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An der Geschiebesperre der Isar zwischen Fall und Vorderriss flutet das Wasser jetzt seit einigen Tagen über den Damm und hat auch viel Treibholz heruntergeschwemmt.
Naja, das Problem liegt meiner Erfahrung nicht mehr nur allein darin, keine Personen mehr erkennbar abzulichten.
Mittlerweile muß ich ab und zu .schon mit Hausbesitzern rumdiskutieren, die gesehen haben, daß ich - vom Gehsteig aus (öffentlicher Grund) - eine Blume in ihrem Garten fotografiert habe, denn ich hätte auf ihrem Grundstück gefälligst nichts zu fotografieren.
Wenn ich dann entgegne, daß ich von öffentlichem Grund aus alles fotografieren darf, was ich mit meinen Augen sehen kann (Personen - erkennbar - ausgenommen), wollen die wissen, "wo das steht". Ich nenne dann als Rechtsgrundlage die Panoramafreiheit, wovon aber die meisten noch nie was gehört haben. Wenn ich mich dann nicht zusammenreiße und einfach weitergehe, kann das schnell zur häßlichen Diskussion werden. Einer wollte mal die Polizei rufen, "um das zu klären". Verschwand im Haus, ich bin dann einfach weitergegangen. Fraglich, ob die Polizei überhaupt erschienen wäre . Und wenn, ob die Polizisten mit dem Begriff "Panoramafreiheit" etwas hätten anfangen können.
Vom Gehsteig aus ein Blümken im Vorgarten fotografieren und bei einigen Zeitgenossen steigt der Blutdruck.... was ist da los? Stress? Unzufriedenheit? Untervögelt? Oder schon Schäden im Frontalcortex?
Das habe ich - speziell im (außereuropäischen) Ausland - auch schon gehabt.
Da half nur ruhig bleiben, erklären, dass weder ein Einbruch noch schlimmeres geplant sei
und mit deutlich erkennbarem Touristendialekt erklären, dass das Haus gefällt.
Unterschiedlich. Am schrägesten waren die Leute zwischen Canada und Maine.
Wenn da Jagd ist, fahren sie gern über die Grenze; die einen fahren von da nach da, die anderen in die umgekehrte Richtung.
Kommt man z.B. aus Canada mit einem Mietmobil und canadian number plates nach Maine sollte man eigene Schilder an die Fenster hängen mit " Germany ".
Auf beiden Seiten der Grenze gibt es einige, die ihre Nachbarn nicht so richtig mögen. Dann mit der Knipse das Auto verlassen und auf das Haus zugehen ist high risk.
In Südafrika gibt es Menschen, die hängen Warnschilder auf, dass Schlangen auf dem Grundstück sind.
Nicht alle sind so friedlich wie hier.
...ist halt nur ein kleiner Dreckhaufen in der Nordsee ...wir mussten gestern Abend mal wieder "Internet suchen" fahren. Die Mobilfunkbetreiber reduzieren die Reichweite, um lokal mehr Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Am Wochenende sind halt viele Touristen auf der Insel, die alle telefonieren und Internet nutzen wollen.
Ähnlich war es auch zuur Zeit der EM in der Ostsee, da ging auch Richtung Schweden und Dänemark zeitweise gar nichts.