Warum hab ich sie bloß in die Hand genommen ..

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Ich sehe nach wie vor nicht, wie ein neuer Body mich zu weiteren Anschaffungen zwingt, das schöne am System ist doch das System (Ausnahme: der L-Bügel war kameraspezifisch). Aber was solls, jeder muß seine Kaufentscheidungen selber treffen und verantworten...

Grüße, Andreas

Man sollte von sich nicht immer auf andere schließen. Viele haben sich zu ihrer DX-Kamera auch DX-Objektive gekauft. Spätestens bei dem Umstieg auf das FX-Format sind dann auch FX-Objektive fällig. Das ist wohl der Rattenschwanz der gemeint war.

Jürgen
 
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Aber das mit dem "in die Hand nehem" ist ein gute Sache mir wollte man in bestimmten multiMEDIA märkten unbedingt eine canon andrehen die selbst für meine "jungen" hände zuklein war :down:..als ich dann im fotogeschäft zu denn nikons kamm :up:....kann sich jeder denken....:cool:
 
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NX(1) war bei meiner D3 dabei und reicht mir.
Teleausrüstung war für F100 beschafft.
Warum brauch ich neue WW-Brennweiten, wenn gerade der Crop wegfällt? :nixweiss:
Mein SB600 leuchtet bis 14 mm (an FX!) aus.
Und warum, um Himmels willen, sollte ich meine Objektive nochmal kaufen???

Ich sehe nach wie vor nicht, wie ein neuer Body mich zu weiteren Anschaffungen zwingt, das schöne am System ist doch das System (Ausnahme: der L-Bügel war kameraspezifisch).

Gezwungen wird natürlich niemand zu irgendwas. Ich schrieb ja auch "Der Rest ist natürlich fakultativ und nicht obligatorisch, im Sinner bester Ergebnisse aber je nach Einsatzgebiet der D700 schon angeraten."

Damit habe ich ja gewisse Bedingungen einschränkend genannt.

Wir sind hier im D700 Forum. Leider unterstützt NX1 die D700 nicht. Wenn man nun NX1 schon nutzt und bei Neukauf einer D700 dabei bleiben möchte, muß man sich eben auch eine neue Version von NX kaufen.

Wir reden hier ja von einem Umstieg von DX auf FX. Wenn ich nun als kleinsten Bildwinkel X einsetzen will und das auch nach dem Neukauf will, muß ich die bisherige maximale Brennweite Y mit 1,5 multiplizieren und dieses Objektiv, mit gleicher maximalen Blende und gleicher Qualität, neu kaufen. Und das wird teuer, sehr teuer.

Die qualitätsmäßig besten SWW bei DX sind die speziell für DX gerechneten Zomms. Dies sind bei FX nicht mehr sinnvoll einsetzbar und müssen deshalb ersetzt werden. Wenn nunjemand noch alte WW aus der analogen Ära hat, und diese bisher benutzt hat, hat er die ganze Zeit über schon in der Quali abstriche gemacht. Und ich sprach ja aber von bester Qualität.

Daß der SB600 14mm ausleuchtet, wußte ich nicht (mehr). Dachte, daß es dafür den SB900 bräuchte. Sorry und danke für die Korrektur.

Daß die meisten bisherigen Objektive, die bei DX noch gute Ergenisse brachten, bei FX in der Qualität nachlassen, ist keine Neuigkeit. Viele davon werden neu gerechnet werden bzw. wurden das schon. Wenn man nun die Qualität der D700 als Maßstab nimmt und diese auch wirklich nutzen möchte, muß man dazu auch die besten Objektive dazu einsetzten, Sonst bleibt man hinter den Möglichkeiten zurück.

Das nur als Begründung für meine Rattenschwanz.

Daß man auch andere Prämissen setzen kann, ist davon unabhängig und natürlich jedermanns eigene Sache.

