Welches Opjektiv fürs Studio

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Nicht Lampen fotografiert, sondern eben keine dabei!
Wieviel Belichtungskorrektur gibt man, wenn man 6s :hehe: belichtet?
 
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...das alles kannst Du nehmen:

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Gruß

Peter
 
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Hallo im Menü Belichtungsmesser kann ich eingeben 4s,6s,8s,16s 30s ,30minuten das meine ich ?
Gruß Bernd
PS Steht auf S6
 
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Hallo im Menü Belichtungsmesser kann ich eingeben 4s,6s,8s,16s 30s ,30minuten das meine ich ?

Du brauchst kein Objektiv. Du hast Null Ahnung von irgendwas, kauf dir ein Buch oder besuch einen Photokurs!

Hatten die Buchhandlungen geschlossen? Macht ja nix: Klick.

:fahne:

Und damit du mich nicht wieder anpöbelst: Sieh dir Seite 99 der BDA an, dann verstehst du vielleicht warum diese 6 Sekunden für dein Problem völlig unerheblich sind.

Gruß
Dirk
 
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Die Belichtungszeit ist ziemlich egal;
wenn nicht gerade die Sonne ins Studio scheint.

Nimm doch einfach ca. 1/125 Sekunde!
Die Intensität des Blitzlichtes beeinflußt die Blende
und wenn kein weiteres Umgebungslicht da ist,
dann ist die Zeit nahezu irrelevant.

Die kürzeste Synchronzeit der D80 kenne ich nicht;
dürfte aber so bei 1/125 liegen.
Kürzer darf die Zeit dann allerdings nicht eingestellt sein.

Allerdings muss ich sagen, seit ich digital fotografiere,
liegt mein Gossen Belichtungsmesser irgendwo im Schrank -
die Zeiten ändern sich...
 
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Hallo danke mal für die hilfreichen antworten liegt also nicht am Qbjektiv sondern an den Einstellungen
Gruß Bernd
 
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Da mein Beitrag keinen Smiley hat, ist er schon ernst gemeint. Da es im Studio einen Hintergrund gibt, spielt das Thema Freistellen eigentlich keine Rolle. Das ist ganz ueberwiegend ein outdoor Thema.

Die typische Studioeinstellung liegt meist um Blende 8, siehe auch Beitrag 24, in diesem Thread.

Oder wie ist Dein Beitrag/Frage gemeint?

Das Freistellen spielt sehr wohl eine Rolle im Studio, jedenfalls ist das meine Erfahrung. Hat man nicht die Möglichkeit das Objekt weit vor dem Hintergrund zu platzieren, so sieht man bei den meisten Hintergründen schnell die Strucktur, kleine Falten etc., liegt dann nur das Objekt/Modell im Focus, so ist das schon von Vorteil!

Harald
 
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Nein, es liegt an Deinen nichtvorhandenen Grundlagen.
Mir scheint das mangelnde Verständnis von Begriffen wie z.B. "Blende", "Brennweite", "Motivabstand", "Belichtungszeit", "Lichtstärke", "Synchronisationszeit" und vor allem deren Interaktion miteinander machen einen Hauptteil Deines Problems aus.
Versteh mich nicht falsch. Probier aus was Du willst, und fotografier was Du willst. Tob Dich aus. Aber lies vorher wenigstens das Handbuch Deiner Kamera durch. Da stehen viele Grundlagen der Fotografie drin und es wird Dir außerdem verraten, daß die Einstellung unter "Belichtungsmesser" mit den Werten 6s 8s 10s usw. die Zeit ist, in der sich Dein Belichtungsmesser selbst abschaltet wenn er nicht gebraucht wird ...

In der Hoffnung, daß diese 10 Minuten meiner Zeit nicht für einen Forums-Troll draufgegangen sind: viel Glück und viel Spaß. :)
 
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Das Freistellen spielt sehr wohl eine Rolle im Studio, jedenfalls ist das meine Erfahrung. Hat man nicht die Möglichkeit das Objekt weit vor dem Hintergrund zu platzieren, so sieht man bei den meisten Hintergründen schnell die Strucktur, kleine Falten etc., liegt dann nur das Objekt/Modell im Focus, so ist das schon von Vorteil!

Harald

Kenne das Problem!
Da ich aber die Blitzanlage nicht genügend herunterregeln kann,
nehme ich meistens Papierhintergründe.
Die sind -anfangs- faltenlos!
Das Licht weiter entfernen, macht das Licht hart
und Graufilter... fallen weg.;)

LG
 
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Kenne das Problem!
Da ich aber die Blitzanlage nicht genügend herunterregeln kann,
nehme ich meistens Papierhintergründe.
Die sind -anfangs- faltenlos!
Das Licht weiter entfernen, macht das Licht hart
und Graufilter... fallen weg.;)

das Licht weiter vom Motiv aufzustellen, würde auch das Problem mit der Hintergrundstruktur nicht lösen, sondern im Gegenteil verstärken.

