Drei Bilder aus der Taberna Gonzalo Molina, eine Institution in Sevilla mit einer Familientradition von mehr als 80 Jahren. Die Stahlstützen im Inneren verhindern den Einsturz des Gebäudes über den Gästen. Bekannt für seine Flamenco-Abende, Diskussionen über Poesie und Kunst im Allgemeinen. Besucht hauptsächlich von Dichtern, Malern, Liedermachern und anderen Kunstschaffenden, aber auch einigen Touristen. Mittlerweile per Gerichtsbeschluss geschlossen, der Eigentümer des Gebäudes hat "andere Nutzungspläne". Manuel Molina musste umziehen, einige Häuser weiter hat er einen neuen Standort gefunden, kleiner und ohne das Flair der alten Taberna. Der Kampf der letzten Jahre hat ihn sichtlich gezeichnet und krank gemacht.
Für Interessierte hier die (sehr mäßige) Google-Übersetzung eines spanischen Zeitungsartikels:
Taberna Gonzalo Molina
Für Interessierte hier die (sehr mäßige) Google-Übersetzung eines spanischen Zeitungsartikels:
Taberna Gonzalo Molina