Tele-Vergleich im Ruhrgebiet

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Sven Schneider schrieb:
@thobe - Deine Ergebnisse sind wirklich beachtlich
Ach Sven, ich habe nicht mal *eine* Flugszene und EBV ist die halbe Miete...wenn das alles JPEG gewesen wären hätte ich gestern 6 GB Müll geschossen. :winkgrin:

Bin mal auf Robby's Bilder gespannt,
TB
 
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Hallo Leute,

nachdem ich jetzt von allen die Fotos gesehen habe, erinnert mich das ganze an meine Unizeit. Mein Prof., der alte Schw...hund, hatte uns allen eine Leica M4P mit 28, 50 und 90 mm besorgt. Film war für alle Tri-X Pan, entwickelt in D-76 und geprintet auf Record Rapid. Die Unterschiede waren genauso gewaltig wie hier nur ich hatte damals das beste Wasser - daran hatte es gelegen. Ich habe das Zeug dann Kanisterweise zur Uni gekarrt.

Ein wenig bin ich den Fehlern schon auf der Spur. ISO runter, genauer belichten, kein jpeg, Objektiv beschweren, TC-301 statt TC-14 und einen Kabelauslöser besorgen.

Also für mich hat der Nachmittag eine Menge gebracht.

Viele Grüße

Holger
 
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Bei mir hat sich auch wieder der Verdacht bestätigt, den ich beim 120-300 2.8 mit Konverter schon bei anderen Events hatte. Ohne geklemmten Kopf und Fernauslöser wackelt es einfach zu heftig. Jetzt hab ich keine Ahnung wie ich je gescheite Flugaufnahmen hinbekommen soll :nixweiss:
 
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Stefan Lenz schrieb:
Jetzt hab ich keine Ahnung wie ich je gescheite Flugaufnahmen hinbekommen soll
...indem Du dir in der Bucht einen Manfrotto 501/503 Videoneiger angelst und diese Sorge ist ausgestanden. <-- DAS ist kein Werbegag, da bin ich fest von überzeugt. Schade daß man immer erst am großen Bildschirm sieht, wo der Hase im Pfeffer liegt. Gestern hätten wir es direkt ausprobieren können (wenn die Viecher denn mal gescheit geflogen wären).

War aber bestimmt nicht das letzte Treffen seit dem Urknall und es gibt immer mehr als eine Alternative; in diesem Sinne gute Nacht,
TB
 
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Den Tip mit dem 503er Videoneiger hatte mir volkerm auch schonmal gegeben. Ich befürchte nur, daß der mir -spätestens wenn ich das Sigmonster hab- nicht mehr richtig ausreicht.

Derzeitiger Trend geht eindeutig in Richtung Wimberley Head II oder den Nill-Kopf. Der Ingenieur in mir liebt einfach ausreichende Reserven. :D
 
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Robert Goppelt schrieb:
Sascha, schaue doch mal ob die Gummi gelagert ist.
Als ich mit Maik Musall und OlliverK im Bayernwald war, war das an Ollis 055 genau die Schwachstelle, die immer 10sec. brauchte um sich nach dem Spiegelschlag zu beruhigen.
Also an der D200 mit Mup arbeiten und mit Kabelauslöser, dann bis 10 Zählen und auslösen, dann werden die Bilder gleich schärfer.;)

Hi Sascha,

wie recht Robert da hat... habe momentan noch ein 055 im Serienzustand, das Teil ist die Katastrophe bei mittellangen bis langen Verschlußzeiten und dicken Tüten...
Ich hatte die Mittelsäule so fest angezogen wie möglich - trotzdem keine Chance bei den im Bayernwald beim Luchs anliegenden 400mm und 1/20 - 1/5 sec. Stellenweise waren selbst die 30sec. max. Mup Zeit nicht ausreichend um den Aufbau genügend zu beruhigen....
Bis 200mm hatte ich bislang wenig Probleme - aber darüber :down:
Dabei spielt es keine Rolle ob ein Getriebeneiger, Videoneiger oder Kugelkopf montiert sind...

Und Roberts Beiträge zeigen ja deutlich wie positiv sich ein stabiles Stativ auswirkt - hatte er doch mit dem 300/4 auf dem "alten" 190er(?) größtenteils stärkere Verwacklungsunschärfen als nun mit dem Gitzo und dem "Boliden" 400/2.8 ...

p.s.: ... ich war leider etwas müde nach Samstag - sonst hätte ich mir die "Materialschlacht" gerne live angesehn....
 
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Wo wir alle so schon auf Sascha rumhacken :winkgrin:

Alle Beine beim 055er ausziehen ist auch keine gute Idee, meins wackelt da jedenfalls auch wie ein Lämmerschwanz.

Zudem schau mal, ob die Inbusschrauben der Schelle fest sind, meine waren alle locker.
 
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Stefan Lenz schrieb:
Den Tip mit dem 503er Videoneiger hatte mir volkerm auch schonmal gegeben. Ich befürchte nur, daß der mir -spätestens wenn ich das Sigmonster hab- nicht mehr richtig ausreicht.

