Testaufruf: D700, MB-D10 und Eneloops

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Also.... ich habe jetzt von FritzM mir ein AV4M und 2 Sätze je 8 Eneloop´s (wurden von ihm sortiert,
hier noch mal ein dickes Dankeschön:up:) und meine ursprünglichen Probleme scheinen gelöst :up:
Bei 1200 Aufnahmen, nicht einmal Akku raus und Akku rein :p und das alles mit meinem GPS-Empfänger
an der D700, der ja auch noch den lieben langen Tag an den runden Dingern saugt :up:
 
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Moin,

klar, im Titel geht es um Eneloops, ich weiß. Aber könnte mir mal bitte jemand sagen, was die Vor- und Nachteile verschiedener Energiequellen sind? En El 3 oder 4, Eneloops oder andere Standard-Akkus ... ?

Gruß
Andreas
 
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Hallo,
ich wollte nach vielen Monaten (und einigen tausend Bildern mehr :winkgrin:) noch eine abschliessenden Kommentar schreiben.

Ich muss zugeben, dass die Probleme die ich anfangs hatte (wie auch so manche andere) sich mit der Zeit scheinbar gelegt haben. Ich fotografiere relativ häufig bei Leichtathletikevents und dabei immer mit MB-D10 und Eneloops im high-speed Mode. Wie man in diesem Thread nachlesen kann funktionierte das anfänglich nicht so gut, da die Kamera oft auf den internen Akku umgeschaltet hat, obwohl die Eneloops noch genügend Energie hatten. Inzwischen gibt es damit keine Probleme mehr, d.h. ich habe meistens den EN-EL3e in der Kamera und die Eneloops im MB-D10. Ich gehe mal davon aus, dass sich die Eneloops wirklich "einarbeiten" mussten, d.h. dass sich wahrscheinlich die Kennlinie (speziell unter hoher Belastung) nach einigen Lade-/Entladezyklen verbessert. Kurzum ich bin derzeit mit dieser Kombination zufrieden.

@AOlbertz: ich habe bisher eben nur die Kombination EN-EL3e und Eneloops im MB-D10 getestet. Der große Vorteil der Eneloops für mich ist dass sie die Energie auch über längere Zeit halten (im Gegensatz zu "herkömmlichen" NIMH Akkus, aber es gibt auch von anderen Herstellern inzwischen Akkus mit sehr geringer Selbstentladung). Batterien kommen aus meiner Sicht sowieso nicht für den MB-D10 in Frage. Mit einem (zweiten) EN-EL3e im MB-D10 kann man die Anzahl der möglichen Fotos wahrscheinlich verdoppeln (sprich die Kamera verwendet zuerst den Akku im MB-D10 und schaltet dann auf den internen um oder umgekehrt), allerdings bekomme ich mit dieser Kombination keine 8 B/s. Eine technisch sehr interessante Möglichkeit wäre den EN-EL4 im MB-D10 einzusetzen, weil damit hätte man wieder 8 B/s und eine deutlich höhere Energieleistung. Allerdings habe ich mich noch nicht zum Kauf des doch recht teuren EN-EL4 plus zusätzlich notwendigen Batteriehalter für den MB-D10 entscheiden können. Und da ich inzwischen 2 Sätze Eneloops für meinen MB-D10 habe, wird das wohl auch nicht so schnell passieren...

LG,
Bernhard
 
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Hallo,
ich wollte nach vielen Monaten (und einigen tausend Bildern mehr :winkgrin:) noch eine abschliessenden Kommentar schreiben.

Ich muss zugeben, dass die Probleme die ich anfangs hatte (wie auch so manche andere) sich mit der Zeit scheinbar gelegt haben. Ich fotografiere relativ häufig bei Leichtathletikevents und dabei immer mit MB-D10 und Eneloops im high-speed Mode. Wie man in diesem Thread nachlesen kann funktionierte das anfänglich nicht so gut, da die Kamera oft auf den internen Akku umgeschaltet hat, obwohl die Eneloops noch genügend Energie hatten. Inzwischen gibt es damit keine Probleme mehr, d.h. ich habe meistens den EN-EL3e in der Kamera und die Eneloops im MB-D10. Ich gehe mal davon aus, dass sich die Eneloops wirklich "einarbeiten" mussten, d.h. dass sich wahrscheinlich die Kennlinie (speziell unter hoher Belastung) nach einigen Lade-/Entladezyklen verbessert. Kurzum ich bin derzeit mit dieser Kombination zufrieden.

