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In diesem Fall hat es das Motiv erst wirklich zum Bild gemacht. Im Nachhinein bin ich froh, dass meine offenbar etwas dilettantischen Bemühungen zum Verstecken meiner Absichten erfolglos waren. Sie fanden es anscheinend lustig, und ich sah wohl als damals zudem noch einiges jünger aussehender "U40er" nicht bedrohlich aus.
Eigentlich ein saustarkes Motiv, da hätte man mehr raus machen können, wenn Kamera, Objektiv entsprechend vorbereitet gewesen wären... die Zebrastreifen, der Pinguin-Dress und dazu die Mülltonnen - solch eine Szenerie bekommt man im Leben nur einmal.
Naja, ich war gerade vorher beim Zahnarzt, hatte schon am Campari-Spritz genuckelt und nur die kleine Taschenknipse überhaupt dabei. Und dann war ich beim Anblick schon reichlich überrascht.
Wahrscheinlich ist die Szenerie noch nicht einmal einmalig. Die beiden werden die Mülltonnen regelmäßig auf den Weg bringen. Ort und Zeit kenne ich nun. Gleichwohl werde ich die Situation nicht neu erleben wollen.
Für mich war das das Erlebnis und so unvollkommen es vorbereitet war, so bleibt es auch gespeichert.
Den Zahnarztbesuch habe ich aus verschiedenen Gründen auch noch nicht richtig verarbeitet, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.
Der Müll verfolgt mich.
Gestern gab es kein richtiges street, aber es passt zu den zwei Fotos von den Damen in schwarz bei der Müllbeseitigung.
Diesmal ein Herr in schwarz (ohne Bibel, dafür mit Küchenmütze und Schürze):