Die (na ja - einer der möglichen) Lösung liegt vielmehr darin, das Motiv möglichst weit vom HG entfernt aufzustellen.

vg, stefan
 
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das Licht weiter vom Motiv aufzustellen, würde auch das Problem mit der Hintergrundstruktur nicht lösen, sondern im Gegenteil verstärken.

Die (na ja - einer der möglichen) Lösung liegt vielmehr darin, das Motiv möglichst weit vom HG entfernt aufzustellen.


Punkt 1 ist mir nicht ganz klar :confused:
Bitte um Erklärung...

Punkt 2 ist halt nicht möglich, bzw. ausgeschöpft - deshalb eben das Problem!
 
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Nur mal so am Rande erwähnt lässt sich die Schärfentiefe durch 3 Kriterien beeinflussen:

Blendenöffnung
Brennweite
Aufnahmeabstand

Ist aber nur für die, die es noch nicht gehört haben ;)

Gruß

Markus
 
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So am Rande:
Punkt 2 stimmt prinzipiell nicht!
"Aufnahmeformat" wäre ein dritter Punkt...

LG
 
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So So, was stimmt denn Deiner Meinung nach nicht und vielleicht kannst Du ja auf Aufnahmeformat genauer eingehen.

MfG
 
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Wenn du nichts änderst, außer der Brennweite,
bleibt die Schärfentiefe gleich!

Aufnahmeformat ist halt die Chipgröße...
umso größer die Fläche des Aufnahme-chips,
desto geringer die Schärfentiefe.

DX vs. FX


LG
 
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Wenn du nichts änderst, außer der Brennweite,
bleibt die Schärfentiefe gleich!

Quatsch No. #1
Einfaches (Gegen-)Beispiel:

D200 mit 60mm, Blende 8 bei einer Motiventfernung von 20 Metern:
Die Tiefenschärfe beträgt 165,2 Meter (von 10,6 bis 175,8 m)

D200 mit 300mm, Blende 8 bei einer Motiventfernung von 20 Metern:
Die Tiefenschärfe beträgt 1,4 Meter (von 19,3 bis 20,7 Meter)


Aufnahmeformat ist halt die Chipgröße...
umso größer die Fläche des Aufnahme-chips,
desto geringer die Schärfentiefe.

Quatsch No. #2
Einfaches (Gegen-)Beispiel

D200 mit 60mm, Blende 8 bei einer Motiventfernung von 10 Metern:
Die Tiefenschärfe beträgt 11 Meter (von 6,94 bis 17,9 Meter)

D3 mit 60mm, Blende 8 bei einer Motiventfernung von 10 Metern:
Die Tiefenschärfe beträgt 23,6 Meter (von 6,01 bis 29, 6 Meter)

Quelle: Depth of Field Master

:fahne:
 
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Wie gesagt die Schärfentiefe wird von den 3 genannten Faktoren, Blendenöffnung, Brennweite, Aufnahmeabstand, beeinflusst.

Das ändern der Brennweite beeinflusst definitiv die Schärfentiefe!

Ist mir nicht ganz klar, wie Du darauf kommst, es wäre anders, aber dem ist sicher nicht so. Hierbei geht es um physikalische Gegebenheiten, die man auch leicht selber testen kann.

Wer es gern theoretischer mag, findet in der Fachliteratur aber auch die selben Aussagen.

Mit Deinem Einschub hast Du prinzipiell Recht, nur finde ich den Begriff nicht klar genug. Zu häufig findet man sowohl in Büchern, als auch im verbalen Gebrauch damit das Hoch- und Querformat bezeichnet und das hat ja mit Schärfentiefe recht wenig zu tun.
Finde da den Begriff Filmformat treffender, wenn er auch dem Ein oder Anderen veraltert erscheinen mag. Er bezieht sich klar auf die Größe des aufzeichnenden Mediums, sowohl Film als auch Sensor.
Wer damit nicht leben kann, oder mag, dem wäre vielleicht mit dem Begriff Kameraformat weitergeholfen, der den Sachverhalt auch klar beschreibt; eine Kamera verwenden doch die Meisten auch heute noch, oder? :D:D:D

Übrigens DX vs. FX ist auch nicht prinzipiell richtig, da wir ja dann alle Filmformate, sowie das Mittel- und Großformat ausgeklammert hätten und der Sachverhalt aber auch auf diese Größen zu 100% zutrifft.

Zusammenfassend:

Beeinflussende Faktoren der Schärfentiefe:
Blendenöffnung
Brennweite
Aufnahmeabstand

Und der Vollständigkeit wegen (und um auf den D80 User einzugehen)
das Kameraformat/Aufnahmeformat

Grüßle:)
 
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Punkt 1 ist mir nicht ganz klar :confused:
Bitte um Erklärung...

Du hattest geschrieben: "Das Licht weiter entfernen, macht das Licht hart"

Ich habe das dahingehend interpretiert, daß Du meintest, daß mit dem Licht weiter weg stellen, dann weniger Licht auf den HG fallen würde (es aber eben dann auch zu härterem Licht auf dem Motiv kommen würde).


Falls Du nicht was anderes gemeint haben solltest, steht hier die Erläuterung meiner oben gemachten Aussage:

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=74143

Beitrag Nummer 6

vg, stefan
 
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