@AOlbertz: ich habe bisher eben nur die Kombination EN-EL3e und Eneloops im MB-D10 getestet. Der große Vorteil der Eneloops für mich ist dass sie die Energie auch über längere Zeit halten (im Gegensatz zu "herkömmlichen" NIMH Akkus, aber es gibt auch von anderen Herstellern inzwischen Akkus mit sehr geringer Selbstentladung). Batterien kommen aus meiner Sicht sowieso nicht für den MB-D10 in Frage. Mit einem (zweiten) EN-EL3e im MB-D10 kann man die Anzahl der möglichen Fotos wahrscheinlich verdoppeln (sprich die Kamera verwendet zuerst den Akku im MB-D10 und schaltet dann auf den internen um oder umgekehrt), allerdings bekomme ich mit dieser Kombination keine 8 B/s. Eine technisch sehr interessante Möglichkeit wäre den EN-EL4 im MB-D10 einzusetzen, weil damit hätte man wieder 8 B/s und eine deutlich höhere Energieleistung. Allerdings habe ich mich noch nicht zum Kauf des doch recht teuren EN-EL4 plus zusätzlich notwendigen Batteriehalter für den MB-D10 entscheiden können. Und da ich inzwischen 2 Sätze Eneloops für meinen MB-D10 habe, wird das wohl auch nicht so schnell passieren...

LG,
Bernhard

Wie kann man sich dieses "Einarbeiten" vorstellen?
Habe sowohl eneloops wie Varta getestet. Bei beiden habe ich immer noch dieselben Schwierigkeiten des vorzeitigen Umschaltens auf den internen Akku.
Wie lange war denn die "Einarbeitungszeit"?

Gruß, Michael
 
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Hallo Michael,

ich weiß es nicht, deswegen schrieb ich auch "einarbeiten". Ich habe eigentlich eine elektrotechnische Ausbildung, habe aber keine Ahnung was genau sich verändert hat. Es ist aber bekannt, dass Akkus erst nach einigen (6-8?) Ladezyklen ihre volle Leistung haben. FritzM schrieb in diesem Thread auch einiges über technische Hintergründe und mögliche Fehlerquellen.

Was hat sich bei mir geändert: die D700 und der MB-D10 samt AA-Halter sind gleichgeblieben. Ich hatte aber am Anfang den Conrad ChargeManager 2015, war aber mit dem aus verschiedenen Gründen nicht glücklich und habe das Gerät gegen ein Voltcraft IPC-1 umgetauscht. Mit dem hatte ich die (damals noch recht neuen) Eneloops mit dem Recycle Programm "bearbeitet". In der Zwischenzeit wurden die Eneloops ein paar Mal normal geladen (vielleicht 2-3 Mal). Wie gesagt, ich weiß nur dass die Kombination jetzt besser funktioniert (letztes Wochenende 450 Bilder davon 85% im 8 B/s Modus ohne Schwierigkeiten und der EN-EL3e war in der Kamera drinnen).

Welches Ladegerät verwendest du? Kennst du jemanden in deiner Nähe mit funktionierendem MB-D10 + Eneloops? Dann könntet ihr verschiedene Kombination testen um Fehlerquellen auszuschließen (wenn du mal in der Nähe von Graz, Österreich :rolleyes: bist kann ich dir gerne helfen).

LG,
Bernhard
 
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Also bei mir ist es noch kein abschließendes Statement, aber ich kann etwas zu meinem derzeitigen Test mit Eneloops sagen:

Ich teste die gerade mit der Einstellung für Alkaline-Zellen, also Batterien. Und siehe da: Bislang gab es noch keinen plötzlichen Energieausfall, keine Rein-Raus-Spielchen. Ich habe allerdings mit diesem Satz erst 450 Fotos geschossen. Die Energieanzeige ist noch bei voller Ladung.

Ich habe ja inzwischen Eneloops und alle vergleichbaren Zellen gestestet. In der Einstellung NINH-Zellen gab es immer das bekannte Problem des Energieabfalls/abbruchs.
 
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Hallo Michael,

ich weiß es nicht, deswegen schrieb ich auch "einarbeiten". Ich habe eigentlich eine elektrotechnische Ausbildung, habe aber keine Ahnung was genau sich verändert hat. Es ist aber bekannt, dass Akkus erst nach einigen (6-8?) Ladezyklen ihre volle Leistung haben. FritzM schrieb in diesem Thread auch einiges über technische Hintergründe und mögliche Fehlerquellen.

Was hat sich bei mir geändert: die D700 und der MB-D10 samt AA-Halter sind gleichgeblieben. Ich hatte aber am Anfang den Conrad ChargeManager 2015, war aber mit dem aus verschiedenen Gründen nicht glücklich und habe das Gerät gegen ein Voltcraft IPC-1 umgetauscht. Mit dem hatte ich die (damals noch recht neuen) Eneloops mit dem Recycle Programm "bearbeitet". In der Zwischenzeit wurden die Eneloops ein paar Mal normal geladen (vielleicht 2-3 Mal). Wie gesagt, ich weiß nur dass die Kombination jetzt besser funktioniert (letztes Wochenende 450 Bilder davon 85% im 8 B/s Modus ohne Schwierigkeiten und der EN-EL3e war in der Kamera drinnen).

