Die Gefährdungslage, in die sich unvorsichtige und uninformierte Wanderer begeben, sind bei Wolf und Bruno in keinster Weise vergleichbar.Es sollte in jedem Fall vermieden werden, dass sie nach Bayern gelangen.
Grüße
Roland
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Die Gefährdungslage, in die sich unvorsichtige und uninformierte Wanderer begeben, sind bei Wolf und Bruno in keinster Weise vergleichbar.Es sollte in jedem Fall vermieden werden, dass sie nach Bayern gelangen.
Zumindestens in Brandenburg ist der Wolf gerne gesehen...
Die Gefährdungslage, in die sich unvorsichtige und uninformierte Wanderer begeben, sind bei Wolf und Bruno in keinster Weise vergleichbar.
Ich hoffe das klappt schon bis Übermorgen.Tim dann sieh mal zu, daß Du die Wölfe zam bekommst bis März. Wenn ich bei Euch bin, dann würde ich gern mit 12mm an FX ein Portrait machen
und deswegen sind gleich alle Jaeger Arschloecher?
Ich selbst würde auch nie einen schießen. Das Problem wird sich ganz anders lösen. Die Leute, die sich wirklich mit Ökologie auskennen und nicht nur davon schwätzen, .
... Im Landwirtschaftsministerium wird die Rückkehr des Wolfes begrüsst und man arbeitet an entsprechenden Lösungen für solche Fälle....
und deswegen sind gleich alle Jaeger Arschloecher?
Sicherlich alles richtig, aber Bayern ist in manchen Regionen sehr dicht besiedelt, dazu kommen noch ein hohes Touristenaufkommen, ein dichtes Strassennetz mit ebenso dichtem Verkehr. Es gibt nur wenig Rückzugsmöglichkeiten für große Wildtiere.Doch, sind sie. Der Baer war ein Einzelgaenger, auch in Europa sind Baeren Omnivoren und werden sich mit Sicherheit nicht an Menschen vergreifen sondern sie moeglichst meiden.
Die Vorfaelle in denen Baeren unprovoziert Menschen angegriffen haben, d.h. ohne Ueberraschung durch einen Menschen zum Beispiel beim Fressen oder mit Nachwuchs, kannst du an ein paar Fingern abzaehlen. Bei Woelfen ist es Tollwut.
Moin,
Wann und wo habe ich das behauptet? Vorsicht...
aber du musst schon zugeben: ihr macht es uns verdammt schwer euch zu mögen
"Euch"? Ich bin gar kein Jaeger.
Moin,
Schwätz' nicht, sag' wie, ich bin gespannt...
Du solltest doch eigentlich wissen, wie die Entwicklung abläuft, wenn Lebensräume und Spezies nicht zusammenpassen. Wölfe sind zwar sehr intelligent und anpassungsfähig, aber das dürfte angesichts der hiesigen Lebensräume nicht ausreichen
Moin,
Sorry, Du hast bisher kein auch nur ansatzweise überzeugendes Argument gebracht.
wie die meisten grünen Spinner,
Guter Hinweis. Aber warum sollte der Wolf in der modernen Industriegesellschaft die Nähe zum Menschen suchen. Der Wolf kam zum Menschen, weil der Mensch Vieh hatte und Mensch und Hausvieh dicht beeinander lebten. Heute sind die Viehställe dicht geschlossen, sicher verriegelt und der Mensch lebt fernab im eigenen Haus. Völlig uninteressant für den Wolf. Es sei denn er findet einen anderen Grund für die Nähe zum Menschen, wie eine Vorliebe für Speisereste im Hausmüll.Ich weiß nicht, ob Wölfe nicht sogar so intelligent und flexibel sind, dass sie sich irgendwann im Ruhrgebiet, in Berlin und in Hamburg ansiedeln. Irgenwann haben sie vor sehr langer Zeit schon einmal die Nähe zu Menschen gesucht und gefunden und sind zu Hunden geworden.
Der Wolf kommt nicht wieder, weil der Mensch ihn lässt, sondern ganz einfach weil sich das Nahrungsangebot für ihn verbessert. Der massenweise Anbau von Mais, die Monokulturen für die Biogasanlagen lassen die Wildschweinbestände in die Höhe schnellen und Frischlinge sind eine leckere Mahlzeit.
Wenn sich am Maisanbau nichts ändert, wird sich der Bestand bei den Wölfen in den Gebieten mit reichem Nahrungsangebot auf einem bestimmten Niveau einpendeln. Und da wo keine Nahrung ist, Pinneberg, Eimsbüttel oder Dortmund, da wird sich auch kein Wolf zeigen.
Edith möchte wissen, was der von Dir verlinkte Artikel mit dem Nahrungsangebot für Wölfe zu tun hat? Da steht nur sehr allgemeines drin, was nichts mit Deiner Aussage zu tun hat.
http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/648np9o-die-woelfe-kehren-zurueck