So, jetzt habe ich auch einige Erfahrungen zum Einsatz von Eneloops.
Grundsätzliche Feststellung: Die Messung der Restkapazität, bzw. das Akku-Management in der D700 scheint sich von der Messung/Anzeige der Restkapazität, bzw. Akku-MJanagement in der D300 zu unterscheiden.
In der D300 sind Bilderserien von rund 1000 Bildern möglich, bevor die Anzeige der Restkapazität der Enenloops überhaupt reagiert. Wobei die D300 intern, also ohne daß dies angezeigt wird, immer wieder auf den internen Akku umzuschalten scheint, denn dieser wird allmählich leergesaugt, auch wenn die Akkus im BG noch 100% zeigen.
In der D700 sinkt die Anzeige zumindest bei niedrigen Außentemperaturen bereits nach etwa 80 - 100 Bildern auf 50%. Rausziehen und Wiedereinsetzen der Akkus führt dazu, daß die Anzeige wieder auf 100% springt. Das gilt für alle 4 von mir verwendeten Eneloop 8er-Sätze in beiden MB-D10. Die Kapazität des internen Akkus (D700) verringert sich dabei nicht nennenswert.
Einstellung des Batterietyps in beiden Gehäusen Ni-Mh.
Die Ladung der Akkusätze erfolgt in einem IVT 8-fach Ladegerät.
Inwieweit die verschiedenen verwendeten Objektive hier einen Einfluß haben, habe ich bisher noch nicht beobachtet.
(ot on)
Das man sich seitens Nikon dieser Problematik, zumindest den Verlautbarungen gegenüber Kunden nach, nicht annimmt, weil sich die Verantwortung ja so schön weiterreichen läßt, entspricht dem üblichen Verhalten solcher Markenunternehmen. Zugeben wird man solche Probleme niemals, solange es sich irgendwie verheimlichen läßt, selbst wenn intern schon die Köpfe rauchen, bzw. der ein oder andere Kopf schon gerollt ist. Und Nikon hat in dieser Richtung der Heimlichtuerei eine ziemlich hohe Kultur entwickelt. Ein Beispiel hierfür ist die Tatsache, daß D700 und D3 praktisch identische Roh-Daten liefern, sich aber die Roh-Daten der D700 in Capture NX im Gegensatz zu denen der D3 nicht öffnen lassen (ausschließlich wegen der Produktkennzeichnung -D700- im Raw-File, also ohne technische Notwendigkeit). Capture NX 2 (ebenso wie CS3) aber unter W2000 nicht mehr installiert werden kann (auch ohne technische Notwendigkeit). Was das letztlich für Auswirkungen beim Kunden hat interessiert in dieser/n Firma/en offensichtlich niemanden, weil man das neue Produkt (in diesem Fall NX 2, bei Adobe CS3) mit aller Gewalt verkaufen will.
(ot off)
Grundsätzliche Feststellung: Die Messung der Restkapazität, bzw. das Akku-Management in der D700 scheint sich von der Messung/Anzeige der Restkapazität, bzw. Akku-MJanagement in der D300 zu unterscheiden.
In der D300 sind Bilderserien von rund 1000 Bildern möglich, bevor die Anzeige der Restkapazität der Enenloops überhaupt reagiert. Wobei die D300 intern, also ohne daß dies angezeigt wird, immer wieder auf den internen Akku umzuschalten scheint, denn dieser wird allmählich leergesaugt, auch wenn die Akkus im BG noch 100% zeigen.
In der D700 sinkt die Anzeige zumindest bei niedrigen Außentemperaturen bereits nach etwa 80 - 100 Bildern auf 50%. Rausziehen und Wiedereinsetzen der Akkus führt dazu, daß die Anzeige wieder auf 100% springt. Das gilt für alle 4 von mir verwendeten Eneloop 8er-Sätze in beiden MB-D10. Die Kapazität des internen Akkus (D700) verringert sich dabei nicht nennenswert.
Einstellung des Batterietyps in beiden Gehäusen Ni-Mh.
Die Ladung der Akkusätze erfolgt in einem IVT 8-fach Ladegerät.
Inwieweit die verschiedenen verwendeten Objektive hier einen Einfluß haben, habe ich bisher noch nicht beobachtet.
(ot on)
Das man sich seitens Nikon dieser Problematik, zumindest den Verlautbarungen gegenüber Kunden nach, nicht annimmt, weil sich die Verantwortung ja so schön weiterreichen läßt, entspricht dem üblichen Verhalten solcher Markenunternehmen. Zugeben wird man solche Probleme niemals, solange es sich irgendwie verheimlichen läßt, selbst wenn intern schon die Köpfe rauchen, bzw. der ein oder andere Kopf schon gerollt ist. Und Nikon hat in dieser Richtung der Heimlichtuerei eine ziemlich hohe Kultur entwickelt. Ein Beispiel hierfür ist die Tatsache, daß D700 und D3 praktisch identische Roh-Daten liefern, sich aber die Roh-Daten der D700 in Capture NX im Gegensatz zu denen der D3 nicht öffnen lassen (ausschließlich wegen der Produktkennzeichnung -D700- im Raw-File, also ohne technische Notwendigkeit). Capture NX 2 (ebenso wie CS3) aber unter W2000 nicht mehr installiert werden kann (auch ohne technische Notwendigkeit). Was das letztlich für Auswirkungen beim Kunden hat interessiert in dieser/n Firma/en offensichtlich niemanden, weil man das neue Produkt (in diesem Fall NX 2, bei Adobe CS3) mit aller Gewalt verkaufen will.
(ot off)