Welches Ladegerät verwendest du? Kennst du jemanden in deiner Nähe mit funktionierendem MB-D10 + Eneloops? Dann könntet ihr verschiedene Kombination testen um Fehlerquellen auszuschließen (wenn du mal in der Nähe von Graz, Österreich :rolleyes: bist kann ich dir gerne helfen).

LG,
Bernhard

Vielleicht liegt es ja auch an der D300. Glaube ich aber nicht.
Ich habe den Voltcraft 2000 und 2020.
Danke für die Information und das Angebot.
Aber nach Österreich werde ich leider nicht so schnell kommen können, obwohl es ein sehr schönes Land ist.
Meine Hochzeitsreise haben wir damals per Tandem bis Wien und Neusiedlersee gemacht. War toll. Da meine Frau in ihre Kamera aus Versehen keinen Film eingelegt hatte und man das von Außen nicht sehen konnte, haben wir von Wien leider keine Fotos.
An diesem Abend habe ich mit geschworen, dass die nächste Anschaffung eine Spiegelreflex-Ausrüstung sein wird. So kam ich zu meinem Hobby.
In Wien steht also die Geburtswiege meiner kleinen Leidenschaft.

Gruß, Michael
 
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Also bei mir ist es noch kein abschließendes Statement, aber ich kann etwas zu meinem derzeitigen Test mit Eneloops sagen:

Ich teste die gerade mit der Einstellung für Alkaline-Zellen, also Batterien. Und siehe da: Bislang gab es noch keinen plötzlichen Energieausfall, keine Rein-Raus-Spielchen. Ich habe allerdings mit diesem Satz erst 450 Fotos geschossen. Die Energieanzeige ist noch bei voller Ladung.

Ich habe ja inzwischen Eneloops und alle vergleichbaren Zellen gestestet. In der Einstellung NINH-Zellen gab es immer das bekannte Problem des Energieabfalls/abbruchs.

Aber dann wird es doch nicht anzeigen, wenn sich die Kapazität der Akkus dem Ende zu neigt?!
Bitte berichte doch weiter von diesem Versuch!

Danke, Michael
 
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Ich habe auch das Problem und denke es liegt einfach an der Qualität des Batteriehalters und dessen "Kontaktfreudigkeit". Bei mir tritt noch zusätzlich das Phenomen auf, dass das Autofocushilfslicht nicht mehr geht (manchmal), wenn ich Enneloops verwende. Mache ich einen ElnA3 rein, geht es problemlos. Ich denke am besten ist es wenn man den EnlA4 benutzt, weil das vielleicht das Problem gänzlich löst. Ich habe meine Kamera schon bei Nikon gehabt und die konnten (ich ahnte es schon) nichts rausfinden. Vielleicht ist es auch geplant, dass wir alle sauer auf unsere Halterungen sind und uns dann aus trotz einen großen Akku samt Ladegerät und Akkufachhalterung für 300 Euro kaufen.

Ich bin schon fast soweit, weil ich es in einem Shooting nicht gebrauchen kann, dass mir, gerade wenn es interessant wird, die Akkus versagen.

Übrigens funktionieren bei mir die vermeintlich kaputten Akkus bei allen anderen Geräten tadelos, auch im SB800 kann ich locker 200 mal und mehr damit Blitzen, obwohl in der Bedienungsanleitung nur 150 steht.

LG Louis
 
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Ich habe auch das Problem und denke es liegt einfach an der Qualität des Batteriehalters und dessen "Kontaktfreudigkeit".

Also das denke ich nun nicht. Sonst würde sich bei mir das Problem nicht "beheben" lassen, wenn ich - mit Eneloops bestückt - lediglich im Menü von NIMH auf Alkaline umschalte. Mit normalen NIMH-Akkus gibt es auch keine Kontaktprobleme.
 
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Meine ergebnisse, D700/MB-D10 Eneloops, Kein akku im Kamerabody komme ich auf ca. 1600 Bilder mit einer ladung, dann blinkt die akkuanzeige und die kamera verweigerte das auslösen. Danach hat mein ladegerät eine restkapazität von um die 200 mAh angezeigt.
 
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Hallo Ganter,

hast du es auch mal gemeinsam mit dem internen (EN-EL3e) in der Kamera probiert?