Mir persönlich geht es um die beste erreichbar Bildqualität. Und die kann durchaus bei gleich bleibenden Objektivpark an einer D300 besser sein, als an einer D700.

lg, stefan
 
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Man sollte von sich nicht immer auf andere schließen. Viele haben sich zu ihrer DX-Kamera auch DX-Objektive gekauft. Spätestens bei dem Umstieg auf das FX-Format sind dann auch FX-Objektive fällig. Das ist wohl der Rattenschwanz der gemeint war.

Jürgen

Nicht ganz. So schön kompakt und günstig wie DX kann FX fraglos nie werden, dennoch würde ich es für bessere Bilder durchaus in Kauf nehmen. Gute oder noch bessere Bilder aber leben zunächst einmal von der Idee und die ist bekanntlich nicht käuflich. Käufliche Technik hingegen ist nur ein Mittel zum Zweck und je mehr eine solche Technik belastet, desto kontraproduktiver wird sie. Somit bleibe ich dort wo ich bin. :up:

Aber Ok, alles andere muss ein jeder für sich selbst entscheiden ...
 
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Auch ich habe sie in die Hand genommen .... und das im direkten Vergleich zu meiner D300. Da hat es schon gekribbelt .... Richtig Weiteinkel wieder mit den 15mm .... Den präzisen 8-Wege-Schalter .... den künstlichen Horizont .... die auf mich gar nicht so lummelig wirkende Kartenabdeckung .... ehrlich - das hart deutlich mehr gekribbelt als "damals", wo ich die D3 in der Hand hatte. Der Batteriegriff würde passen,..... träum ....
Grüße,
Thomas
 
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Mir persönlich geht es um die beste erreichbar Bildqualität. Und die kann durchaus bei gleich bleibenden Objektivpark an einer D300 besser sein, als an einer D700.

lg, stefan

Genau so ist es!
Die alte Bauernregel " Preis des Bodys x Faktor 2 fuer Objektive und Blitz (mindestens)" scheint auch noch mit der D700 seine Berechtigung zu behalten.

Oder anders ausgedrueckt - "teurer Body und guenstiges Glas, schlaegt guenstigen Body und teures Glas" wird nur selten funktionieren. Deshalb, ueberpruefe Deinen Objektivpark und Dein Gesamtbudget, bevor Du die D700 kaufst.
 
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Diese >Bauernregel< vernachlässigt aber im konkreten Fall den Umstand,daß es für einige wichtig ist,endlich FX-Format nutzen zu können und sie sich schon jahrelang darauf vorbereiteten,indem sie FX-fähige Linsen kauften!;)
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
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Diese >Bauernregel< vernachlässigt aber im konkreten Fall den Umstand,daß es für einige wichtig ist,endlich FX-Format nutzen zu können und sie sich schon jahrelang darauf vorbereiteten,indem sie FX-fähige Linsen kauften!;)

Und dann noch die, die vom Fotohändler angefixt wurden und nicht mehr vom "Stoff D700" losgekommen sind, und in Nacht-und-Nebel-Aktionen ihre neuwertigen Bodys und hochwertigen DX-Linsen zu einem Schleuderpreis in der Bucht versenkt haben um sich das Spielzeug finanzieren zu können ;)

Michael
 
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Und dann noch die, die vom Fotohändler angefixt wurden und nicht mehr vom "Stoff D700" losgekommen sind, und in Nacht-und-Nebel-Aktionen ihre neuwertigen Bodys und hochwertigen DX-Linsen zu einem Schleuderpreis in der Bucht versenkt haben um sich das Spielzeug finanzieren zu können ;

Michael


Ich lese aus Deinen Worten die bittere Reue der späten Einsicht!:cool::D

Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
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Naja, Reue nicht, aber Einsicht :hehe:

Ich hab mich halt mit der "Roadmap" von Nikon und der Faszination Vollformat (auf mich) komplett verschätzt...

