Moin werter Namensvetter,
ich habe seinerzeit versucht so gut es ging meine irrationalen "Ängste" zu rationalisieren.
Beispielsweise gab es für das neue System kein 150-500 (600), die vorhandene Linse mit F-Bajonett zu adaptieren brachte auch keinen Spaß. Oh weh, was blos tun? Ich schaute dann einfach mal in die LR-Statistiken und siehe da, nach der Anfangseuphorie, als das Ding neu war, habe ich es praktisch überhaupt nicht mehr genutzt. Im realen Einsatz würde ich es im Gegensatz zur Gefühlslage überhaupt nicht vermissen. So ging ich mehr oder weniger alle Objektive durch, checkte die "Unverzichtbarkeit" und das Einzige was übrig blieb war das 180er Makro, das würde ich aber auch problemlos adaptieren können, da eh kein AF nötig.
Dann war da noch die Akku-Frage, ja die Spiegellosen brauchen mehr, aber betrifft einen selber das überhaupt? Ich bin dann einfach mehrfach zu Fotoausflügen aufgebrochen und habe ganz bewußt maximal nur einen Reserveakku mitgenommen und siehe da, bei meinen Fotografiergewohnheiten komme ich -selbst mit meinem stromfressenden Pixelmonster- locker mit zwei Akkus über einen ganzen Tag. Nordpolarexpeditionen oder wochenlange Wanderungen durch Regenwälser waren und sind bei mir kein Thema, das "Akku-Problem" würde somit auch keines.
Zu guter Letzt habe ich dann jeweils möglichst vergleichbare Kombis aus Kamera und Objektiv gelichzeitig mitgenommen und hatte dann zu allen irrationalen Wechselgründen auch noch -für mich- Objektive Entscheidungskriterien.
Bei einem solchen Prozeß wird wohl jeder zu individuellen Ergebnissen kommen. Mir half halt das "Objektivieren" dabei mir vor dem Wechsel sicher zu sein, und ihn nie bereut zu haben. Ein ewiges Hin- und Her geht nämlich ziemlich ins Geld
ich habe seinerzeit versucht so gut es ging meine irrationalen "Ängste" zu rationalisieren.
Beispielsweise gab es für das neue System kein 150-500 (600), die vorhandene Linse mit F-Bajonett zu adaptieren brachte auch keinen Spaß. Oh weh, was blos tun? Ich schaute dann einfach mal in die LR-Statistiken und siehe da, nach der Anfangseuphorie, als das Ding neu war, habe ich es praktisch überhaupt nicht mehr genutzt. Im realen Einsatz würde ich es im Gegensatz zur Gefühlslage überhaupt nicht vermissen. So ging ich mehr oder weniger alle Objektive durch, checkte die "Unverzichtbarkeit" und das Einzige was übrig blieb war das 180er Makro, das würde ich aber auch problemlos adaptieren können, da eh kein AF nötig.
Dann war da noch die Akku-Frage, ja die Spiegellosen brauchen mehr, aber betrifft einen selber das überhaupt? Ich bin dann einfach mehrfach zu Fotoausflügen aufgebrochen und habe ganz bewußt maximal nur einen Reserveakku mitgenommen und siehe da, bei meinen Fotografiergewohnheiten komme ich -selbst mit meinem stromfressenden Pixelmonster- locker mit zwei Akkus über einen ganzen Tag. Nordpolarexpeditionen oder wochenlange Wanderungen durch Regenwälser waren und sind bei mir kein Thema, das "Akku-Problem" würde somit auch keines.
Zu guter Letzt habe ich dann jeweils möglichst vergleichbare Kombis aus Kamera und Objektiv gelichzeitig mitgenommen und hatte dann zu allen irrationalen Wechselgründen auch noch -für mich- Objektive Entscheidungskriterien.
Bei einem solchen Prozeß wird wohl jeder zu individuellen Ergebnissen kommen. Mir half halt das "Objektivieren" dabei mir vor dem Wechsel sicher zu sein, und ihn nie bereut zu haben. Ein ewiges Hin- und Her geht nämlich ziemlich ins Geld