Mitmachthema Verlassene Orte - Lost Places

Die erste Aufnahme zeigt den Busbahnhof vor dem 26. April 1986 in Prypjat. Die zweite Aufnahme ist aus Mai 2019. Es ist immer faszienierend zu sehen, daß sich die Natur alles wieder holt.............
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Ein Lost Place, den ich nur besuchen möchte um Fotos zu machen,............................und auf gar keinen Fall weil ich Fotos gemacht habe..............

Die mittelalterliche Wasserburg.
Schon 874 wurde der Ort in den Geschichtsbüchern genannt. Die ältesten Teile sind der 35 m hohe Turm im Nordflügel und das hohe Vorderhaus im Nordosten. Um 1200 wurde das Gebäude als typische Wasserburg umgeben von einem Wassergraben auf einer Fläche von knapp 12.000 m² neu erbaut.
Die Wasserburg bildet ein Rechteck . 1375 wurde das Schloss nach einem Brand wiederhergestellt.
Seit Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1861 diente das Schloss als fürstliches Amtshaus. 1861 wurde es komplett umgestaltet.
Von 1861 bis 1991 diente das Gebäude als Gefängnis bzw. Zuchthaus mit 282 Einzelzellen.

Seit 1991 steht die Burg leer und und wartet auf einen Investor, der einen zweistelligen Millionenbetrag in das sanierungsbedürftige Anwesen steckt.

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6) Entlassung, nachdem man "Lebenslang" abgesessen hat.......................
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Für Lost Places gibt man keine Adressen an, aber das Klärwerk ist
nicht mehr lost, sondern wird restauriert.

Das bietet erfreulicherweise regelmäßig die Gelegenehit zu einem
legalen Besuch, und die Restauratoren können sehr detailreich
Auskunft zum Gebäude, seiner Geschichte und dem Fortschritt
der Restaurierung geben.

Die Website des Klärwerks:

Informationen zu Öffnungstagen:
 
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Für Lost Places gibt man keine Adressen an, aber das Klärwerk ist
nicht mehr lost, sondern wird restauriert.

Das bietet erfreulicherweise regelmäßig die Gelegenehit zu einem
legalen Besuch, und die Restauratoren können sehr detailreich
Auskunft zum Gebäude, seiner Geschichte und dem Fortschritt
der Restaurierung geben.

Die Website des Klärwerks:

Informationen zu Öffnungstagen:

waterworks3webyukvv.jpg
 
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Das Klärwerk wird nicht wirklich restauriert , sondern nur Geld abgeschöpft .

Angesichts mittlerweile tausender Arbeitsstunden, die darin versenkt
wurden und durchaus sichtbaren Fortschritten ist das eine ziemlich
erstaunliche Behauptung.

Bereits die anfänglichen Sicherungsmaßnahmen haben zehntausende
verschlungen, und das Gebäude wurde gekauft, nicht verschenkt.
Inclusive drakonischer Auflagen des Denkmalschutzes.

An den Tagen wo es offen ist latschen sich alle gegenseitig durchs Bild .
So voll ist dann :-I

Ich war jetzt zwei Mal da und konnte immer Bilder mitbringen.
Man muss im Zweifel eben etwas Geduld haben bis ein anderer
fertig ist und ein wenig Rücksicht nehmen. Dann geht das schon.

Und bitte: Die Herrschaften müssten niemanden reinlassen.
Sie tun das freiwillig und in ihrer Freizeit.
 
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Die erste Aufnahme zeigt den Busbahnhof vor dem 26. April 1986 in Prypjat. Die zweite Aufnahme ist aus Mai 2019. Es ist immer faszienierend zu sehen, daß sich die Natur alles wieder holt.............
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So gesehen war ein explodierendes Kernkraftwerk das größte Geschenk an die Natur, was der Mensch unfreiwillig hätte machen können... 🤔😄
 
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Heute mal wieder auf Tour gewesen.
Ich wollte eigentlich irgendwo anders hin aber dort war an ran geschweige rein kommen nicht zu denken. Also habe ich umdisponiert und mir ein BW-Depot vorgenommen. Bei den ersten beiden Löchern im Zaun konnte ich noch wiederstehen aber das dreite mußte es dann sein. In die Hallen war kein reinkommen aber die Nebengebäude wie z.b. Kantine, Wache, und Hundezwinger waren frei zugänglich.

bwdepot16webx8jet.jpg


bwdepot17weba1kj1.jpg


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bwdepot19webe7ks6.jpg


bwdepot112web9cklx.jpg
 
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Eröffnet 1887. Es gab Wannen-, Dampf-, und Heißluftbäder und ein Schwimmbecken mi Nichtschwimmerbereich. Der Bäderbetrieb wurde 1996 eingestellt..........
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Die Munitionsfabrik war in unzugänglichen Wäldern versteckt und wurde streng geheim gehalten. Das Werk produzierte Granaten und Bomben aller Kaliber und Sprengstoff für V1 und V2-Marschkörper. Es galt als die größte Munitionsfabrik im dritten Reich.

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