Michael
 
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Naja, Reue nicht, aber Einsicht :hehe:

Ich hab mich halt mit der "Roadmap" von Nikon und der Faszination Vollformat (auf mich) komplett verschätzt...

Michael

Michael,jetzt verstehe ich Dich aber wirklich nicht!:confused:
Soll das heißen,daß Du mit dem Kauf der d 700 jetzt unzufriededn bist?
Für mich ist der kleinbildäquivalente Sensor und das damit verbundene bessere Rauschverhalten wirklich ein Punkt,auf den ich sehr lange gewartet habe!
mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
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Für mich ist der kleinbildäquivalente Sensor und das damit verbundene bessere Rauschverhalten wirklich ein Punkt,auf den ich sehr lange gewartet habe!

Ohne Zweifel ist die D700 in diesem Punkt der D300 ein klein wenig überlegen.

Der Unterschied ist aber bei weitem nicht so groß, wie er z.B. von D200 zu D300 ist.

Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich die D700 schon (wenn ich nicht schon bei der D3 zugeschlagen hätte).

Nur sehe ich den theoretischen Vorteil eines FX zu DX in der Praxis noch nicht im selben Maße umgesetzt. Das wird sich vielleicht/(wahrscheinlich?) beim 24.x Megapixel Sensor ändern. Dieser Sensor mit dem Rauschverhalten der D300 oder besser - das wärs. Evtl. mit einem Modus, der Pixel zwecks größerer Rauscharmut zusammenfaßt für AVL Fotografie, der unter Studiobedingungen hervorragende Auflösungswerte erzielt und bei Teleanwendungen im DX Modus mit meistens immer noch genug 10 MegaPixel extrem teure Optiken sparen hilft.

Das wäre eine Kamera, für die sich viel Geld ausgeben lohnen würde - zumindest für mich.

Die jetzt auf den Markt gekommene D700 sehe ich erst als Zwischenschritt dorthin.

vg, stefan
 
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Mag sein,Epikur!:)
Für mich ist auch ein Zwischenschritt ein Schritt bach vorn.
Wenn es eine bezahlbare Cam geben wird,wie von dir beschrieben,werde ich den nächsten zwischenschritt nach vorn machen und mir diese kaufen,-WENN ich mir davon eine bessere Möglichkeit verspreche,meine Vorstellungen umzusetzen.
momentan wüßte ich schon rein computermäßig,nichts mit einer 24 Megapixelcam anzufangen.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
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Mag sein,Epikur!:)
Für mich ist auch ein Zwischenschritt ein Schritt bach vorn.
Wenn es eine bezahlbare Cam geben wird,wie von dir beschrieben,werde ich den nächsten zwischenschritt nach vorn machen und mir diese kaufen,-WENN ich mir davon eine bessere Möglichkeit verspreche,meine Vorstellungen umzusetzen.

Na, da sind wir argumentativ genau einer Meinung. Ich schrieb ja, wenn Geld keine Rolle spielt. Spielt es bei mir aber leider (kein Gejammer, ist einfach so). Ansonsten hätte ich sie auch schon.
Oder anders ausgedrückt: absolut gesehen ist die D700 für mich die beste digitale Nikonkamera auf dem Markt (die allerdings in einzelnen Bereichen von der D300/D3 geschlagen wird).

momentan wüßte ich schon rein computermäßig,nichts mit einer 24 Megapixelcam anzufangen.

"Nur" eine weiterer Komponente des schon erwähnten Rattenschwanzes...

vg, stefan
 
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Mag sein,Epikur!:)
Für mich ist auch ein Zwischenschritt ein Schritt bach vorn.
Wenn es eine bezahlbare Cam geben wird,wie von dir beschrieben,werde ich den nächsten zwischenschritt nach vorn machen und mir diese kaufen,-WENN ich mir davon eine bessere Möglichkeit verspreche,meine Vorstellungen umzusetzen.
momentan wüßte ich schon rein computermäßig,nichts mit einer 24 Megapixelcam anzufangen.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)

Im Telebereich wären die 24MP schon praktisch. Die Cam auf DX einstellen und mit 10,67MP im Telebreich mit 1,5er Crop fotografieren. Ähnlich wie bei einer M-Leica sieht man im ausgegrauten Bereich (FX-DX) schon was einem ins Bildfeld läuft, fährt oder wie auch immer. Und man erhält kleinere nefs.