Bernhard
 
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ja hab ich auch, aber dann schaltet das auch zu früh um wie bei den anderen ;-)
Da kann man jetzt natürlich petitionen schreiben, aufstände anzetteln oder was auch immer, ich lass den en-el einfach aus der knipse raus, und wenn dann irgendwann mal nach 4 oder 5 wochen die eneloops alle sind steck ich den en-el rein und knipse mit dem weiter während die eneloops wieder auftanken.
Anfangs wollte ich noch einen 2ten en-el dazu haben der dann im Griff steckt, aber für das geld gibt es ganz schön viele eneloops, da hab ich dann für mich entschieden das es so ganz praktikabel ist und hab keinen weiteren en-el gekauft:)
 
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Ich verstehs nicht, warum nicht einfach den "richtigen" Akku in so einer Kamera? ENEL4a + MH21. Ist halt etwas teuerer aber dann passt wenigstens alles und das Gefummel fällt weg. Nur meine Meinung...
 
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Ich verstehs nicht, warum nicht einfach den "richtigen" Akku in so einer Kamera? ENEL4a + MH21. Ist halt etwas teuerer aber dann passt wenigstens alles und das Gefummel fällt weg. Nur meine Meinung...

Hi,
natürlich habe ich auch diese Option in Erwägung gezogen, aber es ist nicht nur etwas teurer sondern gleich richtig, weil man eben neben dem Akku auch das Ladegerät und den passenden Deckel dazubraucht. Und ich sehe nicht ganz ein, warum ich ein mitgeliefertes Teil (den 8xAA Halter beim MB-D10) nicht auch vernünftig einsetzen kann.

Aber wie ich schon einige Antworten früher geschrieben habe, bei mir funktioniert die Kombination derzeit recht gut :). Sollte es einmal nicht mehr funktionieren, werde ich Ganter den EN-EL3e geladen im entsprechenden MB-D10 Halter in der Tasche haben und wenn die Eneloops mal ausgehen einfach den Halter wechseln.

Bernhard
 
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Trotz sortierter und markierter Eneloops von FritzM springt es bei mir dauernd um. :-( Das ist doch zum K... Allerdings habe ich sie immer noch im "Urzustand", ich habe sie noch nicht laden müssen.
 
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Trotz sortierter und markierter Eneloops von FritzM springt es bei mir dauernd um. :-( Das ist doch zum K... Allerdings habe ich sie immer noch im "Urzustand", ich habe sie noch nicht laden müssen.

Test doch auch mal, im Menü die Energiequelle auf Batterien einzustellen. Bei mir ging das inzwischen 500 Foto lang gut. Aus Neugier habe ich die Tage zwischendurch NIMH zurück gestellt. Zwei Fotos gemacht, schwupps, war die Anzeige auf halbe Ladung.
 
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jetzt hat es mich auch erwischt... Nachdem die D300 18 Monate mit den Akkus klar kam, spinnt die neue D700 mit den selben Akkus. Alles probieren unterschiedlicher Einstellungen der Cam helfen nichts.
Jetzt werden noch die vorhandenen MD´s und Einschübe getestet, aber ärgerlich ist die Sache jetzt schon...
 
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Ich verstehs nicht, warum nicht einfach den "richtigen" Akku in so einer Kamera? ENEL4a + MH21. Ist halt etwas teuerer aber dann passt wenigstens alles und das Gefummel fällt weg. Nur meine Meinung...

jetzt hat es mich auch erwischt... Nachdem die D300 18 Monate mit den Akkus klar kam, spinnt die neue D700 mit den selben Akkus. Alles probieren unterschiedlicher Einstellungen der Cam helfen nichts.
Jetzt werden noch die vorhandenen MD´s und Einschübe getestet, aber ärgerlich ist die Sache jetzt schon...

So. Jetzt habe ich nach dem Ausprobieren verschiedener Möglichkeiten die Geduld verloren und habe in den Originalakku EN El4a etc. investiert.
Aus meinen Erfahrungen kann ich deshalb nur jedem raten gleich das ganze Paket zu ordern. So habe ich einiges mehr bezahlt.
Ärgerlich ist es, dass die Möglichkeit den Griff mit den 8 Akkus zu betreiben eigentlich keine Möglichkeit ist, wenn es auf Verlässlichkeit ankommt. :mad:
Ach ja: Ich betreibe ihn an der D300.

Gruß, Michael
 
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Mea culpa - ich streue Aschau auf mein Haupt - Der Fehler war hinter der Kamera!

ein Akku aus dem Satz hat schlapp gemacht! Just als er in der D700 zum Einsatz kam. Mit neuen Akkus läuft es wieder.

Noch eine Überraschung: Die Akkus sind einfach im Gegensatz zur D300 extrem schnell leer. Die D700 saugt da doch wohl einiges mehr. Mir ist übrigens eine Kamera die zu früh abschaltet lieber, als eine die auf Grund von Spannungsleaks fehlerhafte Bilder produziert. Für die D700 ist es sicher keine schlechte Idee gleich EL4 einzusetzen.
 
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