Sabine und Sam, eine Bilderfreundschaft – 2022

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Ebenfalls am Donnerstag finde ich meine Postkartenbestellung im Briefkasten. :love:

Wie passend, dass gerade diese Postkarte mit den Postkarten unsere Nummer 100 hier im Thread wird. :cool:


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Sandra hatte mir zum Geburtstag einen schönen Tulpenstrauß geschenkt und ich wusste schon an meinem Geburtstag, dass ich damit gern irgendwas Kreatives machen möchte.

Nach mehr als einer Woche fallen die ersten Blütenblätter ab, die restlichen pflücke ich ab und "drapiere" sie für ein paar Aufnahmen.

Ein Ergebnis habe ich ja schon als Tagesfoto eingestellt. Als Postkarte machen sich die Tulpenblüttenblätter auch ganz gut, finde ich.


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Fotografiert habe ich die Blütenblätter bei Tageslicht mit meiner D750 und meinem alten 105-mm-Makroobjektiv von Nikon. Die zwei passen ganz gut zusammen.

Allerdings bin ich das "schwere Gerät" nicht mehr gewohnt und auch die Bedienung der D750 geht mir nicht mehr automatisch von der Hand, weil ich die Kamera einfach viel zu selten benutze.

Hier eine Version mit etwas mehr Platz um die weiße Blüte.


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Nach unserem Umzug habe ich meine großen farbigen Plakatpappen immer noch nicht griffbereit rumliegen oder rumstehen. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht einmal, wo die gerade sind. :unsure:

Egal, ich habe mir zwei kleinere Pappen (DIN-A4) als Unterlage für die Blüten genommen. Vielleicht nicht perfekt, aber mir reicht es.

Hier noch eine Quadrat-Version (fotografiert mit der X-T3), auf der auch der Hintergrund bzw. die Unterlage zu sehen ist. Diese Version schwebte mir ursprünlich als Idee für das Tagesfoto vor. Deshalb habe ich die Blütenblätter auch extra im Quadrat drapiert.

Ich schicke Dir also blumige Grüße nach Riniken und wünsche Dir eine richtig gute Woche!

Herzlich,
Sabine


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Kiel, 5. Februar 2022​
Lieber Sam,

zack, schon ist die Woche fast rum! Ich hoffe, Dir geht es gut und Du genießt das Wochenende!

Bei mir war irgendwie nicht viel los und trotzdem ist die Woche unbemerkt irgendwie so weggeflutscht.

Mittwochnachmittag bin ich zusammen mit Sandra zur Bünte spaziert. Dort gab es es wieder einmal die unschöne Überraschung, dass erneut bei uns in der Hütte eingebrochen wurde. :rolleyes:
Naja, es fehlt nichts. Geht ja auch nicht, haben sie ja alles schon beim letzten Mal mitgenommen (Akkus vom Rasenmäher und die Gitarre). Ansonsten haben wir dort nichts Wertvolles oder Sachen, die schnell zu Geld gemacht werden könnten. Ein bisschen ein komisches Gefühl ist es trotzdem, aber langsam habe ich auch Routine darin.


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3 Kommentare
Heide 2
Heide 2 kommentierte
Ist ja schrecklich, gut dass der Schaden überschaubar ist. :confused:
 
lommi
lommi kommentierte
Ja, das war jetzt das vierte oder fünfte Mal ungebetener Besuch innerhalb von etwa 2 1/2 Jahren. Nervt irgendwie, aber nützt ja auch nichts. Wir haben dort von Anfang an extra nichts abgeschlossen (außer der Gartenpforte), damit nicht auch noch Tür oder Fenster von der Hütte zerdeppert werden. Das zumindest ist eine gute Entscheidung, wie sich herausgestellt hat.
 
Heide 2
Heide 2 kommentierte

Dazu gehört aber auch Mut- na ja, scheint ja geholfen zu haben.
Wünsche Dir für die Zukunft auf jeden Fall weniger Ärger dieser Art!
 
Donnerstag habe ich im Schrevenpark und in der Nachbarschaft eine kleine Runde gedreht (siehe Tagesfoto). Gestern war ich den ganzen Tag drinnen. Das Wetter war mir zu ungemütlich und ich brauchte auch einfach mal komplett Pause.

Gegen Abend habe ich mir meine D750 geschnappt und ein paar experimentelle Aufnahmen gemacht. Dies ist also nicht der Mond. :D


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lommi
lommi kommentierte
@sam25 Ich löse auf: Es ist, wie Du schon richtig vermutet hast, eine Lampe. Genauer: eine Straßenlaterne auf dem Bürgersteig gegenüber von unserem Haus. Fotografiert durch eine Fensterscheibe bei Regen.
 