Wenn man wie bei der D3 keine nef mit geringerer Pixelzahl erstellen kann, muss man schnell konvertieren und die Originale wegwerfen, oder gleich in viele HD inverstieren.
 
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Doch, ich bin begeistert, deswegen ja keine Reue ;)

@stefan, Sorry, aber da muss ich dir wiedersprechen. Der Unterschied zwischen D700 und D300 ist mindestens genauso groß wie der zwischen D200 und D300, eher größer. Die D200 hat mich bis ISO640 befriedigt, die D300 bei ISO1600 und die D700 bei D6400. Zwischen D200 und D300 seh ich daher ca. 1 1/2 Blende Vorteil, zwischen D300 und D700 2 Blenden...

Auserdem halte ich das "extrem teure Linsen"-Argument für überzogen. Hochwertige, KB-Film gerechnete Linsen kosten nicht viel mehr als hochwertige DX Linsen und die D700 ist meiner Meinung nach gerade durch die geringe Pixeldichte auch extrem gutmütig was das angeht. Daher muss es nicht unbedingt die Spitzenklasse 14-24-70-200 sein. Ich nutze z.B. mit großer Begeisterung das 28-80 3.3-5.6G, das ich mir für 30,- EUR aus der Bucht gefischt hab. Sieht zwar sch... aus, produziert aber erstaunlich scharfe Bilder. Auch das 70-300VR, das mir an der D300 schon an der Grenze schien ([email protected] etwas weich), gefällt mir an der D700 besser.

Ursprünglich wollte ich mir meine Optiken auch wieder gebraucht kaufen, was folgende Rechnung aufmachte:

17-55 => 28-70 (kaum Unterschied)
10-20 => 12-24 (Kaum Unterschied mit mehr Bildwinkel)
16-85 => 24-120 (-100,- EUR)
70-300VR bleibt

Hätte ich hier meinen Plan durchgezogen, wären vermutlich 100,- EUR übriggeblieben, mit denen sogar die eBay-Gebühren gezahlt wären und hätte zudem noch ein bisschen Weitwinkel gewonnen, aber natürlich etwas Tele verloren.

Die Unterschiede gelten grob ja auch für Neupreise, wobei für das 10-20 da auch ein 15-30 von Sigma (zum gleichen Preis) getaugt hätte.

Daher hat die DX-Unterstützung mit 5MP auch für mich keinen Nutzen, außer vielleicht in Ausnahmefällen...

Michael
 
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@stefan, Sorry, aber da muss ich dir wiedersprechen. Der Unterschied zwischen D700 und D300 ist mindestens genauso groß wie der zwischen D200 und D300, eher größer. Die D200 hat mich bis ISO640 befriedigt, die D300 bei ISO1600 und die D700 bei D6400. Zwischen D200 und D300 seh ich daher ca. 1 1/2 Blende Vorteil, zwischen D300 und D700 2 Blenden...

Ich denke mir, daß wir da in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Qualitätskriterien ansetzen. Außerdem kann ich bei manchen Punkten nur "theoretisch" bzw. auf Testergebnisse zurückgreifen - eigene Erfahrungen mit der D300 und D700 habe ich schlichtweg leider nicht.

Beim Rauschen sprechen Testergebnisse eine andere Sprache - taugt aber natürlich nichts gegen Deine praktischen Erfahrungwerte. Wenn der Unterschied so ist, wie von Dir dargestellt, dann verändert sich, falls ich bei Test zu den gleichen Ergebnissen kommen würde, natürlich auch meine Bewertung des Sachverhalts.