Derzeitiger Trend geht eindeutig in Richtung Wimberley Head II oder den Nill-Kopf. Der Ingenieur in mir liebt einfach ausreichende Reserven. :D

Der 503 Videoneiger hat mMn mehr Stabilitätsreserven als Wimberley II oder Nill-Kopf, vor allem wenn es um statische Motive mit Kabelauslöser geht. Die Gimbalheads sind vor allem zum Schwenken gut, ansonsten durch die langen Hebelarme eher ungünstig.
 
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volkerm schrieb:
Der 503 Videoneiger hat mMn mehr Stabilitätsreserven als Wimberley II oder Nill-Kopf, vor allem wenn es um statische Motive mit Kabelauslöser geht. Die Gimbalheads sind vor allem zum Schwenken gut, ansonsten durch die langen Hebelarme eher ungünstig.


Volker es ging doch grad um "unstatische" Motive ;)

Wir alle warten jetzt drauf, ob wenigstens Robby mit dem Sidekick ein paar gescheite Flugaufnahmen hinbekommen hat. :dizzy:

Für statische Motove reicht mir derzeit der geklemmte M10 aus.
 
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Stefan Lenz schrieb:
Volker es ging doch grad um "unstatische" Motive ;)

Wir alle warten jetzt drauf, ob wenigstens Robby mit dem Sidekick ein paar gescheite Flugaufnahmen hinbekommen hat. :dizzy:

Stefan, Flugaufnahmen sind doch ziemlich easy, wenn man das Motiv nicht aus dem Sucher verliert. :confused: Eine Hand an die Kamera und mit der anderen Hand das Objektiv stabilisieren.
 
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Mein 300´er plus Konverter und Kamera wiegt ca. 4KG und für diese Kombi benutze ich schon seit langer Zeit den MA 501 und der Neiger ist damit alles andere als überfordert. Sowohl statische Motive, als auch Flugaufnahmen lassen sich damit hervorragend mit langen Brennweiten fotografieren.

Die Diskussion Videoneiger/Wimberley wird unter Naturfotografen ja häufig geführt und ein "besser" gibt es da eigentlich nicht...es geht eher darum, welches System einem vom Handling eher zusagt.
Ich habe sowohl die Manfrottoköpfe, einen Highendkopf von Sachtler, als auch die verschiedenen Wimberleys in der Praxis getestet. Ich komme mit den Videoneigern immernoch am besten klar. Andere schwören auf den Sidekick usw.
Man muss es eben ausprobieren. Von der Stabilität her, kommt man aber auch bei den MA 501/503 Köpfen so schnell nicht an die Grenzen. Sie gehen nur im Winter etwas schwer (was mich aber nicht sonderlich stört) und da mekrt man dann schon den Unterschied zu einem 800 Eur. Kopf von Sachtler.

Gruß
Heiko
 
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volkerm schrieb:
Stefan, Flugaufnahmen sind doch ziemlich easy, wenn man das Motiv nicht aus dem Sucher verliert. :confused: Eine Hand an die Kamera und mit der anderen Hand das Objektiv stabilisieren.


Bohr doch noch tiefer in meinen Wunden :heul: :heul: :heul:



Na gut, dann halt zur allgemeinen Belustigung



Schon blöd, wenn man zu allem Übel auch noch mit AF-S herumhampelt :motz:
 
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Zum Glück sind dann doch nicht alle für die Tonne. Was ist das eigentlich für ein Vogel?

87304677c2c76a2d6.jpg
 
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Die sind ja an einem ganz anderen Tag entstanden

und mit der D2X

das Wetter war viel besser

Du hast einen Video-Neiger





ansonsten hast Du Recht ich muß noch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel üben, bis ich sowas hinbekomme. :pray:
 
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Ich muss mich für Flugaufnahmen immer regelrecht "einschießen", wenn ich z.B. im Winter eine längere Pause hatte. Kenne andere Tierfotografen, denen es genauso geht :dizzy:

Gruß
Heiko
 
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Hallo,

ob Ihr es glaubt oder nicht - ich habe keinen einzigen Flug auf Silikon gebannt !

Ich denke, ich habe ien bisschen zu viel mit Euch gequatscht, und dabei alle 3 Flugszenen des Nachmittags ( oder waren es vielleicht doch 4 ) verpaßt.

Viele Grüße

Robby
 
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Stefan Lenz schrieb:
Wo wir alle so schon auf Sascha rumhacken :winkgrin:
Alle Beine beim 055er ausziehen ist auch keine gute Idee, meins wackelt da jedenfalls auch wie ein Lämmerschwanz.
Zudem schau mal, ob die Inbusschrauben der Schelle fest sind, meine waren alle locker.

:motz: ja, ja, ja, immer drauf :motz:

:lachen: du hast ja recht Stefan mit dem Lämmerschwanz aber ich hatte doch keinen Hocker dabei :nixweiss:

:up: mit den Imbusschrauben ist auch eine Idee - schaun wa mal :nixweiss:

:D nee die Schrauben sind alle fest :D
 
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