Heute haben Sandra und ich zusammen mit einer Freundin einen längeren Spaziergang gemacht. Die frische Luft und unsere Gespräche taten mir sehr gut.

Ich habe Dir von dem Spaziergang ein frisch gesprühtes Graffiti mitgebracht. Mir gefällt, dass es für ein Graffiti eher ungewöhnlich zarte Farben hat. Irgendwie besonders. Und eine vage Andeutung auf den Frühling!

An den Exifs kannst Du sehen, dass heute die X-E4 mit war. Sie lernt nach und nach immer ein paar Kieler Ecken mehr kennen.

Was meine D750 angeht, habe ich vorgestern übrigens eine Entscheidung getroffen: Sie bleibt! Ich werde dieses Jahr nicht mehr darüber nachdenken oder rumgrübeln, ob ich sie weggebe, egal wie oft oder wie selten ich sie benutzen werde. Anfang nächsten Jahres kann ich diese Entscheidung erneut überdenken. Punkt. :D

Ich wünsche Dir noch einen ruhigen Samstagabend und einen schönen Sonntag,
herzlich,
Sabine


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Riniken, 6. Februar 2022​

Liebe Sabine

Lieben Dank für deine Postkarten. Übel diese Geschichte mit dem Einbruch in eure Hütte. Auch wenn Ihr Euch vorbereitet hat, finde ich es immer ein komisches und ungutes Gefühl ....

Der Apfelbaum im Licht finde ich fantastisch. Für mich immer wieder erstaunlich, wie einem dieselben Motive anders begegnen. Bei Postkarte 106 bin ich mir nicht sicher, was es ist. Es könnte ja eine Lampe sein, irgendwie .... :)

Ganz speziell schön finde ich deine Tulpenkreationen ... ich mag solche Experimente sehr. Schon nur das "Making-Off" finde ich sehr kreativ. Ich habe mich entschieden, wieder einmal den Balgen vor die D4 zu schrauben und mit dem zu experimentieren ....

Das Wetter ändert sich heute sehr rasch und was heute sehr stürmisch abschliessen wird, so war die ganze Woche. Viel Arbeit, hektisch und wenige Momente um auszuruhen. Am Freitagabend ging es dann zu unserem ersten Herrenabend dieses Jahres. Nach Zürich. Und ich nahm mir eine knappe Stunde Zeit, durch das Niederdorf zu schlendern und Zürich wieder einmal nach langer Zeit etwas zu inspizieren ...

Bei mir vor, wartend auf den Bus, sah der Himmel so aus ....



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Als ich in Zürich ankam, war es schon dunkel und ich hatte enorme Mühe unter den vielen Menschen. Feierabend - Running und ich war es mir nicht mehr gewohnt, mich unter so vielen Leuten zurecht zu finden.

So versuchte ich schnell aus der Masse zu finden und mich in die engen Gassen des Niederdorfs zu begeben. Aber auch dort war viel los, so dass ich langsam den Weg zurück an der Limmat entlang suchte. Ich hoffte dort weniger Menschen zu begegnen, was auch so war ...



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Ich brauchte eine Weile, bis ich meine innere Ruhe fand. Die farbigen Lichter, die vielen Häuser erschlugen mich fast und so war mir klar, dass wohl Farbbilder schöner zum anschauen wären, sie aber nicht meine Stimmung wiedergeben würden.



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Ich kannte die Gegend von früher und ich hätte mich nicht verirrt. Aber erschrocken bin ich über die Helligkeit in dieser Stadt. Ich bin mir das als Landei überhaupt nicht gewohnt und da ich mich die letzten beiden Jahre sehr mit Städten zurückgehalten habe, erschrak ich...



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Mit der Zeit konnte ich dennoch entspannen und fand meine innere Ruhe und langsam riefen mich auch Motive ... Vor allem die Schwäne auf der Limmat haben mich sehr in den Bann gezogen, so dass ich für eine Weile vergass, wo ich war. Auch der Lärm störte mich nicht mehr ...



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Als ich dem Gondoliere zuschaute, hörte ich die Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach über die Kopfhörer. Spannend. Ich schloss den Stadlärm aus, liess im inneren Auge ein paar Lichter ausmachen und reiste mit dem inneren Auge etwas nach Venedig ...



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