Was ich allerdings als egene Erfahrung habe, ist die ISO bei der D200. Und hier bin ich mittlerweile alles andere als zufrieden mit dem Rauschverhalten der D200 bei "kritischen" Motiven. Wohlgemerkt: bei ISO 100

Für Fotos, die ich nicht nur just for fun aufnehme, gehe ich nie über ISO 400 hinaus und verwende dann sehr viel Zeit damit, diese bestmöglichst zu entrauschen.

In Studiosituationen mit genug Licht gibt es keinen Grund über ISO 100 zu gehen. Und dort ist das Rauschen auch so, daß ich manchmal sogar ohne entrauschen arbeite.

Die Bilder, die ich zum Teil hier von der D700 gesehen habe, sind da schon eine ganz andere Klasse. Vor allem aber: das Rauschen wirkt ganz anders - es sieht dem Filmkorn sehr ähnlich und stört deshalb erheblich weniger. Aber auch hier: noch keine eigenen Erfahrungen :-(

Wenn Du schreibst, daß das VR 70-300 am langen Ende etwas weich wäre, aber noch akzeptabel, dann haben wir auch hier ganz andere Bewertungskriterien: natürlich kommen da noch Bilder raus, auf denen etwas erkennbar ist - aber für mich in einer inakzeptablen Qualität.

Egal wie man dazu nun steht: wenn man diese Qualität als "noch in Ordnung" ansieht - müßte/könnte man dann nicht auch die Qualität einer D300 als in Ordnung gegenüber einer D700 ansehen?

Im Prinzip gehen meine Überlegungen in die Richtung: eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Wenn nun das schwächste Glied feststeht, führt eine Verstärkung aller anderen Glieder, und seien sie dann noch so stark, zu keiner Verbesserung. Ganz im Gegenteil: durch das höhere Gewicht belastet es das schwächste Glied noch zusätzlich (wie bei FX plötzlich die schwachen Randbereiche bildrelevant werden, die bei DX sich eben nicht negativ auswirken).

Wenn man die Leistung einer D700 ausreizen möchte, kommt man im SWW Bereich nicht um das 14-24 herum. Dann kann man bessere Leistungen erzielen als mit der D300 und z.B. dem Nikon 12-24 DX.

Wenn ich diese Leistung aber gar nicht ausreizen möchte, dann brauche ich natürlich auch keine neuen Objektive: notfalls kann man ja sogar seine DX Objektive nutzen. Das Rauschverhalten hat man in diesem Fall dann ja dennoch als Vorteil.

Vom letzteren Fall gehe zumindest ich für mich eben nicht aus. Verstehe aber natürlich, wenn da andere andere Prioritäten setzen. Gut in diesem Fall, daß wir darüber geredet haben :))

vg, stefan
 
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Diese >Bauernregel< vernachlässigt aber im konkreten Fall den Umstand,daß es für einige wichtig ist,endlich FX-Format nutzen zu können und sie sich schon jahrelang darauf vorbereiteten,indem sie FX-fähige Linsen kauften!;)

Ja, ich habe auch so manche FX-Linse gekauft. Aber nicht in Hinblick auf FX, sondern weil diese schlicht und ergreifend erst an DX frei von bekannten Einschränkungen sind.
 
