getrennt haben. Habt Ihr es bereut, vermisst man dann irgendwann doch was, will oder kehrt man reumütig zurück? Eure Erfahrungen würden mich da sehr interessieren, vor allem die eher irrationalen/emotionalen.

:).

Moin,
nach ca. 4 Wochen Fuji (X-H1) und ca. 1500 Foto kann ich ganz klar sagen, Nein!
Die neue (Fuji) macht so viel Spaß, dass ich nichts von Nikon vermisse.
Der nächste Vorteil, ich habe viel Platz in den Schränken gewonnen und einen kleinen Urlaub dazu.
Ich werde mich in Zukunft auf 3 Objektive beschränken die meinen Gewohnheiten am meisten entsprechen. 16-55, 50-140 und das 100-400.
Was die schon angesprochenen Farben angeht, drehe ich eh an den Knöppen wie es mir gefällt. Und was dort auf der zweiten Karte an JPG`s raus kommt, kann sich alle mal sehen lassen.
Da ich meine Kameras und Objektive eh immer sehr lange behalte, sehe ich in den nächsten Jahren keinen Grund in irgendwelche Richtung zu wechseln.
Demnächst wird ein wenig an fliegenden Objekten geübt aber bis dato, obwohl noch in der Lernphase, kann ich sagen... Frank, alles richtig gemacht.
 
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Ich hatte Mft (E-M1 II; GH5, G9);
grundsätzlich sehr zufrieden aber doch letztendlich leichte Einbußen bei der Bildqualität bei höherer ISO .
Zudem von der Anschaffung her im Gesamtvergleich ca. 1/4 teurer.

Dann kam 2x Fuji >> X-Pro2 ...jeweils wohl Montagsmodelle.
Danach die X-T2.
Damit war ich wesentlich zufriedener. Bildqualitat etc. okay.
Was mich genervt hat war die Bildbearbeitung.... X-Trans ist sehr viel weniger unterstützt als Bayer.
Zudem insgesamt auch teuer als DSLR.

Nach dem erscheinen der 100-400 Modelle von Tamron und Sigma relativierte sich auch
die Gewichtsersparnis.
Die X-H1 mit dem 100-400 ist schwerer als eine D500 mit Tamron 100-400.

Von der Bildqualität unterscheidet sich da nichts...auch die mft Topmodelle mit den guten Optiken sind nahezu gleich.

Ich bin wieder zurück zu Nikon...bzw. DSLR weil ich mehr Geld in der Tasche habe (bei gleicher Ausstattung), das Gewicht bis auf einige 100 Gramm gleich ist...die Haptik ein weniger besser ist.

Weder mit Fuji, noch mit mft (also Spiegellose)kann man je nach Vorliebe und Einstellung was falsch machen... qualitativ sind die Grenzen bei allen mittlerweile hoch angesetzt... Das Gleiche gilt aber auch immer noch für DSLR.

Der Eine so der Andere vielleicht etwas anders...gute Bilder sind nicht mehr von einer Marke oder von einem System abhängig...waren es vermutlich auch nie.
 
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