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Weltuntergang am...
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mhmh, also ich würde vielleicht mal ein Fischauge benutzten. Das müsste bestimmt einen Interessanten Effekt geben.
Ich denke FX ist zu bevorzugen, da es weniger rauscht, und ein Schwarzes loch ja bekanntlich nicht ganz hell ist.
Eigendlich ist ein Stativ überflüssig, denn so ein Schwarzes Loch hällt ja nicht ganz still.
Leider habe ich noch keine Erfahrung mit der Weltuntergansfotografie, aber nach dem nächsten Weltuntergang wissen wir alle mehr.
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W
Wolle
Guest
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Ihr habt vielleicht Sorgen!
Sag mir mal lieber einer was ich zu dem Anlass anziehen soll?
Das kleine Schwarze vielleicht?
Heike
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W
Wolle
Guest
Moin,
Gute Güte! Und dann wird uns Männern vorgeworfen, immer nur an das Eine zu denken...
Gute Güte! Und dann wird uns Männern vorgeworfen, immer nur an das Eine zu denken...
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Die Frage nach dem Equipment stellt sich für mich nicht: Meine F3 macht alles mit! Im Übrigen gibts nur ein einziges schwarzes Loch vor dem ich Angst habe: Der HP-Sucher, wenn der Schwingspiegel oben bleibt!
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Also solch ein Event sollte ja gebührend festgehalten werden
Wozu bitte braucht man eine 360° Kamera um eine Singularität abzulichten?
Ich bin für eine LOMO - passt sehr gut zum leicht morbide angehauchten Untergangsfeeling.
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Ja schon, aber da es verschoben wurde muss man doch noch mal auf Nr. Sicher gehen.
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Wozu bitte braucht man eine 360° Kamera um eine Singularität abzulichten?
Aber das ist doch klar: das SL zieht uns rein und wenn wir drin sind, genau dann wird die Kamera gebraucht.
Wird das nächste World Press Photo of the Year: "360° inside the Black Hole!"
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Bis jetzt hat man ja den Österreichern nachgesagt, dass sie beim Weltuntergang noch Heurigenlieder singen würden....
Large Hardron Rap
Large Hardron Rap
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W
Wolle
Guest
Moin,
Manchmal habe ich den Eindruck, dass der Ereignishorizont bei jedem anders verläuft...
Aber aufpassen, wenn der Ereignishorizont nicht exakt gerade verläuft, ist die ganze Bildwirkung dahin.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass der Ereignishorizont bei jedem anders verläuft...
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Das schöne ist, dass je mehr man sich dem Ereignishorizont (entspricht etwa dem Schwarzschildradius) nähert, kann man dank gravitativer Zeitdilatation die Lichtbilder ausehhalb dieses Horizonts immer schneller ablaufen sehen (da ja die eigene Uhr im vergleich dazu immer langsamer läuft). Direkt am Ereignishorizont kann man dann mit einer sehr kleinen Verschlußzeit (z.B. mit 1/1000 s) die gesamte Zeit des sichtbaren Universums bis in alle Zukunft fotografieren ;~)
Grüße - Bernhard
Grüße - Bernhard
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W
Wolle
Guest
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Oops, da liegt jetzt wohl ein Mißverständnis vor. Ich sollte genauer schreiben "...die gesamte Zeit des sichtbaren Universums VON JETZT bis in alle Zukunft fotografieren..."
Du kannst dann wohl Deine Urenkel und deren Urenkel fotografieren... Ein Blick in die Vergangenheit ist am Ereignishorizont nicht möglich, sondern nur einer in die gesamte (!) Zukunft. Endlich wissen wir dann, was Nikon zur Photokina 2088 herausbringen wird ;~)
Grüße - Bernhard
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W
Wolle
Guest
Moin,
Stimmt. Mit etwas genauerem Lesen und etwas mehr Nachdenken wäre ich auch von selber darauf gekommen...
Stimmt. Mit etwas genauerem Lesen und etwas mehr Nachdenken wäre ich auch von selber darauf gekommen...
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S
SuperA
Guest
Mit welcher Geschwindigkeit müssen wir unsere Kameras eigentlich von der Erde entfernen, damit sie nicht vom sL kassiert werden?
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