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Kaum ist man mal einige Zeit offline,muß man gleich auf so viele Postings antworten!:D
Ok,-ich fang gleich mal hinten an:
Ich habe seit einem Jahr gezielt FX-Linsen gekauft,weil ich merkte,in welchen Bereichen mich DX einengt,bezogen auf MEINE fotografischen Anliegen.
Ich kann,bei der obenstehend angesprochenen Verträglichkeit der D 700 gegenüber Objektiven,bislang nichts feststellen,was meine Entscheidung zum Fehler machen würde.
Nächster Punkt,-m,ag sein,daß die D700 bestimmte Vorteile der D300 und D 3 nicht hat,aber sie hat widerum Vorteile,welche die genannten Cams nicht haben,-von daher gleicht es sich aus und die perfekte Cam für alle Zwecker wird es wohl so schnell nicht geben,wenigstens nicht in einem,für Hobbyisten bezahlbaren Rahmen.
Zu einer 24Megapixel -Cam kann ich mich nur theoretisch äußern,da ich keinerlei praktische Erfahrung diesbezüglich habe,
Dafür habe ich festgestellt,daß,wenn ich eine RAW-Datei meiner D 700 und auch meiner verflossenen D2Xs im tiff wandeln möchte,der Hinweis erscheint,daß dieses entsprechende Tool nicht für Dateien dieser Größenordnung konzipiert wäre.
Da kann ich mir recht gut ausrechnen,was mit einem RAW-File einer 24megapixel-Cam auf meinem Rechner passieren würde!;)
Ich möchte keinen Dogmen nachjagen,-wenn es eine 24megapixel Cam,wie jetzt Sony nachgesagt,auch von Nikon unterhalb der 3000 Euro-Marke geben wird,werde ich natürlich auch darüber nachdenken.
Aber momentan bietet mir die D 700 einfach zu viel,worauf ich wirklich brennend gewartet habe.
Nur ein Beispiel,um dies zu verdeutlichen:
Auf Grund einer recht ungewöhnlichen Augenerkrankung,die jetzt hier erst einmal nicht zur Debatte stehen soll(off Topic),ist es für mich heilsnotwendig,daß der Sucher einer Cam möglichts hell und groß ist.Wieviel Prozent Sucherbildabdeckung sind dabei nicht ausschlaggebend.
Ich hatte bei meiner D 2Xs 100% Sucherbildabdeckung und nun mit meiner D 700 >nur< 95%,-trotzdem kann ich auf Grund der Größe des Suchers und dessen gefühlter besserern Helligkeit,einfach auch besser mit der D 700 arbeiten,als es mir in bestimmten Grenzsituationen mit der D 2 Xs möglich war,-dies ist kein subjektiver Eindruck,sondern das Resultat meiner bisherigen Erfahrungen mit der D 700.
Allein dieser Punkt rechtfertigt für mich die Anschaffung der D 700.
Weiterer Punkt ist,daß der Großteil meiner Bilder im WW-Bereich angesiedelt ist und zudem mit recht ungünstigen Lichtverhältnissen,-die ich aber so geplant habe.
Bei der D2Xs war Hi 3 das allerhöhste der Gefühle und auch nicht in jeder Situation verwendbar.Bei der D 700 kann ich bedenkenlos bis ISO 1600 Gehen und ich hatte noch keine Situation,die mich zwang,darüber hinaus zu gehen,
Es ist aber gut,zu wissen,daß nach oben hin noch Raum bleibt,für den Fall aller Fälle!;)
Was ich an tele eingebüßt habe,kann ich mit meiner S5 notfalls noch kompensieren,aber auch da besteht kein Zwang,da ich allerhöhstens mal mit 300mm am 1,5 Crop fotografiert habe,meistens jedoch mit max.200mm.
Ich werde mir,früher oder später noch ein Telezoom bis 400 oder 500mm kaufen,aber das hat keine Priorität.
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
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Ich glaub dass derzeit Nikon ein unglaublich tolles Produktporfolio hat, das es jedem ermöglicht, die für Ihn passende Cam herauszusuchen ohne große Kompromisse eingehen zu müssen.

Für mich war nach dem ersten Kontakt klar, dass die D700 "meine" Kamera ist. Mir fällt jetzt auch auf Anhieb kein Punkt ein, der mich zum sofortigen Wechsel auf eine andere Cam bewegen könnte... Das ist übrigens das erste Gehäuse, bei dem ich dieses Gefühl hab...

Michael
 
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